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kosta88

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Alle erstellten Inhalte von kosta88

  1. Es ist so gewünscht - die Erinnerungen wurden auf wiedererinnern gesetzt und auch mit den roten Flaggen versehen. Die Termine sind zwar offensichtlich vorbei, aber die Erinnerung die in der Zukunft lag, ist jetzt weg. Was ich bisher durch die Suche im Dr. Google rausgefunden habe, ist dass das so nicht wirklich pauschal möglich ist. Nachdem mir auch gesagt wurde, dass Exchange aus einer Sicherung zu restoren sehr kompliziert und langwierieg sei, sodass mehr schief als gerade geht, wird das wohl nicht möglich sein. Sehe ich das richtig? Warum 2003? Ist derzeit noch so. Wird auf Office365 Cloud umgestellt.
  2. Bitte um Hilfe! Im EInsatz sind Outlook 2010 und Exchange 2003 (SBS2003). Im Outlook wurden die Termine mittels "Alle schließen" geschlossen. Es sind drinnen rund 200 Termin-Erinnerungen gewesen, tlw. selbst konfiguriert. Termine liegen in Vergangenheit. Bitte, kann man die irgendwie zurückholen, zB. mittels einer Teil-Rücksicherung o.ä.? Es wäre sehr wichtig, und bevorzugt wäre nicht unbedingt eine komplette Server-Rücksicherung machen zu müssen, wenn es anders geht. Danke danke!
  3. Hi Nils, Du hast es richtig auf dem Punkt gebracht! Das Thema ist mir jetzt klar. Besten Dank! LG Kosta
  4. Genau das war meine Frage! Was mich gewundert, bzw. gestört hat: der Artikel ist NUR bis SRV2003 gültig... hat mich nur gewundert ob auch für 2012R2 "gültig", bevor ich mein System zerschieße...
  5. Werde ich machen - derzeit kann ich nur noch nicht. Aber mir ist noch immer unklar, warum ein Exchange EAC was zu tun hat wie Active Directory die Benutzer anlegt (bzw. mit ADSIEdit). Nochmals: ich möchte, nachdem oben geschrieben wurde dass der Anzeigename einzig wichtige ist, dass beim Anlegen des Benutzers der Anzeigename gedreht wird (Nachname Vorname). Das hat, wenn ich es richtig verstehe, noch nichts mit Exchange zu tun. Powershell: OK, dort dürfte es gehen, aber im ernst, ich bin wesentlich schnell die Benutzer manuell anzulegen und den Anzeigenamen zu drehen, als PS-Skript zu schreiben. Jedoch wäre, auch für die Zukunft interessant, ob man diese Einstellung, dass der Anzeigename gedreht automatisch hinterlegt wird, irgendwie in AD einstellen kann.
  6. Argh. Ärgerlich. Habe ich das richtig erfasst?: Option1: Bei der Erstellung der Benutzer per Skript kann bestimmt werden, ob Anzeigename Vorname-Nachname oder Nachname-Vorname hinterlegt wird? Option2: Benutzer anlegen, Eigenschaften, Anzeigename verdrehen. Danach, wenn die Postfächer in EXCH2013 angelegt werden, wird dieses Attribut gezogen um in der GAL Nachname-Vorname anzuzeigen. Korrekt? PS: Nur interessenshalber, warum funkt ADSIEdit hier nicht? Wird der Anzeigename nicht dadurch geändert?
  7. Hallo, Standardmäßig ist es so, dass wenn man OL2010/13/16 öffnet und GAL auswählt, dann sind die Namen in Format Vorname Nachname angezeigt. Das soll auf Nachname Vorname gedreht werden. Die Benutzer sind derzeit nicht angelegt. Was ich bisher habe: Wenn man einen Benutzer anlegt, wird der Anzeigename in Benutzereigenschaften als Vorname Nachname angezeigt. Dieser Artikel zeigt wie man das über ADSIEdit ändern kann. Jedoch der Artikel ist ziemlich alt (2007, gilt für SRV2003). Meine Fragen: Ist der Anzeigename die richtige "Einstellung" wenn ich die Anzeige in Outlook GAL auf diese Weise ändern will? Gilt der obige MS-Artikel auf für meine Umgebung (und meine "Aufgabe")? Gibt es von MS irgendeine offizielle Info hierzu? Wenn nicht von MS, dann woanders? Falls was unklar, bitte fragen, ansonsten danke in voraus. LG Kosta
  8. Norbert, Wenn du schon so fragst, habe ich natürlich gegoogelt... und da sehe ich schon die Antwort. Ich habe bisher offensichtlich nicht gewusst, bzw. falsch gewusst, was diese Gruppe tut. Vor einiger Zeit habe ich gesucht nach einer Möglichkeit Zentral allen Benutzern die lokalen Rechte auf der bestimmten Maschine zu geben, um Installationen wie Java/Flash/WU selber zu machen. Ich habe keine Zeit für sowas. Wie es sich jetzt herausstellt, wenn der Benutzer Mitglied der Gruppe Administratoren, hat er praktisch höheren Rechte als ein Domänen-Admin (er ist Admin für alle Domänen Controller). Ups... Lefg, Danke, werde ich mehr darüber lesen. Ich sehe nach einer schnellen Suche dass schon was "dahinter" ist...
  9. Hallo, Ich habe bei mir folgende "Konstruktion": - WinSRV2008R2, Domänen-Administrator aktiv - eine Gruppe LokaleAdmins, diese ist Mitglied von der Gruppe "Administratoren" (und nicht von der Gruppe Domänen-Admins) - gewisse Benutzer werden Mitglieder der Gruppe LokaleAdmins Mein Vorhaben ist folgendes: - ich möchte den (gewissen) Benutzern auf einen "Schlag" die lokalen Berechtigungen für die Installationen auf den Rechnern erteilen (ergo die Gruppe oben) - die Benutzer bleiben i.d.R. auf den selben Rechner und sind dafür "verantwortlich" - aber, ich möchte auch, wenn erwünscht, dass sich die Mitarbeiter auch auf einem anderen Rechner anmelden können Wenn ich lokale Admin-Rechte vergebe, offensichtlich dürfen sich diese Benutzer auch auf die Server einloggen Wie kann ich das unterbinden? Die erste Idee die ich hatte war über "Anmelden an...", nur ich kann keine Computer-Gruppen erstellen, und einzelne Zuweisung ist recht mühsam abgesehen davon dass ich jeden Rechner händisch eintragen muss... Wichtig ist bei der Struktur den Administrations-Aufwand soweit wie möglich zu reduzieren, aber immernoch gewisse Sicherheit zu haben (vor allem davor, dass die Benutzer auf dem HV/DC kommen können). Danke! LG Kosta
  10. Das Thema Leasing ist mir noch nicht eingefallen! Sehr gut, werde ich ihr vorschlagen. Server-Hosting könnte für Sie auf dauer attraktiver sein. Warum nicht Händler, Beratung usw: Ich muss einen Mittelweg bzw. für die Kundin eine Lösung finden. Sonst springt die Kundin ganz weg und geht zur Konkurrenz. Dort wird sie allerdings wahrscheinlich auch nicht glücklicher, da die Server-Anschaffung gleich sein wird, aber das wird sie nicht glauben. Hi Jan, Ja, ich kenne die Lösungen ;-) Sind leider für sie viel zu teuer. Mal sehen wie sich Server-Hosting auszahlt, was es kostet... ich kenne da leider noch keine Preise.
  11. Was heißt "im Transfer"? 7-Tage Sicherung wird am Server sein (nur Datenbanken), 1x auf USB-Platte (1x täglich Image?) und extern sind in Rechenzentren nur die Kundendaten 5x gespiegelt (verschiedene Orte). GVS-System wird im RZ betrieben. Das reicht duch aus...??? Ob USB-Platte oder NAS, OK... NAS kann spiegeln, aber so kann auch der Server bei 4x SAS. Doppelte Spiegelung sehe ich nicht unbedingt notwendig, wenn man im RZ so viele Sicherungen hat. Natürlich NAS (zB. Synology) hat über Netzwerk starke Geschwindigkeitsvorteile, aber wenn sich die USB-Platte zeitlich ausgeht, sehe ich keinen Problem... Die Kundin will einfach nicht unendlich Geld ausgeben, ich weiß ja wie weit es gehen kann, aber die Limits sind sehr niedrig. Auch wenn es "Spielkram" heißt...
  12. Ah sehr gut, dann ist das Thema auch gegessen :) Dafür ne simple externe USB Platte mit genug TB, ein 4-er RAID10 und aus ist. Bin gespannt ob die Kundin auf 3,7k einsteigt... ihre Voraussetzungen sind leider viel zu groß für das was sie "einbringt". Vielen Dank allen für die großartige Hilfe!
  13. Ich werde hier annehmen du meinst RAID1 wegen Ausfallsicherheit. Der schächere Server kommt von Haus aus mit einer 1TB Platte, auf die würde der HV kommen, und eventuell die täglichen online SQL-DB Sicherungen. Ja, ist weiß wegen SSD und SQL. Deswegen habe ich bereits schon 2. SSD vorgeschlagen, oder eventuell eine Platte alleine für SQL und DC, und SSD nur für den WTS. Von wegen Einspielen, ja ist auch bewusst... paar Tage Stehzeit sind dem Kunden erwähnt worden. Wenn schon richtig erraten, ja, DATEV wird betrieben. Es ist keine Killerapp, aber soll schon halbwegs für den Kunden performant sein. SQL braucht für bis zu ca. 10 Nutzer lediglich 4 bis max.8GB RAM. Bei mehr ist sowieso ein anderes "System" empfohlen. 2 User sind jetzt. 4 sind sehr bald, und in der Zukunft eventuell mehr, wie bereits erwähnt. Recovery setzen wir bereits "auf". Meine grundsätzliche Empfehlung ist 4x SAS auf RAID5 Basis, alles drauf, inkl. HV. Halbwegs ausfallsicher und relativ einfach zu betreiben (und sichern). Die Kunden-Daten werden extern gesichert, das ist kein Problem, das OS ist aber "problematisch". Wie du sagst, spiegeln und Daten extern ist wohl in diesem Fall die beste Lösung. Dein Vorschlag deckt sich derzeit mit meiner ersten Konfiguration für den Kunden. Die schaut so aus (Kunde hat eine USB-Platte): Konfiguration 1: 1 HP Server ProLiant ML350P Gen8 1 Server Zub HP RAM DDR3 16GB 1600MHz CL11 reg. ECC G8 4 HP 300GB SAS SFF 6Gb/s 2,5in 10k 1 Microsoft Windows Server 2012 R2 Standard Lizenz Medien 64bit 2 MS 1 User CAL Windows Remote Desktop Services 2012 (DE) 2 MS Windows Server 2012 CAL 1 User * SB * deutsch 1 SILEX SX - 3000 GB USB Device Server Allerdings, ist ein Image-Backup ohne speziellen Software überhaupt möglich (wie Acronis, Symantec...)? Wenn der Kunde beim Preis absolut aussteigt, dann gibt es zwar auch die Konfiguration 2, die günstigere Variante, aber da MUSS es den Kunden bewusst sein was passiert bei einem Ausfall, wie wahrscheinlich ein Ausfall ist UND wieviel es kostet den Ausfall zu beheben, vor allem im Vergleich zur Anschaffungskosten der Konfiguration 1. Wir haben hier auch einen G7 mit 1x CPU und einer WTS Konfiguration mit DATEV drauf, und das geht OK... bis zu 6-8 Nutzer ist es brauchbar. 4x SAS 10k und drauf HV, und VMs. DC, SQL, WTS, Admin.
  14. Es hat sich noch eine weitere Frage herausgestellt, da IOPS in Frage gestellt worden sind: was haltet ihr von einer single HP-SSD auf der SATA 6G Schnittstelle für die VMs, als günstigere Lösung (Host auf einer 1TB Platte)? Ist zwar ohne Ausfallschutz, aber wenn man die Daten täglich sichert und ggf. ein Image erstellt, beim Ausfall dürfte es nicht SEHR lange dauern bis die neue Platte kommt und Image draufgespielt wird. Server-Lösung von Acronis wäre da ausreichend. Und Performance ggf. besser als 4x SAS 10k? Auf die 1TB Platte könnte man 2x täglich eine Online-SQL-Sicherung durchführen, und über Nacht die Offline-SQL-Sicherung und eine Image-Sicherung (oder Snapshot)?
  15. Vielen Dank für den Vorschlag, das geht aber leider nicht. Hier geht es um einen Kundenvorschlag. Ich kann die Hardware vorschlagen, aber nicht wo man es kauft, und schon gar nicht ob neu oder gebraucht.
  16. Backup ist geplant, eine teure Lösung wird wahrscheinlich nicht notwendig sein... Bzw. kann sein dass Backup vor Ort überhaupt nicht notwendig sein wird (Auslagerung des Backups im Rechenzentrum). BS + Programme kann man immer via Image auf eine Platte sichern, bzw. halbjährlich sichern. Zum Hardware: der Kunde wird entscheiden. Zwei Vorschläge, billig/minimal vs. teuer/empfohlen. Ich kann nur empfehlen, mehr nicht wirklich. Mal sehen was kommt, ich bin leider krank geworden, meine Kollegen werden für mich übernehmen.
  17. Nils, da du sagst dass die 2 Platten nicht ernsthafte Lösung sind, auch nicht wenn man auf SAS 10k umsteigt, was ist dann, in meiner Konstellation empfohlen? 4 SAS 10k Platten? Und wenn sich wirklich kostentechnisch mit einer 2012R2 Lizenz nicht ausgeht - wir reden schon von nur 2 Mitarbeitern und einer Expansionsmöglichkeit! - dann mache ich doch schlicht keinen DC. Ist keine Anforderung. Aber aus der Erfahrung, kenne ich einen Kunden der auf einem relativ alten WTS arbeitet, dieser echt nicht schnell ist, hat 2 VMs, 1x SBS mit Exchange und DC + SQL und Datei, und 1x WTS. 12 Mitarbeiter arbeiten drauf. Keiner meckert soweit ich weiß. Optimal ist das Ding nicht, klar, aber es funkt... Es wird mit einem Budget von €2000 gerechnet, mir war aber klar das man damit nicht wirklich viel decken kann. Meine Idee war nun das minimale jetzt zu kaufen, mit einer relativ guten Expansionsmöglichkeit. Deswegen 2 Platten. Aber ich kann auch wahrscheinlich dazu überzeugen dass man gleich 4 Platten nimmt, weil weil weil...
  18. Weil's lizenztechnisch nicht korrekt ist - wenn ich das richtig verstehe. Darum ginge es mir bei meiner Frage. Ob's um die Lizenz geht, oder die Möglichkeit der Aktivierung. Man muss doch beide Betriebssysteme aktivieren. Und das geht dann wohl mit einem Schlüssel, oder?
  19. Hallo @ alle, Vielen vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Also 2 2012R2 Lizenzen kommen aus kostengründen sicher nicht in Frage. Daher bin ich gebunden entweder keinen DC zu machen, oder 2 VMs, je 1x mit DC + SQL und 1x WTS. Host bleibt Host. Es müssen aber alle 3 "Instanzen" aktiviert werden, das geht dann aber eh? Es geht hier nur um das Thema Lizensierung, was erlaubt ist, in Theorie, würde man auf dem Host auch einen DC installieren, würde ja keiner wissen... bis eventuell Prüfung kommt. (macht man eh nicht, da eine Firma, aber nur theoretische Frage). Korrekt? Allerdings das mit die SAS Platten habe ich fast befürchtet. Dann werden es wohl SAS 10k Platten. Kann ich aber trotzdem bei 2 Platten in RAID-1 bleiben? Kann man überhaupt ohne neu installieren zu müssen (oder mindestens via Image) auf RAID-5 "upgraden", da man RAID ändern muss? Diesen Vorgang kenne ich nur vom Synology, aber bei RAID ist es, meines Wissens nach, immer so dass man alles "zerstört". Danke!
  20. Hallo, Paar Fragen zur Lizensierung vom SRV2012R2: 1) Wenn man eine Lizenz von SRV2012R2 kauft (Bsp: http://www.mylemon.at/artikel/microsoft/p73_06167/ms-sb-win-2012-r2.html),heißt das dass man einen voll lizensierten Host und 2 voll lizensierte VMs mit SRV2012R2 bekommt? Oder müsste man für beide VMs je eine Lizenz für €660 erwerben? 2) Es gibt "normale" CALs, die ca. €120/Benutzer kosten, und RDS-CALs die teuerer sind, etwa €200/Benutzer. Wenn ich einen WTS bauen will, dann vermutlich benötige ich die RDS-CALs, aber wozu sind dann die anderen CALs? Braucht man beides, Windows CAL UND RDS-CAL? 3) Wie lizensiert man Office am WTS? Und paar Fragen zur Hardware: Findet ihr die folgende Konfiguration ein Overkill oder ausreichend für 2 Benutzer? Voraussetzungen: 1) Im nächsten Jahr 2 Benutzer auf dem WTS, danach vermutlich insg. 4. In der Zukunft ggf. mehr Benutzer. Deswegen die Möglichkeit für 2. CPU. 2) Host wird als DC konfiguriert. 3) 2 VMs, 1x SQL-FS mit 4GB RAM (reicht), 1x WTS mit 8GB, 4GB für DC (Host). Weitere Zuweisung nach Bedarf. 4) Kein Exchange oder sonstiges Konfiguration: HP Server ProLiant ML350P Gen8 1x Server Zub HP RAM DDR3 16GB 1600MHz CL11 reg. ECC G8 2x HP 500GB 6G SATA 7.2K 3.5IN LFF Microsoft Windows Server 2012 R2 Standard Lizenz Medien 64bit 2x MS 1 User CAL Windows Remote Desktop Services 2012 (DE) €2900 Meine Idee ist: Für 2 Nutzer 2 Platten, im RAID-1. Die Platten sind bewusst 7.2K. In den nächsten 2 Jahren werden insg. 4 Benutzer daran arbeiten, die Erweiterung ist dann auf 4 Platten empfohlen (RAID-5). Die Alternativ-Konfiguration (günstig, aber ohne 2. CPU): HP Server ProLiant ML310E GEN8V2 E3 - 1220V3 3,1 4C 1x Server Zub HP RAM DDR3 16GB 1600MHz CL11 reg. ECC G8 2x HP 500GB 6G SATA 7.2K 3.5IN LFF Microsoft Windows Server 2012 R2 Standard Lizenz Medien 64bit 2x MS 1 User CAL Windows Remote Desktop Services 2012 (DE) €2200 €2000 ist die Preisvorstellung, aber hängt natürlich von die Voraussetzungen ab. Die Software die daraf laufen wird ist die bekannte deutsche Steuerberatungssoftware... und dann halt die paar Programme die nicht unbedingt viel Resourcen brauchen. Danke! LG Kosta
  21. Ich glaube das war wohl die Lösung. Mal beobachten morgen aber schaut daweil gut aus! Danke! Ich habe soeben in der Ereignisanzeige nachgesehen und dort ist ein Eintrag dass die GPO nicht geladen werden konnte...
  22. In Ordnung, habe ich rausgenommen. Die eigene GPO ist, bereits wie oben erwähnt bereits erstellt, nur weil es nicht funktioniert hat, habe ich mit DDP versucht. Ich habe ganz oben die Bedingungen mMn. sehr gut beschrieben. Was RDP betrifft, es wurde sowohl mit RDP wie auch mit dem Neustart versucht. Aus Erfahrung die ich bis dato gemacht habe, ist es so gewesen dass wenn es via Abmeldung und erneuten Anmeldung via RDP nicht funktioniert, funktioniert es beim Neustart auch nicht (vorausgesetzt man nutzt die Anmeldung in GPO und nicht den Rechnerstart). Deswegen habe ich es nicht für ausschlaggebend gehalten. Terminalserver gibt es auch keins. Es ist ein stinknormales Client-Server-System, 1x SBS2011 als DC und 3x Client. Damit ich nicht umadum rennen muss, verbinde ich mich mit RDP. Wenn du aber mit Terminalservice die erlaubte RDP-Verbindung verstehst, dann ja, das ist eingeschaltet.
  23. Also ich habe alle Benutzer, inkl. den Administrator in die OU verschoben, und trotzdem greift die Gruppenrichtlinie nicht. Werde das noch untersuchen... nun sehe ich nicht ganz warum das ein Problem darstellen sollte. Warum: Wenn ich die Tests durchführe, mache ich das i.d.R. via RDP vom Server aus. Ich arbeite immer mit An- bzw. Abmelden, und gpupdate inzwischen. Hier ist das Netzwerk bereits die ganze Zeit verfügbar, es gibt keinen Neustart. Natürlich wenn der Rechner neugestartet wird, kann ich das dann untersuchen falls hier Probleme auftreten. EDIT: Das interessante aber, jetzt habe den Benutzer gewechselt und es hat funktioniert. Muss ich also weiter untersuchen und werde das Thema mit dem verfügbaren Netzwerk untersuchen.
  24. Nein, sind sie nicht. Die Benutzerobjekte befinden sich in der SBSUsers OU, daher ist wohl deine Erklärung sinnvoll (Gruppen von Objekten). Wozu ist dann eine Gruppe gut? Die Gruppe befindet sich schon in der OU (MEINEOU). Nur die Benutzer sind woanders. Werde auf jeden Fall testen. Dazu zu sagen, ich habe die "Default Domain Policy" auch geskriptet, und die greift auch nicht. Sollte sie nicht? Werde mir auch das Ereignisprotokoll ansehen.
  25. Hallo zusammen, Ich stehe ein wenig an. Habe hier ein SBS2011 und versuche die Benutzer via OU und Gruppe die richtige Skripte zuzuweisen. Diese Skripte soll gewisse Laufwerke einbinden. Situationsbeschreibung: Im SBS AD ist ein Ordner MyBusiness\Users\SBSUsers - hier sind die Benutzer angelegt. Zusätzlich habe ich eine weitere OU MEINEOU in MyBusiness\Users erstellt. In der OU MEINEOU ist eine Gruppe MEINEGRUPPE. Die Mitglieder der Guppe MEINEGRUPPE sind alle Benutzer denen ich die Skripte zuweisen will, zzgl. Domänen-Admins Gruppe und Administrator-Konto auch. In der GPO habe ich dann unter MEINEOU ein neues Gruppenrichtlinienobjekt erstellt und verlinkt. Diese Objekt habe ich dann Bearbeitet und unter Benutzerkonfiguration\Richtlinien\Windows-Einstellungen\Skripts unter Anmelden eine logon.cmd mit üblichen NET USE Befehlen geschrieben. Wenn ich das GPO-Objekt anklicke, auf der linken Seite steht: Verknüpfungen MEINEOU Sicherheitsfilterung:Authetifizierte Benutzer Delegierung: (unter anderem) Domänen-Admins Wenn man sich mit dem Domänen-Admin Konto anmeldet, werden die Laufwerke nicht verbunden. Die Skripte funktioniert wenn sie manuell ausgeführt wird, sie funktioniert auch bei den Benutzern wenn sie in Autostart gelegt wird. gpupdate /force habe ich bereits versucht. Eine Idee warum es nicht funkt, was vergesse ich denn?
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