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DeathAndPain

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Alle erstellten Inhalte von DeathAndPain

  1. Sorry, ist lieb gemeint, aber Du denkst offenbar in eine völlig falsche Richtung: Auf dem SAP-Server spielen wir überhaupt keine Windows-Updates ein. Das riskieren wir nicht. Dafür haben wir unsere Firewall. Es sind ja nur zwei Client-Rechner von ca. 100 betroffen (es ist jetzt noch einer mit denselben Symptomen hinzugekommen). Damit scheidet ein marodierender Hotfix aus. Der eine von den beiden betroffenen Rechnern läuft unter NT 4.0, der andere unter Windows 2000. Damit ist es auch nichts Windows-Versionsspezifisches. Was mir allerdings zu denken gibt, ist die Tatsache, daß diese beiden Rechner zu den wenigen gehören, die mit 512 MB Hauptspeicher ausgestattet sind und auf denen der klickRoute Routenplaner (von klickTel) installiert ist (die anderen haben alle nur 128 MB). Der Routenplaner ist aber gar nicht gestartet und lädt nach meinem Kenntnisstand beim Booten nichts in den Hauptspeicher. Er scheint damit als Ursache auszuscheiden, weil er zum und vor dem Problemzeitpunkt gar nicht geladen war. Der Hauptspeicher? Könnte sich Windows in beiden Versionen netzwerktechnisch anders verhalten, wenn es so viel Speicher hat? Die paar verbleibenden PCs in dieser Konfiguration scheinen keine Probleme zu haben, aber die sitzen auch in Niederlassungen, die über DSL oder besser angebunden sind. Das Rausfliegen aus dem SAP passiert übrigens nur bei Bearbeitungsschritten mit höherer Laufzeit, etwa wenn man eine längere Liste rechnet oder seine BANFen aufruft, dann aber recht reproduzierbar. Dennoch ergeben die Symptome insgesamt noch kein greifbares Bild...
  2. Folgendes Problem: Ich pflege die Regionseinstellungen von Windows XP auf "Englisch(US)" umzustellen, wenn ich Pirates spiele, denn ich spiele Pirates am liebsten auf Englisch, und das Spiel fragt beim Start die Windows-Einstellung ab und setzt die benutzte Sprache entsprechend. Leider vermasselt er mir bei der Umstellung (unter Systemsteuerung / Regions- und Sprachoptionen) immer auch die Tastatureinstellung. Er haut mir dann automatisch auch Englisch als alternative Tastaturbelegung rein (vertauschtes Y und Z usw.). Wenn ich später wieder auf Deutsch zurückschalte, ist die Tastaturbelegung paradoxerweise in Windows (z.B. im Notepad) wieder deutsch, aber in Age of Mythology bleibt sie selbst nach einem Neustart Englisch. Dadurch sind meine Hotkeys verdreht, was ich dann erst während des punktegewerteten Onlinespiels mit Entsetzen feststelle. In den Sprachoptionen habe ich bereits den Haken "alle erweiterten Textdienste deaktivieren" gesetzt. Damit habe ich immerhin erreicht, daß er mir nicht jedesmal das Tastaturumschaltungssymbol in die Taskleiste knallt, sobald ich auf Englisch schalte. Das hat er vorher auch dann gemacht, wenn ich dieses Symbol in den Optionen deaktiviert hatte. An dem Problem mit AoM hat sich dadurch aber nichts geändert. Das einzige, was hilft, ist, unter Systemsteuerung / Regions- und Sprachoptionen -> Registerkarte "Sprachen" -> Details -> Block "installierte Dienste" die englische Belegung rauszunehmen, so daß sie als Option gar nicht mehr zur Verfügung steht. Sobald ich allerdings das nächste Mal wieder die Region auf Englisch schalte, fügt er die Tastaturbelegung hier ungefragt wieder ein, und ich schaue wieder in die Röhre. Weiß jemand Rat? Letztlich will ich doch einfach nur, daß an Pirates Englisch als Region gemeldet wird. Die ganzen Effekte, die da mit dranhängen, wie andere Datumsanzeige usw., will ich gar nicht haben. (wobei mich das Datumsformat, Währungsformat usw. auch nicht weiter stören. Nur das mit der Tastatur ist aus o.g. Gründen belastend.) Möglicherweise kann man die Region direkt als Registrierungseintrag setzen?
  3. Vielen Dank für die Tipps soweit. Ein Proliant-Server mit 4 HT-fähigen Xeons unter Windows 2000 Advanced Server. Nein. Allerdings muß man dazu sagen, daß die problematische Niederlassung auch die ist, in der am meisten gearbeitet wird. Aber das müßte man doch mit den Registry-Keys MaxDataRetransmissions und MaxConnectRetransmissions in den Griff kriegen können. Na ja, von der Wahrnehmung der Anwender her schon. Allerdings wird zwischen den einander vertrauenden Domänencontrollern von Haupthaus und Niederlassungen relativ häufig der Redirector-Event 3013 "Der Redirector-Dienst hat eine Anforderung zu xyz wegen Zeitüberschreitung aufgegeben." geloggt. Dies betrifft alle Niederlassungen mal, die über doppeltes ISDN angebundenen allerdings häufiger als die über DSL angebundenen, und die problematische am häufigsten. Der Verzeichnisreplikationsdienst loggt mehrmals täglich Fehlermeldungen (Events 3208, 3209, 3216). Das ist aber in den per DSL angebundenen Niederlassungen nur wenig besser. Ich halte den Windows-Verzeichnisreplikationsdienst wegen seiner hohen Fehleranfälligkeit für Pfusch. Deswegen hat Microsoft ja auch Robocopy entwickelt. Das Replikationsergebnis selbst ist aber zufriedenstellend; die Benutzerprofile und unser Intranet werden einwandfrei verteilt. Wir haben kein Windows 2003 Server. Die Domänencontroller sind NT 4, und der SAP-Server ist Win2000 Advanced Server und nicht Bestandteil der Domäne. Das VPN wird auch komplett von der Telekom gestellt. Die nutzen dafür Schächtelchen von Lancom. Die Router zwischen den Lancoms und dem Internet sind Ciscos. Gleichfalls in rosa Händen. Wenn man das Paßwort kennt. :) Zwar wäre es möglicherweise machbar, das in Erfahrung zu bringen, aber in dem Moment, in dem wir anfangen, in der angemieteten Hardware rumzufuhrwerken, kann sich die Telekom im Fehlerfall rausreden und uns die Schuld zuschieben. Deswegen betrachten wir den ganzen VPN-Tunnel als schwarze Röhre, in die wir auf der einen Seite unsere Daten reinschieben und dann (hoffentlich) auf der anderen Seite rausbekommen. Wenn das nicht klappt, dann müssen wir den Fehler klar beschreiben können und können dann eine Fehlermeldung aufmachen.
  4. Hallo, ich stehe vor einem kniffligen Netzwerkproblem. Mehrere Niederlassungen sind sternförmig an unser Haupthaus über einen VPN-Tunnel durch das Internet angebunden. Die WAN-Infrastruktur (Router und VPN-Verschlüsseler in der Niederlassung, doppelte ISDN-Standleitung von dort ins Internet, 2MBit-Standleitung aus dem Internet in Haupthaus, Router und VPN-Verschlüsseler im Haupthaus) ist komplett von der Telekom angemietet. Bei einer Niederlassung haben wir nun Verbindungsprobleme: SAP-Sessions brechen sporadisch zusammen. Anscheinend können die zugrundeliegenden TCP-Verbindungen nicht dauerhaft aufrechterhalten werden. Die einschlägigen Windows-Registry-Parameter für lahme TCP/IP-Verbindungen brachten keine Abhilfe. Am LAN in der Niederlassung kann es nicht liegen: Die habe ich komplett neu verkabelt, ohne daß die Symptome sich verändert haben. Am LAN im Haupthaus kann es auch nicht liegen, denn dort werden über denselben Router alle Niederlassungen bedient, und wenn es im Haupthaus ein Problem gäbe, dann müßten alle Niederlassungen betroffen sein. Bleibt die angemietete Fernverbindung zwischen dem Haupthaus und der problematischen Niederlassung. Ich habe die reguläre Durchsatzrate in die problematische und eine unproblematische Niederlassung mittels dem Freeware-Tool NETIO gemessen. Die Werte sind in etwa identisch. Man kann also nicht sagen, daß die Datenübertragung in die problematische Niederlassung meßbar langsamer wäre. Meine Vermutung ist, daß auf der problematischen Verbindung vereinzelt TCP/IP-Pakete verworfen werden. Sowas kriegt man mit einer einfachen Durchsatzmessung nicht mit. Immerhin müssen die Pakete derart verloren gehen, daß sie auch auf höheren Protokollschichten nicht rekonstruiert werden können (was ja normalerweise durch erneutes Anfordern der fehlenden Daten geschieht). Das könnte z.B. an einem der Verbindungsrouter oder dem VPN-Verschlüsseler in der Niederlassung geschehen. Aber das ist, wie gesagt, nur eine Vermutung. Die Frage ist nun, wie man das Problem weiter eingrenzen kann. Wenn ich einfach an die Telekom rangehe und sage, hier, eure Leitung läuft nicht richtig, dann machen die eine Messung, bei der klappt dann alles (so wie bei meinem NETIO-Test), und dann sagen die, daß doch alles geht und es an ihnen nicht liegt, schreiben eine Rechnung und gehen. Vor einer Störungsmeldung an die Telekom muß ich also einen Weg finden, das Problem greifbar einzugrenzen, so daß ich etwa sagen kann, hier, jedes tausendste Paket geht verloren oder nach durchschnittlich einer Stunde bricht jede TCP-Verbindung zusammen und das auch anhand einer Messung belegen kann. Ich muß also konkreter sein können als "irgendwas geht nicht". Wie kann ich das anstellen? Wie grenzt man solch Fehler ein?
  5. Mehr als das gibt's doch! Vom VNC gibt es mehrere Varianten, die alle Freeware sind. Ich persönlich bevorzuge TightVNC von http://www.tightvnc.org. Und da findet sich in der Doku das folgende:
  6. Hallo allerseits, beim Kauf von Netzwerkkabel habe ich festgestellt, daß es neben den verschiedenen Cat.-Klassen auch halogenfreies Kabel und nicht halogenfreies Kabel gibt, wobei das halogenfreie Kabel etwas teurer ist. Da drängt sich mir die Frage auf: Was ist der Vorteil von halogenfreiem Kabel? Weniger giftige Ausdünstungen? Weniger leicht entflammbar?
  7. Also Cat 7 ist meines Wissens nicht mehr RJ45. Ich frage halt, weil es ja möglich wäre, daß man für die bessere Kabelklasse Cat 6 Zangen mit anderer Mechanik braucht, um die entsprechende Quetschverbindung herzustellen. Zumal Hirose ja eine propietäre Lösung ist.
  8. Hallo allerseits, Ich bin im Besitz einer Hirose-Crimpzange nebst passenden Cat 5-Steckern. Ich würde gerne wissen, ob ich mit dieser Zange auch Cat 6-Hirose-Stecker quetschen kann oder ob ich da mechanisch etwas anderes brauche. Cat 6 verwendet ja auch noch RJ45-Stecker, nicht wahr? Kann ich Cat 6-Kabel auch an Cat 5-Hirose-Stecker anquetschen?
  9. Danke Edgar, aber wie ich es einschränken kann, war gar nicht meine Frage. :) Es ist nur so, daß einige unserer Benutzer morgens mehrere PCs anmelden werden, und ich wollte wissen, ob ich da in Probleme laufen werde. Thx Zuschauer für die Info.
  10. Hallo allerseits, ich habe mal eine theoretische Frage. Wie geht Windows eigentlich damit um, wenn sich ein Benutzer in einer Domäne gleichzeitig an mehreren Clients anmeldet und sein Benutzerprofil auf server-gespeichert, aber nicht gesperrt (d.h. nicht .man) gestellt ist? Beim Anmelden stelle ich mir das so vor, daß das auf dem Server gespeicherte Profil auf die einzelnen Clients übertragen wird. Aber was passiert beim Abmelden? Da wird doch normalerweise das (möglicherweise geänderte) Benutzerprofil zurück auf den Server kopiert. Und wenn er sich jetzt an der nächsten Workstation abmeldet? Wird dann das Profil von dort zurückkopiert und überschreibt das, was von der anderen übertragen wurde? Kann man in dem Zusammenhang vielleicht in irgendwelche Probleme hinsichtlich von anderen Computern gesperrter Dateien laufen (Mehrfachzugriff auf die Profildateien von den verschiedenen Rechnern, an denen der Benutzer angemeldet ist)?
  11. In der Windows-Registrierung gibt es den Pfad "HKEY_USERS\.DEFAULT" (nicht zu verwechseln mit HKEY_CURRENT_USER). Soweit ich das bisher verstanden habe, dient dieser Zweig dazu, Vorgabeeinstellungen zu definieren, die bei der Neuanlage von Benutzerprofilen in diese neuen Benutzerprofile reinkopiert werden. Dies klappt auch gut, wenn man z.B. den Tip of the Day bei neuen Benutzern nicht haben will. Bei vielen anderen Schlüsseln scheint dies jedoch nicht zu funktionieren. Wenn ich beispielsweise den Wert HKEY_USERS\.DEFAULT\Control Panel\Desktop\DragFullWindows auf "1" setze, damit Fenster mit Inhalt verschoben werden, so steht dieser Wert bei neu angelegten Benutzern dennoch auf Null. Mache ich was falsch, oder geht das, was ich möchte, gar nicht?
  12. Mir ist aufgefallen, daß das Java Runtime Environment 1.4.2 von SUN bei jeder Installation die komplette .msi-Datei im Benutzerprofil des angemedeten Nutzers ablegt (unter LocalSettings\Anwendungsdaten\{7148F0A6-6813-11D6-A77B-00B0D0142080}). Bei der Deinstallation wird das auch nicht wieder gelöscht. Angesichts der Tatsache, daß .msi-Dateien (Microsoft Installer-Dateien) doch eigentlich nur für die Installation der Software benötigt werden, würde ich gerne wissen, ob ich diese .msi-Datei löschen kann, ohne die Java-Funktionalität zu beeinträchtigen. Macht immerhin 10MB aus, die bei serverbasierten Profilen bei jeder Anmeldung übertragen werden...
  13. Hallo, ich habe mal gelesen, daß Patchkabel (für flexible Verlegung) nur maximal 5 m pro Seite ausmachen dürfen. Der Rest (bis zu den erlaubten max. 100 m bei 100BaseTx und 1000BaseTx) muß demnach Festverlegekabel sein. Kennt jemand eine Dokumentation im Internet, in der genau dieses Detail aufgeführt ist? Alle anderen Informationen finde ich mühelos, aber bis zu welcher Distanz der Einsatz von Patchkabel spezifikationsgemäß ist, suche ich vergebens. Für einen entsprechenden Link wäre ich sehr dankbar. Es geht mir nicht darum, was in der Praxis für gewöhnlich noch funktioniert, sondern darum, wie es in der Spezifikation vorgesehen ist. Vielen Dank!
  14. Hallo allerseits, Jeden Tag versucht der Windows Update Client-Dienst von XP, sich neue Updates zu ziehen (in diesem Fall von unserem SUS-Server). Dabei werden regelmäßig die Events 100,102,103,101 vom ESENT geloggt. Diese Events sind keine Fehler, sondern Standardinformationen, daß der Update Client gestartet wurde, seinen Job gemacht hat und wieder beendet wurde. Nun besteht fast das ganze Log nur aus solchen Meldungen, weil das halt jeden Tag passiert. Sie sind nicht wirklich nützlich. Kann man den Windows Update Client dazu motivieren, diese Informationsevents nicht mehr zu loggen, sondern nur noch Warnungen und Fehler?
  15. Die SID identifiziert doch den Rechner und nicht den Benutzer, soweit ich weiß!? Bisher war es möglich. Man hätte sich so Rechte einer anderen Abteilung erschleichen können und dabei noch nicht einmal seinen eigenen PC verlassen müssen. Gebraucht wird eine solche Funktionalität an den meisten Plätzen nicht, da die Leute ihren festen Arbeitsplatz haben. Und serverbasierte Profile müssen bei jedem Logon komplett durch die Leitung. Bei 10 Mbit-Netzwerk dauert das richtig (durch die neueren IE-Versionen, die das Profil bedeutend aufblähen). Außerdem muß man dann jedesmal auf- und zumachen, wenn man bei einem Anwender was anpassen will. Im laufenden Betrieb ist (in unserem Fall) der administrative Aufwand höher. Was passiert eigentlich, wenn ich den Namen ändere, während der Benutzer angemeldet ist? Verliert der dann Rechte, oder geht gar sein Profil den Bach runter?
  16. Hallo allerseits, in unserer Firma sind überall die Benutzernamen (in der NT 4-Domäne) gleich dem Rechnernamen des jeweiligen Rechners. Das Paßwort ist ebenfalls stets gleich dem Rechnernamen (damit man überall mal auf die Schnelle rangehen kann und das Paßwort kennt). Nun ist das natürlich kein überzeugendes Sicherheitskonzept. Aus diesem Grund möchten wir den Benutzern ordentliche Benutzerkennungen mit vernünftigen Paßwörtern vergeben. Nun arbeiten wir mit lokalen (d.h. nicht serverbasierten) Benutzerprofilen. Kann man unter NT 4 einen Benutzer umbenennen, so daß die Endanwender-PCs trotzdem das Profil dieses Benutzers weiterverwenden, wenn er sich anmeldet? D.h. erkennen die Endanwender-PCs den Benutzer nach der Umbenennung noch, oder gehen sie von einem neuen Benutzer aus und legen ein neues Profil an? Ansonsten wird die Sache nämlich sehr arbeitsintensiv, wenn ich an jeden PC ranmuß, um das Benutzerprofil wieder herzurichten.
  17. Hallo allerseits, wir haben mehrere NT4-Domänen. In einer davon stehen der primäre und sekundäre WINS-Server. Alle Domänen stehen zueinander in funktionierender wechselseitiger Vertrauensstellung. Alle Rechner in allen Domänen (egal ob Domänencontroller oder Endanwender-PCs) haben diese beiden WINS-Server eingetragen. Auf einmal kann jedoch der Name eines Domänencontrollers nicht mehr aufgelöst werden. Ich schaue in die WINS-Datenbank, und siehe da, die Einträge für diesen Server und seine Domäne sind alle abgelaufen (Gültigkeitsdatum) und daher tombstoned. Nur im sekundären WINS-Server gibt es noch einen gültigen 1Ch-Eintrag für die betroffene Domäne (mit Ablaufdatum 13.4.05). Ich verstehe nicht so richtig, wie sowas passieren kann. Gewiß, der betroffene Server läuft 24/7, so daß er sich nicht wie die anderen PCs regelmäßig beim Booten neu am WINS-Server anmeldet. Aber müßte er nicht auch im laufenden Betrieb regelmäßig seine Einträge beim WINS-Server auffrischen, zumindest so häufig, daß sie nicht auslaufen? Bei den übrigen Domänencontrollern habe ich dieses Problem nicht. Der wesentlichste Unterschied zwischen diesem Domänencontroller und den übrigen, der mir einfällt, ist der, daß ich bei diesem Domänencontroller die Windows Update-Seite komplett rübergelaufen ist, so daß (nach dem SP6) alle von Microsoft empfohlenen Updates eingespielt sind. Die anderen haben nur das SP6. (Bei den beiden WINS-Servern sind aber auch alle Updates drin. Vielleicht liegt es auch an was ganz anderem.) Natürlich könnte ich einfach statische WINS-Einträge einrichten. Aber damit hätte ich die Ursache nicht gefunden; mithin wäre solch Lösung Pfusch. Ich könnte auch den betroffenen Domänencontroller mal neu durchbooten. Dabei würde er sich sicherlich neu am WINS anmelden. Aber solange ich die Ursache nicht gefunden habe, könnte ich drauf warten, daß die neuen Einträge wieder ablaufen. Ping zwischen den WINS-Servern und dem betroffenen Domänencontroller funktioniert einwandfrei. Hat jemand eine Idee? Edit: Mir ist gerade aufgefallen, daß auf dem betroffenen Domänencontroller (im Gegensatz zu den übrigen) auch der WINS-Server-Dienst läuft. Offensichtlich aktualisiert er nur seine eigene WINS-Datenbank (die enthält nämlich die Einträge, die auf dem zentralen WINS-Server sein sollten). Ich frag mich nur warum, denn in den TCP/IP-Eigenschaften hat er nur die beiden zentralen WINS-Server eingetragen. Reicht es aus, wenn ich den WINS-Dienst einfach stoppe oder muß ich ihn deinstallieren? Oder muß ich noch mehr tun, damit er sich dauerhaft bei den richtigen WINS-Servern meldet?
  18. Ja, den Haken kriege ich rein, kein Problem. DELPROF löscht Benutzerprofile auf PCs. Das hat überhaupt nichts mit den Benutzerkonten auf dem Domänencontroller zu tun. Und ein solches Benutzerkonto will ich loswerden, was aus den oben geschilderten Gründen nicht klappt.
  19. Hallo, wir haben auf unseren Rechnern noch hauptsächlich Windows NT 4.0 und stehen jetzt vor dem Problem, daß sich der Acrobat Reader 7.0 nicht mehr auf NT 4.0 installieren läßt. Jetzt kann ich natürlich drauf warten, daß demnächst der erste Anwender anruft, dem ein Version 7.0-PDF in die Mailbox flattert und der es dann nicht aufkriegt. Andererseits wäre es natürlich ärgerlich, nur deswegen einmal die ganze Palette XP-Lizenzen erwerben zu müssen (von dem Installationsaufwand ganz zu schweigen). Drum würde ich gerne wissen, ob jemand einen alternativen PDF-Reader kennt, der mit 7.0-Dokumenten umgehen kann und unter NT 4.0 läuft. Oder gibt es einen Trick, den 7.0-Reader unter NT4 zum Laufen zu bringen?
  20. Lieb gemeint, aber Dienste, die man nicht wirklich braucht, auf einem produktiv laufenden Server hin- und herinstallieren möchte ich lieber nicht. Da lebe ich lieber mit dem Zombie. Trotzdem vielen Dank für die Hilfe.
  21. Der RAS-Dienst ist gar nicht mehr installiert. Unter dem Konto EDV99 laufen gar keine Dienste (nicht mal die nicht gestarteten). Ob andere Prozesse unter dieser Benutzerkennung laufen - wie kriege ich das raus? Der Task-Manager zeigt mir keine Benutzerkennungen an.
  22. Hallo allerseits, Habe noch ein Problem, nicht dringend, aber ich würde es schon gerne mal gelöst sehen. Und zwar wurde auf mehreren PDCs (unterschiedlicher Domänen, alle ohne BDCs) seinerzeit ein Benutzer EDV99 eingerichtet. Das war noch, bevor ich in die Firma gekommen bin. Dieser Benutzer diente für administrative RAS-Einwahlen. Solche Einwahlen wollen wir aber nicht mehr, drum haben wir die entsprechenden RAS-Einwahlen abgeschaltet. Die Benutzerkennung gibt es aber noch, und sie ist auch Mitglied der Gruppe "Administratoren" in den Domänen. Ich würde sie gerne weg haben. Doch obwohl ich mich als Administrator am PDC der jeweiligen Domäne angemeldet habe, bekomme ich beim Versuch, den Benutzer EDV99 zu löschen, folgende Fehlermeldung: Ich weiß nicht, was der Mensch, der den Benutzer damals eingerichtet hat, gemacht hat, daß noch nicht einmal der Administrator der Domäne die Benutzerkennung löschen kann. Dieselbe Fehlermeldung kommt übrigens auch, wenn ich versuche, den EDV99 aus der Gruppe "Administratoren" rauszunehmen. Dagegen war es mir sehr wohl möglich, in die Eigenschaften von EDV99 reinzugehen und den Haken rauszunehmen, der ihm erlaubt, sich per RAS einzuwählen (mal abgesehen davon, daß es keine ISDN-Karte mehr in dem Server gibt). Nun bin ich auf der Suche nach Ideen, wie ich diesen Zombie wegbekomme.
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