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Admini2017

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Alle erstellten Inhalte von Admini2017

  1. Hallo zusammen, zur Zeit wird das Netzwerk etwas überdacht. Bisher sieht es folgendermaßen aus. Es gibt einen Hauptstandort A und mehrere Außenliegenschaften B,C,D,E. Alle sind per MPLS angebunden und IP-Adressen werden zur Zeit noch manuell vergeben. Am Standort A gibt es 2 Domänencontroller. Meiner Meinung nach macht es doch Sinn, an den Außenliegenschaften RODCs mit DNS und DHCP zu installieren. Die Außenliegenschaften sind alle mit eigenen Subnetzen abgebildet. Macht es Sinn an jedem Standort einen DHCP zu installieren oder nur einen am Standort A und DHCP-Relays an den Außenstandorten? Vielleicht hat jemand ein paar gute Ideen Danke
  2. Habe es eben getestet und es hat auf Anhieb funktioniert, manchmal ist es echt zu einfach :). Vielen Dank!
  3. NAT ist meines Erachtens nicht aktiviert, habe testweise die Firewall als Proxy aktiviert dann funktioniert es natürlich, wenn ich den Proxy manuell eintrage. Ich denke das Problem könnte mit den Hinweisen der Vorredner erschlagen werden. Wie gesagt, es hat funktioniert bis ich DNS und AD auf dem DC installiert habe.
  4. Ah ok, vielen Dank. Werde es später testen und eine Rückmeldung geben!
  5. Morgen, ich habe mir zu Hause eine Testumgebung aufgebaut, folgende Gegenheit liegt vor. HyperV: 1x VM mit IPFire mit einer externen (192.268.178.1 fritz.box) und internen Schnittstelle (10.0.0.1 DHCP OFF) 1x Domänencontroller Server 2016 (interne Schnittstelle) 1x AppServer Server 2016 (interne Schnittstelle) Folgende Einstellungen wurden bei den Server vorgenommen: DC 10.0.0.10 Gateway 10.0.0.1 DNS 10.0.0.10 DNS2 10.0.0.1 in der DNS Konfiguration wurde eine Weiterleitung auf IPfire 10.0.0.1 eingestellt IPFire lässt sich nicht als Nameserver hinzufügen. APPServer 10.0.0.11 Gateway 10.0.0.1 DNS 10.0.0.10 Im Prinzip sieht alles gut aus, nslookup löst intern über DC auf und extern wird auch etwas zurückgegeben. Nicht autorisierende Antwort: Name: www.google.de Addresses: 2a00:1450:4001:81c::2003 172.217.22.67 Stelle ich auf dem APP01 Server den DNS auf 10.0.0.1 mit selbigem Gateway, funktioniert es. Mein Problem ist, dass sich über den Browser keine Internetseiten öffnen lassen, keine Rückmeldung. Vor dem installieren des DNS und AD Dienstes, funktioniert dies. Irgendwo scheint der Haken zu sein, hat vielleicht jemand eine Idee? Gruß
  6. ich habe im Moment max 4VMs, da sind 24GB zu wenig? Probleme treten auf, sobald 2 VMs auf einer HDD gleichzeitig laufen.
  7. es ist ein I7 930@4,3 GHz 4 Kerne 8 Threads, 24GB Ram auch wenn die CPU schon 7 Jahre alt ist, rennt diese wie die Hölle :). Bei den VMs langweilt sie sich eigentlich die meiste Zeit. Schleppend fühlt es sich an, weil die Eingabe in den VMs teilweise sehr zaghaft ist und die HDD LED quasi dauerthaft leuchtet. Meines Erachtens sind es einfach zuviele Zugriffe für herkömmliche SATA Platten.
  8. Morgen, ich würde gerne meine heimische Testumgebung erweitern. Meine Absicht ist es, bis zu 6 VMs virtuell zu betreiben. Momentan funktioniert dies zwar, aber eher schleppend. Im Momemt habe ich jeweils 2 VMs auf eine normale HDD gepackt. Wie sieht es aus, wenn ich diese einfach durch SSDs ersetze. Ist es merklich schneller 2x VMs auf eine SSD zu packen? Oder bin ich auch dort aufgrund diverser Spezifikationen (gleichzeitige Zugriffe, Latenzen etc.) eingeschränkt. Gruß
  9. nicht ganz, aber gut die Hälfte wird belegt sein :)
  10. bei RAID 1 habe ich aber nur 2x 2TB und bei meiner jetzigen Variante habe ich 250GB OS und 5,2 TB Rest (File)
  11. es ist ein etwas älterer Server, er soll nur File, Print und WSUS Dienste an einem kleinen Standort übernehmen. Wichtige Daten werden nachher eh per DFS repliziert. Es sind 4x SATA 7200x Platten verbaut. Ich bin der Meinung, bei RAID 6 hat er schon etwas zu kämpfen, gefühlt einiges langsamer als RAID5. Ich meine wie großt ist die Chance, dass bei einem Rebuild noch eine weitere Platte ausfällt. Im Zeifen installiere ich die Kiste einfach neu, so wichtig ist er nicht.
  12. das stimmt schon, aber ist RAID 6 im laufenden Betrieb nicht viel langsamer?
  13. ihr habt natürlich recht, habe nun ein RAID5 erstellt und entsprechende virtuelle Laufwerke. Habe UEFI im Bios aktiviert, jetzt wird mir aber nur die UEFI Shell bei den Bootoptionen angezeigt. In der Shell kann ich natürlich den Stick nicht mounten, da er NTFS formatiert ist. Als FAT32 geht natürlich bei den großen Dateien nicht, irgendwie befinde ich mich in einem Teufelskreis. PS: ich habe mit dem TOOL Rufus den Stick für Server 2016 vorbereitet, nun wird die korrekte UEFI Option angezeigt. Thema ist hiermit erledigt!
  14. Hallo, ich habe folgendes Problem. Ich habe einen Server mit 4x 2TB Festplatten, gerne würde ich diese in einem RAID6 Verbund laufen lassen und die vollen 3,8 TB nutzen. Folgendes Bild wird mir in der Datenträgerverwaltung angezeigt: Der Datenträger wird mir korrekt mit 3750 GB angezeigt, leider sind die letzten 1,6 TB nicht zuzuordnen und können nicht verwendet werden, eine Initialisierung ist nicht machbar. Ich nehme an, der Datenträger muss in den TYP GPT umgewandelt werden. Wie ist dies ohne eine Neuinstallation zu realisieren und wie könnte ich es bei einer Neuinstallation direkt konfigurieren? Per Diskpart erhalte ich immer eine Fehlermeldung, dass Datenträger vom Typ DVD/CD nicht konvertiert werden können :). Gruß
  15. ok, danke für den Tipp. Werde ich später mal durchtesten. Alternativ könnte ich natürlich auch einfach eine Nabe Speiche Replikation der Ordner machen und jedem User eine eigene Verknüpfung per GPO auf den Desktop zum UNC Pfad des jeweiligen Fileservers legen. DFS wird so oder so benötigt, gibt noch genügend andere Shares, welche per Namespace angesprochen werden müssen.
  16. Es geht um ein Share wo nur Formulare Anleitungen und Co. liegen. Den Pfad würde ich gerne über einen Namespace zugänglich machen. User an Standort A sollen direkt auf Fileserver A zugreifen und User von Standort B direkt auf Fileserver B. Das alles über einen namespace \\domäne\dokumente (zwei Ordnerziele). Die User der Standorte müssen natürlich entsprechend umgeleitet werden, deshalb RODC an Standort B. Damit User auf den örtlich nächsten Fileserver zugreifen benötige ich doch Ad Standorte?
  17. Nabend, Folgende Gegebenheit: 2x redundante Domänencontroller Standort A 1x Fileserver Standort A 1x Fileserver Standort B Erwünscht ist die Implementierung eines DFS. Man nehme an es gibt eine Freigabe Dokumente auf FileserverA und FileserverB. FileserverA übernimmt den primären Part und repliziert die Daten auf FileserverB. Die Freigabe auf FileserverB soll natürlich NUR Read Only sein damit es zu keinen Konflikten kommt. Aufgrund langsamer WAN-Verbindungen ist es natürlich wünschenswert, dass die Anwender des jeweiligen Standortes, das korrekte Fileshare ansprechen. Nun kommt es zur Umsetzung: Ich würde nun einen Standort B + Subnet im AD anlegen und einen RODC auf FileserverB installieren. DCs werden natürlich ihren Standorten zugewiesen. Auf dem Fileserver läuft DFS-Replikation. Wie implementiert man am besten DFS, dass Clients in Zukunft den richtigen Weg wählen? Müssen noch andere Schritte beachtet werden? Danke
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