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DeathAndPain

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Alle erstellten Inhalte von DeathAndPain

  1. Hm, "?" und "sh list" funktionieren leider nicht. Nur "list" geht, aber das Ergebnis ist nicht so richtig aufschlußreich für mich: laurasan: Woher kann man das am besten ziehen? Wäre für einen Tipp dankbar.
  2. Großes Desaster Um das zu tun, wollte ich gerade meine Routerkonfiguration zurücksetzen (factory reset). In einer Doku habe ich dazu gelesen, daß man dafür ins Bootrom (TinyROM) geht. Dort habe ich den Befehl "erase" gefunden, der angeblich alle ungültigen Files beseitigt. Jetzt bootet der Router nur noch ins TinyRom 1.4 und scheint gar nichts anderes mehr zu bieten zu haben. Habe ich gerade mein ganzes IOS gelöscht? Wenn ja, wo kriege ich ein neues her? Bei Cisco stößt man ja nur an Login-Screens, wo man spezielle Händlerkennwörter eingeben soll. Was kann ich jetzt überhaupt machen?
  3. Sollte man denken. Macht er aber leider nicht. :( Alle ISDN-Lampen bleiben aus, und der Shiva-Router registriert keinen Verbindungsversuch. Umgekehrt geht der Cisco auch nicht ran, wenn der Shiva versucht, die Verbindung aufzubauen. Ich sehe sowieso noch ein Problem in der Logik: Woher weiß der Cisco 801, welche IP der Router am anderen Ende der ISDN-Leitung hat? Bei allen anderen ISDN-Routern, die ich kenne, läuft das so, daß die ISDN-seitige IP des entfernten Routers als Next Hop in der Routingtabelle eingetragen wird. Nun sagst Du aber, daß ich dort nur dialer1 eintragen soll, also nur, daß er Pakete für diese Route über die ISDN-Schnittstelle rausjagen soll. Aber wohin? Woher weiß der Cisco 801, daß der Shiva ISDN-seitig die IP 172.20.3.9 und nicht beispielsweise 172.20.3.18 hat? Letztere IP läge auch im Subnetz der ISDN-Schnittstelle. Ich hab auch mal irgendwo gelesen, daß man den Befehl "dialer in-band" absetzen muß, damit der Router bei Bedarf automatisch eine Verbindung aufbaut. Wenn ich das bei meinem Cisco mit der angegebenen Konfiguration versuche, bekomme ich aber nur folgende Antwort: Gegenwärtige Konfiguration des Cisco 801: ------------ version 12.0 no service pad service timestamps debug uptime service timestamps log uptime no service password-encryption ! hostname Luckenwalde ! enable secret 5 $1$.24a$KtksolfpUxmDzrV.5gxhV0 enable password test ! username edv99 password 0 xxx ! ! ! ! ip subnet-zero ! no ip domain-lookup isdn switch-type basic-net3 isdn voice-call-failure 0 ! ! ! interface Ethernet0 ip address 129.122.221.205 255.255.255.0 no ip directed-broadcast no ip proxy-arp no cdp enable ! interface BRI0 no ip address no ip directed-broadcast encapsulation ppp dialer pool-member 1 isdn switch-type basic-net3 isdn caller 624 isdn answer1 186 isdn answer2 186 isdn send-alerting ! interface Dialer1 ip address 172.20.3.5 255.255.255.0 no ip directed-broadcast encapsulation ppp dialer remote-name edv99 dialer pool 1 dialer idle-timeout 300 dialer string 624 dialer-group 1 no cdp enable ppp authentication chap ppp chap hostname edv95 ppp chap password 7 094F670C0B063F180E ! no ip http server ip classless ip route 0.0.0.0 0.0.0.0 Dialer1 ! dialer-list 1 protocol ip permit ! line con 0 transport input none stopbits 1 line vty 0 4 password hello login ! no rcapi server ! ! end
  4. Mit der IP geht das nicht: Cisco 801: Aber mit dialer1 schluckt er es, danke. Das war auch nützlich. Ich hab noch das eine oder andere aus dieser Konfiguration eingebaut. Leider führt das alles noch nicht dazu, daß er rauswählt (jedenfalls kommt beim anderen Router noch kein Ruf an, auch keiner, der abgelehnt wird. Der andere Router ist ein alter Shiva Integrator, den ich präzise kenne und bedienen kann). Die Startup-Konfiguration des Cisco 801, zu der ich nach Berücksichtigung eurer Hinweise gelangt bin, ist die folgende: ---------- version 12.0 no service pad service timestamps debug uptime service timestamps log uptime no service password-encryption ! hostname Luckenwalde ! enable secret 5 $1$.24a$KtksolfpUxmDzrV.5gxhV0 enable password test ! ! ! ! ! ip subnet-zero ! no ip domain-lookup isdn switch-type basic-net3 isdn voice-call-failure 0 ! ! ! interface Ethernet0 ip address 129.122.221.205 255.255.255.0 no ip directed-broadcast no ip proxy-arp no cdp enable ! interface BRI0 no ip address no ip directed-broadcast encapsulation ppp dialer pool-member 1 isdn switch-type basic-net3 isdn caller 624 isdn answer1 186 isdn answer2 186 isdn send-alerting ! interface Dialer1 ip address 172.20.3.5 255.255.255.0 no ip directed-broadcast encapsulation ppp dialer remote-name edv99 dialer pool 1 dialer idle-timeout 300 dialer string 624 dialer-group 1 ppp authentication chap ppp chap hostname edv95 ppp chap password 7 094F670C0B063F180E ! no ip http server ip classless ip route 0.0.0.0 0.0.0.0 Dialer1 ! ! line con 0 transport input none stopbits 1 line vty 0 4 password hello login ! no rcapi server ! ! end ----------- Es bleibt immer noch die Frage, welche Benutzerkennungen und Paßwörter wohin gehören. Mit welcher Benutzerkennung und welchem Paßwort meldet sich der Cisco drüben an, wenn er rauswählt? Benutzt er dafür die Einträge: ppp chap hostname edv95 ppp chap password 7 094F670C0B063F180E ? Und welchen Benutzernamen/welches Paßwort verlangt er, wenn der andere Router sich reinwählen möchte? Müßte ich dafür einen Eintrag der Form username links password c.i.s.c.o. reinschreiben? Aber wenn so beide Benutzernamen und Paßwörter festgelegt sind, welche Bedeutung hat dann noch der "dialer remote-name"-Eintrag? Wie ist das eigentlich mit der IP-Adresse der ISDN-Schnittstelle? Die steht ja jetzt in der dialer1-Sektion. Aber ist ein dialer auch für eingehende Anrufe da? Die "isdn answer"-Einträge stehen schließlich in der allgemeinen Schnittstellensektion. Aber welche IP bekommt dann die Schnittstelle, wenn ein Anruf eingeht? Müßte ich dazu nicht einen "ip adress"-Eintrag in der Sektion der Schnittstelle BRI0 eintragen (statt des dort stehenden "no ip address")? Allerdings steht in der Beispielkonfiguration, auf die thorgood verweist, auch "no ip address" bei den ISDN-Schnittstellen eingetragen. In Thorgoods Beispiel steht überdies bei beiden Routern: ppp authentication chap callin Ich will doch aber, daß er auch bei eingehenden Verbindungen über ppp authentifiziert. Ist es da nicht richtiger, nur ppp authentication chap zu schreiben, wie ich es gemacht habe?
  5. Hallo allerseits, ich benötige eine laufende Konfiguration, um mit einem Cisco 801 bei Bedarf (anliegende IP-Pakete) eine Wählverbindung zu einem entfernten Router aufzubauen. Beide Router sollen die Verbindung eröffnen dürfen. Optimalerweise soll bei eingehenden Wählverbindungen zusätzlich zur CHAP-Authentifizierung die übermittelte ISDN-Nummer geprüft werden. Es soll mit festen IPs ohne DHCP oder NAT gearbeitet werden. Bisher habe ich den Router aber nicht dazu motivieren können rauszuwählen. Zur folgenden Konfiguration bin ich bislang gelangt: ----------------- (startup-config) version 12.0 no service pad service timestamps debug uptime service timestamps log uptime no service password-encryption ! hostname Luckenwalde ! enable secret 5 $1$.24a$KtksolfpUxmDzrV.5gxhV0 enable password test ! ! ! ! ! ip subnet-zero ! isdn switch-type basic-net3 isdn voice-call-failure 0 ! ! ! interface Ethernet0 ip address 129.122.221.205 255.255.255.0 no ip directed-broadcast no cdp enable ! interface BRI0 no ip address no ip directed-broadcast encapsulation ppp dialer pool-member 1 isdn switch-type basic-net3 ! interface Dialer1 ip address 172.20.3.5 255.255.255.0 no ip directed-broadcast encapsulation ppp dialer remote-name edv99 dialer pool 1 dialer idle-timeout 300 dialer string 624 dialer-group 1 ppp authentication chap ppp chap hostname edv95 ppp chap password 7 094F670C0B063F180E ! no ip http server ip classless ip route 0.0.0.0 0.0.0.0 172.20.3.9 ! ! line con 0 transport input none stopbits 1 line vty 0 4 password test login ! no rcapi server ! ! end ------------- Wenn ich nun den entfernten Router anpinge, dessen ISDN-Interface die 172.20.3.9 hat, dann versucht der Cisco nicht mal rauszuwählen, obwohl das Routing doch eigentlich klar anzeigt, daß er in diesem Fall über die ISDN-Schnittstelle gehen müßte?! Die dreistelligen Rufnummern sind richtig, da ich zum Test vorab intern über eine Telefonanlage arbeite. Wenn alles läuft, möchte ich dann die Nummern durch die echten Fernverbindungsnummern ersetzen und den Router an seinem Bestimmungsort aufstellen. Etwas unsicher bin ich auch noch im Bereich der CHAP-Authentifizierung. Es sollen ja beide Router die Verbindung aufbauen können. Dafür müssen doch eigentlich zwei CHAP-Benutzerkennungen mitsamt den zugehörigen Paßwörtern hinterlegt sein. Das eine Paar wird benötigt, wenn sich der entfernte Router bei dem mit obiger Konfiguration einwählen möchte. Das andere benutzt der Router mit obiger Konfiguration, um sich beim entfernten Router anzumelden. Ich vermute mal, daß in obiger Konfiguration die eine Benutzerkennung der "dialer remote-name" und der andere der "ppp chap hostname" ist. Das eine Paßwort ist das "ppp chap password". Aber das andere?? Und läßt es sich machen, daß der Router zusätzlich zum CHAP die eingehende Rufnummer überprüft udn nur die richtige reinläßt? Jens
  6. Ja, ich hab nur den Fehler gemacht, mir die deutsche Version des Knowledgebase-Artikels anzuschauen, udn da steht nicht mehr, als Du geschrieben hast. Die englische Version wurde um mein Problem ergänzt, aber dann offenbar nicht neu übersetzt. Vielen lieben Dank! Jens
  7. Ok danke, das war ein großer Schritt in die richtige Richtung, denn die Rechtschreibprüfung selbst klappt jetzt. Was aber trotzdem nicht geht, ist das ganze Drumherum: [*] Der Benutzer kann noch immer nicht ohne Adminrechte zwischen alter und neuer Rechtschreibprüfung umschalten [*] Der Benutzer kann die Grammatikprüfung weiterhin nicht nutzen. Weiß jemand auch hierzu die Abhilfe?
  8. Den Schlüssel hab ich nicht gefunden. Im Prinzip weiß ich aber, wo die Dateien der Rechtschreibprüfung liegen, und zwar unter \Programme\Gemeinsame Dateien\Microsoft Shared\Proof. Ich habe schon versucht, für dieses Verzeichnis und das gesamte Office-Verzeichnis (rekursiv mit allen Unterverzeichnissen und Dateien) Vollzugriff für "Jeder" zu erteilen. Hat aber nichts geändert.
  9. Hallo allerseits, wir haben ein Netzwerk mit NT-Domänencontrollern und NT 4.0-Rechnern, die in der Domäne angemeldet sind. Darunter befinden sich auch einige wenige 2000-PCs. Seltsamerweise funktioniert auf den Windows 2000-PCs unter Word 97 SBE die Rechtschreibprüfung nur, wenn man als Administrator angemeldet ist. Ist man nur als regulärer Benutzer angemeldet, so ist in den Optionen die Registerkarte "Rechtschreibprüfung" ausgegraut und nicht anklickbar. Das Umschalten zwischen alter und neuer Rechtschreibung (mittels des dafür herunterladbaren Microsoft-Tools) bricht auch mit einer Fehlermeldung ab, die aber nur sagt, daß die Rechtschreibprüfung nicht geändert werden konnte. Auf den NT 4.0-PCs besteht das Problem nicht. Könnte es damit zusammenhängen, daß die Rechtschreibprüfung bei der Installation von Office 97 SBE nicht mitinstalliert war und nachträglich installiert wurde? Ich habe schon versucht, Word 97 komplett zu deinstallieren und neu zu installieren. Das Problem besteht aber fort. Möglicherweise wurden bei der Deinstallation auch nicht alle Komponenten deinstalliert, denn nach der Neuinstallation waren die Einstellungen (z.B. Dateipfade) wie vorher, statt auf die Defaultpfade von Word 97 zu verweisen. Müßte ich auch Excel 97 deinstallieren? Die Small Business Edition (SBE) von Office 97 hat ja nun die eklige Angewohnheit, kein rundes Paket zu sein, sondern man muß die Teilanwendungen einzeln installieren, wobei die sich dann aber doch irgendwie verzahnen. Bei der Standard Edition ist das besser gelöst. Aber das ist nun leider so, und ich wäre für jeden Tip dankbar, was ich tun kann. Der Anwender schreit nach seiner Rechtschreibprüfung. :)
  10. Hallo, ich hab ein paar Fragen zu Windows 2000. Wenn man innerhalb einer Domäne ein freigegebenes Verzeichnis eines anderen Computers verbindet (Explorer -> Netzlaufwerk verbinden), dann geht das verbundene Verzeichnis immer gleich als großes Fenster auf. Das muß ich dann immer wieder zumachen, denn ich will ja nur das Netzlaufwerk in meinem bereits geöffneten Explorerfenster im Zugriff haben. Kann man Windows das abgewöhnen? Mit der Registry pflegt Windows so zu verfahren, daß gelöschte Einträge nicht wirklich gelöscht, sondern nur als ungültig markiert werden (und dann im Registry-Editor nicht mehr zu sehen sind). Im Laufe der Zeit wird die Registry so immer fetter. Unter Windows 9x gab es die Möglichkeit, die ganze Registry in eine Textdatei zu exportieren (nur die gültigen Schlüssel), dann nach MS-DOS zu booten und dort mittels REGEDIT /C REGISTRIERUNGSDATEI die Registrierung neu aufzubauen. Gibt es eine vergleichbare Möglichkeit auch unter 2000? Wenn man viele Dateien unter NTFS ablegt, so entstehen viele MFT-Entries, die auch nach dem Löschen der Dateien erhalten bleiben und in Einzelfällen erhebliche Speichermengen auf der Festplatte belegen können. Mir ist kein Defragmentierer oder ein anderes Tool bekannt, das in der Lage wäre, die unnamed MFT-Entries zu löschen und den davon belegten Speicherplatz wieder freizugeben. Selbst der Ghost, der beim Kopieren von Partitionen und Laufwerken sogar die Partitionsgröße beliebig anpassen kann, kopiert die ganzen unbenutzten MFT-Entries brav mit auf das Ziellaufwerk. Ich kenne auch keine Freeware, mit der man hier weiterkommt. Weshalb traut sich kein Programmierer an das Thema ran? Der Windows-Explorer (nicht zu verwechseln mit dem Internet Explorer) gefällt mir am besten so, wie man ihn von NT 4.0 oder auch Windows 98 kennt: Ein einfaches Fenster mit einem Ordnerabschnitt links und den Dateien rechts. Um bei Windows 2000 dorthin zu kommen, muß man zunächst einmal das ganze ActiveDesktop und Web-Geraffel abschalten und die Detaildarstellung statt den riesigen Symbolen als Standard festgelegen. Das habe ich über die diversen Einstellmenüs problemlos hingekriegt. Aber nun stehe ich vor dem Problem, daß der Explorer beim Start nur den (rechten) Bereich mit den Dateien anzeigt. Den linken Abschnitt mit dem Dateibaum sehe ich erst, wenn ich oben in der Leiste auf die Schaltfläche "Ordner" klicke. Dies muß ich jedesmal machen, wenn ich den Explorer starte. Gibt es eine Möglichkeit, die Darstellung mit Ordnerleiste zum Standard zu machen, oder gibt es einen Kommandozeilenparameter, den ich dem Explorer beim Start in der Verknüpfung mitgeben kann, damit er gleich in diesem Modus startet? Wenn unter 2000 eine DFÜ-Verbindung hergestellt wurde, erscheint immer eine riesige Sprechblase, die auf das Verbindungssymbol in der Taskleiste zeigt und mich belehrt, daß die Verbindung hergestellt wurde. Wenn man draufklickt, verschwindet die Blase dann. Läßt sich erreichen, daß sie gar nicht mehr erscheint?
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