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_Lars_

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Alle erstellten Inhalte von _Lars_

  1. Ja, das war mein Fehler: hab die Struktur dann 1:1 kopiert und bingo.
  2. Das hab ich erfolgreich getest. Ziel ist aber die Wiederherstellung vom Netzlaufwerk. Ich finde leider auch nur vage Doku dazu. Das Wurzelverzeichnis der Freigabe ist bzgl. der Ordnerstruktur identisch zur Sicherungsfestplatte (hab's 1:1 kopiert). Kann es sein, daß die Windows Server-Sicherung nur für ein lokales Backup und dessen Wiederherstellung gedacht ist? Nach dem x-ten Anlauf hat's plötzlich funktioniert. Keine Ahnung, was ich falsch gemacht hatte. OK, das lag an irgendeinem Fehler meinerseits. Aber die ursprüngliche Frage würde mich trotzdem noch interessieren, also statische IP ohne DHCP.
  3. @plastikjoe: Wie zahni schon schrieb, mußt Du Deinem PHP-Skript die Kodierung mitgeben: <?PHP header('Content-Type: text/html; charset=UTF-8'); ?> Wichtig ist aber auch, daß Du den benutzten Editor auf UTF-8 stellst, damit er die Umlaute, die Du dort eingibst, auch UTF-8 kodiert speichert.
  4. Nachtrag 2: Per DHCP funktioniert das Netzwerkwerk. Jetzt stehe ich vor dem Problem, nicht zu wissen, welchen Pfad man beim Systemabbild angeben muß. Meine Freigabe/Ordnerstruktur sieht so aus: \\backupserver\Freigabe\WindowsImageBackup\TESTSERVER\ darunter: [VERZ] Backup 2018-01-14 010011 [VERZ] Catalog [VERZ] Logs [VERZ] SPPMetadataCache MediaId In Backup 2018-01-14 010011 liegen die vhdx- und xml-Dateien. Welchen Pfad erwartet das Wiederherstellungstool? Ich habe eigentlich alles durchprobiert, es wird jedoch kein Backup gefunden.
  5. Ich teste gerade die Wiederherstellung eines Windows Server 2016 Standard. Das Backup liegt auf einer Freigabe im Netzwerk. Dazu starte ich das Setup und gehe über die Computerreparaturoptionen in die Wiederherstellung. Dort kann ich zwar die Netzwerkkartentreiber hinzufügen, aber keine IP-Adresse konfigurieren. Wie setze ich die IP-Adresse manuell? Nachtrag: Habe zuerst den Treiber für die NIC installiert und dann über die Eingabeaufforderung mit netsh ipv4 set address name="Mein Adapter" source=static ... versucht, die IP-Adresse zu konfigurieren, erhalte dort aber immer die Fehlermeldung "Der RPC-Server ist nicht verfügbar.". Danke Lars
  6. Nein, denn das Szenario ist ja noch nicht bis zu Ende gedacht, siehe meine daraus entstandenen Fragen. Um ein Szenario einzusetzen, muß man möglichst alle Fakten betrachten. Und das versuche ich hier. Es ist ja durchaus möglich, daß sich ein solche Szenario erst dann als unpraktikabel/nicht möglich erweist. Nimm ein Unternehmen mit 10 PCs (=10 Geräte), einem Terminal-Server mit Office 2010 Standard. Office ist mit 10 CALs richtig lizenziert. Im Unternehmen gibt es 10 CNC-Maschinen, deren Steuerung mit Windows läuft. Die Steuerungen sind alle mit dem LAN verbunden. Da Office auf dem TS pro Gerät lizenziert wird, wären das aus lizenzrechtlicher Sicht lizenzpflichtige Geräte. Stimmst Du mir soweit zu (wenn nicht, warum nicht)? Also werden die Maschinen mit Mitteln der Netzwerktechnik logisch getrennt (daß man eine solche Trennung schon aus ganz anderen Gründen macht, ist mir bewußt). Und damit scheint das eine akzeptierte Zugriffsregelung zu sein!? Was spräche dann dagegen, den TS mit gleichen Mitteln einem Nutzerkreis zuzuordnen, so daß der Zugriff lizenzrechtlich einwandfrei gelöst ist?
  7. > Dr.Melzer, on 12 Jul 2014 - 14:26, said: > > Nein mein Freund davon gehen wir nicht aus. In dem Ton bin ich nicht Ihr Freund. Auch ein Moderator hat sich an Umgangsformen zu halten! > Wie genau willst du es technisch lösen dass nur diese 10 Clients für die ihr eine Office Lizenz habt auf den TS zugreifen können? Da in anderen Thread bereits - auch von Ihnen - erläutert wurde, daß es lizenzrechtlich akzeptierte Lösungen gibt (Sperrung auf MAC-Adressen-Basis, VLANs, Port Security etc.), ist mein hypothetisches Beispiel durchaus legitim. Deshalb bitte zurück zum Thema und keine Anfeindungen. Und zur Beruhigung, nichts von meinen Angaben ist real im Einsatz, auch wenn ich manchmal schrieb "existiert schon". Manchal werden erst durch solche Formulierungen bestimmte Antworten gegeben, die wieder Probleme aufgezeigen, die ich vorher mangels Wissen und Erfahrung nicht gesehen habe.
  8. Ok, gehen wir mal davon aus: TS <=> akzeptierte Client-Sperrung <=> 10 berechtigte Clients (PCs) Bei der Festlegung der Lizenzanzahl ist mir noch folgendes unklar: - wenn der TS in einer AD steckt, muß der DC dann auch als "Client" betrachtet werden? - wie ist das lokale Login zu zählen?
  9. Dann gab es doch bestimmt auch eine Antwort, wie die Sicherstellung der Zugriffsbeschränkung aussehen muß?
  10. Was ist damit: MICROSOFT-SOFTWARE-LIZENZBESTIMMUNGEN WINDOWS 7 PROFESSIONAL 3. ZUSÄTZLICHE LIZENZANFORDERUNGEN UND/ODER NUTZUNGSRECHTE. e. Speicherung. Sie sind berechtigt, eine Kopie der Software auf einer Speichervorrichtung, wie z. B. einem Netzwerkserver, zu speichern. Sie sind berechtigt, diese Kopie zur Installation der Software auf einem anderen Computer, dem eine Lizenz zugewiesen wurde, zu verwenden.
  11. Ich meine kein Board-Mittel des Windows-Systems, sondern außerhalb.
  12. Die Möglichkeit der Zugriffsbeschränkung wurde oben schon mal angedeutet. Ist eine Firewall (Paketfilter auf IP-Ebene) aus lizenzrechtlicher Sicht ausreichend, um den Zugriff sicher einzuschränken?
  13. Nirgends. Zum Thema Re-Imaging steht hier folgendes: Re-imaging bedeutet das Anfertigen und Verteilen eines Images unter Verwendung von Volumenlizenzmedien. Das Ziel ist es, das Abbild einer Standardkonfiguration zu erstellen, um es dann unternehmensweit einsetzen zu können. In den Volumenlizenzverträgen ist dieses Re-Imaging Recht enthalten. Bitte überprüfen Sie, ob dieses Recht in Ihrem Microsoft Lizenzvertrag ausdrücklich vermerkt ist, damit es für Sie Gültigkeit hat. Auf das Beispiel bezogen: Re-imaging bedeutet das Anfertigen und Verteilen eines Images unter Verwendung von Volumenlizenzmedien. trifft nicht zu Das Ziel ist es, das Abbild einer Standardkonfiguration zu erstellen, um es dann unternehmensweit einsetzen zu können. trifft nicht zu Mein Image kommt ja nicht von einem Volumenlizenzmedium, sondern vom Original-Datenträger. Es wird auch nicht zur unternehmensweiten Verteilung eingesetzt, sondern nur zur automatisierten Installation des Bestimmungs-PCs. Der Product-Key ist ebenfalls integriert, so daß eine Verteilung garnicht möglich wäre. Ich hab leider grad keine EULA eines Windows 7 Prof. zur Hand, aber ist dort eine automatisierte Installation explizit ausgeschlossen?
  14. Jetzt hab ich', glaub, verstanden. Um beim Beispiel zu bleiben, ich hab 110 Lizenzen Office 2010 Standard aus einem Volumenlizenzvertrag, 100 für die PCs(Geräte) und 10 für den TS. Brauche ich die 10 extra für den TS oder deckt die Lizenz auf dem Gerät die Nutzung auf dem TS mit ab? Nur die 10 PCs der entsprechenden Abteilung.
  15. Dann paßt doch alles. Der TS hat 10 RDS-USER-CALs und das installierte Office 2010 Standard (welches von der Software eines Drittanbieters benötigt wird) auch 10 USER-CALs.
  16. @ Dr.Melzer: Dann mal anders angefangen: Davon ausgegangen Anzahl PCs = Anzahl Benutzer (Menschen) => Entscheidung für USER-CALs 1x Windows Windows 2008 R2 Server Standard als AD/Fileserver 100x USER-CAL Soweit sollte die Lizenzierung passen, richtig? Jetzt wäre ein TS geplant für eine spezielle Software. Diese Software ist aber nur für die 10 Mitarbeiter einer Abteilung, also benötige ich auch nur 10 RDS-CALs, richtig? Oder kommt hier wieder das "könnte" in Bezug auf alle User ins Spiel?
  17. > lizenzdoc, on 01 Aug 2012 - 11:18, said: > > um das WIN-Re-Imagerecht zu erhalten, muss ein Kunde berechtigten Zugang zum Systeme-Pool haben. > > Dies wird ermöglicht durch den Kauf aus diesem Pool. > - Im Select-Plus benötigt man im Normalfall mind. 250-System-Pool-Produkte. > > - Im OPEN-NL (dies ist die günstigste Lösung) > kauft man 1x das günstigste aus dem Systeme-Pool (hier wohl die SA :) ) zzgl. 4 weitere Produkte, um die Vertragshürde > von mind. 5 Produkten zu erreichen. (WIN-CALs wären hier auch wiederum die günstigste Anschaffung). > > Somit hat man Online unter seinem Vertrag den Zugriff auf den Systeme-Pool und den Downloadbereich mit Keys. > > Die OEM-OS müssen mit dem Image aus dem Volumenvertrag gleich sein (Version/Edition/Spreache, etc.) > Dann darf man den Volumenkey + Volumen-Image nehmen und das Re-Imaging ausführen. Das heißt im Detail, wenn man 100 Lizenzen "Windows 7 Professional Deutsch 64bit" OEM/DSP/SB hat, ist eine Volumenlizenz für "Windows 7 Professional Deutsch 64bit" nötig, um das Re-Imaging-Recht zu erhalten? Als Quellmedium für das WAIK-Installations-Image muß der Datenträger aus dem Volumenlizenzvertrag benutzt werden? Product Key ist der zum jeweiligen PC gehörende OEM/DSP/SB-Key? ein anderes Beispiel dazu: gegeben: ein selbst zusammengestellter PC und eine separat gekaufte Lizenz "Windows 7 Professional Deutsch 64bit" OEM/DSP/SB mit dazugehörigem Installationsmedium. Der PC dient zu Testzwecken und muß immer wieder neu installiert werden. Dafür soll das WAIK benutzt werden, um noch fehlende Treiber u.ae. zu integrieren (die Möglichkeit eines Festplatten-Image bewußt außen vor gelassen). Als Quelle für das WAIK-Image dient also das originale, zur Lizenz passende Installationmedium. Von diesem Image wird auch nur dieser eine PC automatisiert installiert. Ist das lizenzrechtlich legal?
  18. Den Terminal-Server mit Office-Volumenlizenz gibt es bereits, dieser ist aber Stand-Alone. Wenn es jetzt so ein sollte, daß bei einer Integration in die AD plötzlich RDS-Lizenzen für alle User der Domäne und auch nochmal Office-Lizenzen fällig wären und nicht nur für die Abteilung, für die er eigentlich bereitgestellt wurde, dann bleibt er losgelöst.
  19. Auch wenn es jetzt offtopic wird, aber ihr hlft mir gerade richtig, die Lizenzierung zu verstehen... Zu meiner AD mit 100 User-CALs kommen einen Terminal-Server und ein Exchange-Server hinzu. Auf dem Terminal-Server läuft eine Software für die Buchhaltung, dort sollen nur die 10 User der Buchhaltung Zugriff haben. Auf dem Exchange-Server sind auch nur 50 Postfächer angelegt, weil die anderen 50 Mitarbeiter keine E-Mail-Funktionalität bekommen. Da die beiden Server aber zur "AD-Lizenzeinheit" mit meinen 100 Benutzern gehören, brauche ich dann trotzdem 100 Terminal-Server-Lizenzen und 100 Exchange-Lizenzen?
  20. Und was die Anzahl der CALs angeht, ist die tatsächliche Nutzung ausschlaggebend? Also z.B. sind 1000 Benutzer im AD angelegt, gleichzeitig aber maximal angemeldet 200 => 200 CALs werden benötigt, richtig?
  21. Bezogen auf Benutzer-CALs heißt daß, wenn man eine Domäne mit 100 Benutzern und 10 Fileservern hat, benötigt man nur einmal 100 User-CALs und nicht 100 User-CALs je Server?
  22. gegeben: Windows Server 2008 R2 Standard neu installiert und als Member zu einer Domäne hinzugefügt Auf diesem Server soll Exchange 2010 Standard laufen und auch nur Exchange. Das Windows Server 2008 R2 soll keine anderen Ressourcen zur Verfügung stellen. Benötigt man nun neben den entsprechenden Exchange-CALs auch noch Windows-CALs? Wenn das Windows 2008 noch als Dateiserver fungieren würde, wäre die Antwort klar. Es soll aber ein reiner Exchange-Server sein. Danke für die Hilfe Lars
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