Jump to content

kosta88

Members
  • Gesamte Inhalte

    478
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von kosta88

  1. Wenn Modify (Basic) ausgewählt wird, kommt ja Delete dazu. Und wird, falls "This folder, subfolders and files" ausgewählt ist, auf alle Ordner/Dateien übertragen. Ergo kann man sowieso löschen... Daher scheint die Berechtigung "Delete subfolders and files" etwas überflüssig... Wann wäre dann die Berechtigung "Delete subfolders and files" nützlich?
  2. Hallo, Speziell zwischen zwei: Delete Delete subfolders and files Soweit im Buch bzw. Technet beschrieben: Delete erlaubt das löschen des Objekts, sei das Ordner oder Datei. "Delete subfolders and files" erlaubt das löschen der Ordner, Subordner und Dateien, unabhängig davon ob Delete gesetzt ist. Ich habe einige Szenarien ausprobiert, um einen klaren Unterschied zwischen die Funktionen zu bekommen, leider klappt es nicht ganz, damit ist es ganz verstehe. Theorie ist klar, aber Praxis scheitert... Kann mir jemand bitte ein Beispiel/Szenario vorschlagen, in dem sich die zwei Funktionen deutlich unterscheiden? Ich möchte es lediglich ausprobieren und verstehen. Danke!
  3. Diese Menschen haben andere Prioritäten.
  4. Die Kosten für die Ausbildung wurden nicht übernommen, daher konnte ich nur selber lernen (alleine kann ich mir die Kurse nicht leisten). So mache ich das noch immer. Inzwsichen habe ich den neuen Job, eh als Systemadmin L1/L2 Support. Parallel lerne ich, soweit die Zeit das erlaubt (Kombination Arbeit/Familie/Fitness/Lernen ist ja schon sehr hart).
  5. Hallo, Szenario: 300+ User, Datenmengen per Profil zwischen min. 2GB bis zu 70GB. Anforderungen: Zentralisierte Daten (natürlich) und auch verfügbar für die Benutzer unterwegs. Es gibt soweit ich weiß folgende mögliche Lösungen: 1) Roaming-Profiles 2) Folder Redirection + Offline-Files (soweit OK wenn jeder Benutzer auschließlich sein eigenes Gerät nutzt) 3) Alles gemeinsam (Empfehlung MS) Es wird oft über die Funktionalitäten schlecht gesprochen. Woran liegt das? Falsche Administration? Falsch eingerichtet? Ich habe da noch zu wenig Erfahrung, deswegen Frage ich hier genau darum. Besten Dank Kosta
  6. Scheint so. Auf jeden Fall Danke für die Unterstützung.
  7. Danke Nils, genau so hat es funktioniert! Tatsächlich waren die USNs auseinander, 21.10. auf SBS01, 14.10. auf SCH-DC01. Demote DC01, per repadmin die Replikation wieder relaubt, DC01 -> DC02 unbenannt, Metadata Cleanup gemacht, Promo DC02 und siehe da, Rollen und alles lassen sich übertragen. repadmin /syncall funktioniert auch. Die Vermutung dass BE Snapshot die Probleme verursacht hat bleibt offen, und wir glauben dazu geführt hat, dass die USNs auseinander laufen, es war genau am 14.10.
  8. So, versuchen wir es nochmals: Wir migrieren von SBS01 (SBS2008) auf SCH-DC01 (SRV2012R2). Wir vermuten dass dieser SBS01 in der Vergangenheit aus einer Migration von SRV2003 entstanden ist - wir haben den Kunden übernommen, und sind auch nicht sicher. SBS01 ist eine VM auf DIS (Hostname des Hosts), SCH-DC01 ist eine VM auf dem neuen HP G9. Die Hauptaufgaben jetzt sind FSMO-Rollen übertragen und Exchange anschließend (oder umgekehrt!) installieren, um die Exchange Migration von SBS01 auf SCH-DC01 zu machen. Was bisher geschah: SCH-DC01 installiert, in die bestehende Domäne gesetzt. DHCP verschoben. Gesehen dass die Benutzer, OUs, DNS Einträge übertragen worden sind, damit beschlossen dass die Replikation funktioniert. Backups geprüft, alles OK. Als nächstes waren die Updates dran: einige WU auf SBS01 waren offen, und Exchange musste gepatched werden. SP3 wurde installiert, CU21 noch nicht. Die Firma meldet fehlende Emails. Die Analyse hat gezeigt dass ein Snapshot um 04:00 im Hyper-V erstellt wurde, sehr vermutlich durch die automatische tägliche BackupExec Sicherung. Es ist sehr möglich dass hier zu einem Fehler gekommen ist. Die kommenden Tage bestätigen dass BE die Sicherung täglich versucht aber scheitert. Immer wieder hängt dieser Snapshot um 04:00. Status Quo ist dass wir derzeit keine aktuelle Sicherung haben, da sie täglich scheitert. Zu den Themen FSMO: Wollten die FSMOs übertragen, sowohl versucht am SBS01 wie auch SCH-DC01, ging nicht, Fehlermeldung FSMO-Inhaber nicht erreichbar. Ebenso mit NTDSUTIL transfer versucht, gleiche Fehlermeldung: ldap_modify_sW-Fehler 0x34(52 (Nicht verfügbar). LDAP-Fehlermeldung: 000020AF: SvcErr: DSID-03210EC0, problem 5002 (UNAVAILABLE), data 8456 Win32-Fehler: 0x20af(Der angeforderte FSMO-Vorgang konnte nicht ausgeführt werden. Der aktuelle FSMO-Inhaber war nicht erreichbar.)) Abhängig vom Fehlercode kann dies auf einen Verbindungs-, LDAP- oder Funktionsübertragungsfehler hinweisen. Server "sch-dc01" kennt 5 Funktionen. Schema - CN=NTDS Settings,CN=SBS01,CN=Servers,CN=Default-First-Site-Name,CN=Sites,CN=Configuration,DC=soer,DC=local Namensmaster - CN=NTDS Settings,CN=SBS01,CN=Servers,CN=Default-First-Site-Name,CN=Sites,CN=Configuration,DC=soer,DC=local PDC - CN=NTDS Settings,CN=SBS01,CN=Servers,CN=Default-First-Site-Name,CN=Sites,CN=Configuration,DC=soer,DC=local RID - CN=NTDS Settings,CN=SBS01,CN=Servers,CN=Default-First-Site-Name,CN=Sites,CN=Configuration,DC=soer,DC=local Infrastruktur - CN=NTDS Settings,CN=SBS01,CN=Servers,CN=Default-First-Site-Name,CN=Sites,CN=Configuration,DC=soer,DC=local Troubleshooting: dcdiag auf SBS01 ausgeführt, im Anhang. Hier ist ein Hinweis für repadmin, "Die eingehende/ausgehende Replikation ist deaktiviert." AD Replication Status Tool am SCH-DC01 im Anhang. Troubleshooting von ADRS: 8457/8456 weist hin auf einen Registry Eintrag: DSA not writable. Unter HKLM\System\CurrentControlSet\Services\NTDS\Parameters finde ich diesen Eintrag, Wert 4, lt. MS-Docu: A value of 4 means that a USN rollback occurred because the Active Directory database was incorrectly rolled back in time. Operations that are known to cause a USN rollback include the following... "The booting from previously saved virtual machine snapshots of domain controller role computers on Hyper-V or VMWARE hosts" - könnte eventuell mit dem BE Problem zusammenhängen? Wir haben dann noch in EventViewer geschaut: Dateireplikationsdienst berichtet: ___________________________ Der Dateireplikationsdienst hat durchschnittlich mindestens 15 Dateiupdates in den letzten 3 Stunden ermittelt und unterdrückt, weil die Updates die Inhalte der Datei nicht verändert haben. Die Ablaufverfolgungs- einträge in den Debugprotokolldateien des Dateireplikationsdienstes enthalten den Dateinamen und die Ereigniszeit der unterdrückten Updates. Die Ablaufverfolgungseinträge enthalten das Datum und die Uhrzeit gefolgt von :T: als Präfix. Updates, die die Inhalte der Dateien nicht ändern, werden unterdrückt, um unnötige Replikationsaktivitäten zu verhindern. Folgende sind allgemeine Beispiele für Updates, die die Inhalte der Dateien nicht verändern. [1] Eine Datei mit der Kopie der gleichen Datei überschreiben. [2] In einer Datei mehrfach die gleichen ACLs setzen. [3] Identische Kopie der Datei einer bestehenden Datei wiederherstellen. Unterdrückung von Updates kann durch das Ausführen von "regedit" deaktiviert werden. Klicken Sie auf "Start" und dann auf "Ausführen", und geben Sie "regedit" ein. Erweitern Sie HKEY_LOCAL_MACHINE, SYSTEM, CurrentControlSet, Services, NtFrs, Parameters, und erstellen oder aktualisieren Sie den Wert "Aktualisierungen identischer Dateien unterdrücken" auf 0 (Standard ist 1), um das Replizieren von identischen Updates zu erzwingen. ___________________________ Der Dateireplikationsdienst hat einen aktivierten Datenträgerschreibungs-Cache in dem Laufwerk mit dem Verzeichnis "c:\windows\ntfrs\jet" auf dem Computer "SBS01" ermittelt. Der Dateireplikationsdienst kann eventuell nicht wiederhergestellt werden, wenn die Stromzufuhr des Laufwerks unterbrochen wird und wichtige Aktualisierungen verloren gehen. ___________________________ So, wie würde ich jetzt am besten vorangehen? Vorher wurde empfohlen ColdSave zu machen - gut, könnte ich machen. Natürlich besteht gewisse Angst die Machine herunterzufahren oder neuzustarten, da wir den Snapshot den wir nicht entfernen können haben. Nun ich hinterfrage hier eines: funktioniert die Wiederherstellung aus dem ColdSave? Das ist doch ein DC und nicht nur irgendein Server? Genau deswegen weiß ich nicht ob ich überhaupt noch neustarten soll, sondern nur die von dcdiag empfohlenen repadmin Befehle ausführe, mit der Hoffnung dass die Replikation richtig klappt, und ich dann Exchange installieren und migrieren kann. Anschließend könnte ich auch repadmin /syncall machen. Hier geht es letztendlich darum, was wir tun sollen um wenigst Risiko einzugehen. dcdiag.txt
  9. Norbert, es sind mehrere Personen im Projekt impliziert. Nils, es geht nicht um das einschalten soweit, sondern darum was das Befehl bewirken kann, ob das Befehl auch was zerstören kann.
  10. So, wir haben versucht die Exchange Installation zu machen: geht auch nicht weiter. Folgendes gemacht: RSAT-ADDS installiert. .\setup /PrepareAD /IAcceptExchangeServerLicenseTerms Dann LDIF.ERR ausgelesen: Entry DN: CN=ms-Exch-ELC-Expiry-Action,CN=Schema,CN=Configuration,DC=soer,DC=local Fehler für Eintrag mit Beginn in Zeile 1: Ausgelastet Serverseitiger Fehler: 0x21a2 Der FSMO-Rollenbesitz konnte nicht überprüft werden, da die zugehörige Verzeichnispartition nicht mit mindestens einem Replikationspartner repliziert wurde. Erweiterter Serverfehler: 000021A2: SvcErr: DSID-030A0AF2, problem 5001 (BUSY), data 0 Fehler im Programm Als Benutzer Administrator (Dom-Admin). Wie soll ich die Rollen übertragen? Es geht jetzt nicht, wieso soll es später gehen? Seizen kann ich ja, aber nun ja: Exchange Installation klappt auch nicht. Weiterhin, wenn ich in AD Sites and Services auf dem neuen DC (SCH-DC01) auf "Jetzt replizieren" klicke, kommt die Meldung: Fehler aufgetreten, "Der Quellserver nimmt zurzeit keine Replikationsanforderungen entgegen". Vorgang wird nicht fortgesetzt. Jetzt frage ich nochmals die Frage von oben: ist es "safe" "repadmin /options SBS01 -DISABLE_INBOUND_REPL" und "repadmin /options SBS01 -DISABLE_OUTBOUND_REPL" auszuführen?
  11. Meine Variante finde ich besser weil SBS (soweit mir gesagt wurde) ohne Exchange aktiv nicht laufen kann. Ergo *muss* ich SBS nach der Exchange Migration abschalten, und wenn ich mit den FSMO Rollen Probleme habe (also nicht sauber übertragen kann, sondern nur per Seize), dann verzögert sich die Möglichkeit für die Abschaltung. Einstellen beide auf die selbe DNS als primär (SBS IP) hat nichts gebracht.
  12. Norbert, wenn alle Stricke reißen - ja. Zum Thema Replikation: Habe gerade AD Replication Status Tool ausgeführt und festgestellt: Gleich wie in dcdiag, Error 8457 und 8456, Der Zielserver/Quellserver nehmen keine Replikationsanforderungen entgegen. Weiterhin sehe ich auf Technet ein Hinweis auf DSA not writeable registry Eintrag. Dieser Eintrag existiert, unter Parameters, und hat einen Wert 4. Wie ich da lese könnte was mit dem USN Rollback zu tun haben und vor allem was mit dem Snapshot - kommt mir bisschen bekannt vor, ob vielleicht das mit dem was ich oben geschrieben habe zusammenhängt
  13. Mich interessiert ob dieses Tool potenziell irgendwas kaputt machen kann? Ich möchte ehrlich gesagt auf einem alten und verhauten System nicht anfangen Sachen zu verändern, wenn es nicht sein muss. Die Übertragung von FSMO Rollen als erstes hat einen einfachen Grund: zuerst das was schnell und einfach geht. Ich würde als letzteres Exchange machen, damit ich nach dem Exchange keine Probleme mehr bekommen kann, sondern einfach nur noch abschalten muss. Ob AD in Ordnung ist? - wie kann ich das verlässlich prüfen? Replikation? - scheint zu funktionieren. DNS - ja, alles perfekt. Sowohl forward wie reverse, alles wurde von SBS auf SRV2012 repliziert. Was soll ich manuell wieder aktivieren? Die Replikation? Ahja, heute noch später wurde mir erwähnt, dass vor dem SBS ein 2003 vorhanden war, und angeblich damals die Rollen nicht sauber übertragen wurden, sondern wurden "seized". Backup: Nein. Täglich läuft eine komplette Sicherung aber im laufenden Zustand. SBS ist ne VM, Host sichert mit BE2015 und entsprechenden Agents (ist aber nur für FLR notwendig) alle Rechner aufs Band. Wäre zwar möglich, aber wir sind derzeit im Zustand "do not touch".
  14. So, schonmal die ersten Probleme. Rollen-Übertragung funktioniert nicht: Die Übertragung der Funktion des aktuellen Betriebsmasters konnte nicht durchgeführt werden. Grund: Der angeforderte FSMO-Vorgang konnte nicht ausgeführt werden. Der aktuelle FSMO-Inhaber war nicht erreichbar. Lauta googeln hat paar Ergebnisse geliefert, bin aber nicht wirklich weiter. Nun: Seize ist no-go, da der alte DC noch existiert und an bleibt. NTDSUTIL Transfer bringt mich auch nicht weiter, Fehlermeldung 0x20af. Replikation scheint zu funktionieren, DNS Einträge, UOs usw. replizieren sich i.O. DCDIAG auf SBS laufen gelassen, es kommen Meldungen bzgl. Replications Check: Die eingehende/ausgehende Replikation ist deaktiviert. Man soll repadmin ausführen, um es zu beheben. Kann das die Ursache für das Problem sein? Ich hinterfrage was dieses Tool wirklich macht, da sollte mir SBS abschießen, wäre das nicht so optimal (auch wenn gesichert...). Ist es "safe" es auszuführen?
  15. Danke, klingt gut. Die Machine ist eh virtuell und wird täglich voll gesichert, so würde was passieren, wäre ein relativ schnelles Restore möglich (DC ist bereits auf dem anderen Server fertig und DHCP läuft, die Rollen sind aber noch nicht übertragen).
  16. Danke Leute, gut zu wissen vonwegen Exchange. Kann man irgendwie deaktivieren sodass man doch Exchange 2016 draufkrieget, das würde mir die Sache soweit ein wenig einfacher machen. Und ja, mit Exxhange ist mir klar, war oben nur ein wenig müde, Mitternacht :-)
  17. Hallo, wir sind dabei eine Migration auf neue Server zu machen. Ganze alte Ausgangslage ist ein SBS2008. Dieser wurde irgendwann virtualisiert und rennt jetzt, samt Exchange, noch immer. Soll aber jetzt auf 2012R2 + Exchange 2016 kommen. Ich bin gerade dabei, einen groben Plan für die Migration zu erstellen. 1) Backup - derzeit Band-Sicherung mit Backup-Exec, täglich eine volle Sicherung - erledigt. 2) Neue Server installieren / patchen / in die Domänen joinen - erledigt. 3) SBS2008 aktualisieren 4) Analyse der GPOs, Skripten, ausführenden Programmen, whatever... alles was eventuelle Anpassung nach der Migration brauchen würde. 5) Domänenfunktionsebene auf dem SBS2008 auf die höchste anheben 6) AD/DNS auf dem neuen DC installieren, und zur bestehenden Domäne hinzufügen 7) DNS als 2. DNS konfigurieren + DHCP vorbereiten (aber noch nicht aktivieren) 8) Druckerdienste installieren, Drucker hinzufügen, konfigurieren (gleich wie am alten Server) 9) Exchange 2016 auf dem korrekten Server installieren, samt Patches 10) Exchange Migration: Zweistufig, insg. 2 Exchange Server, einer wird auf 2013 migriert, und dann der zweite dann auf 2016. Parallelbetrieb von jeweils 2007+2013, dann 2013+2016. Die 2007 und 2013 jeweils in Schritten abschalten. Jeweils Testlauf zwischen Schritten. 11) Alle 5 Operations Masters verschieben zum neuen DC 12) DHCP auf dem alten Server exportieren, abschalten, auf dem neuen Server importieren und aktivieren (DNS ist dann nur noch DC-neu) 13) Alten DC herabstufen (wird noch nicht abgeschaltet) 14) Auf dem neuen DC die Funktionsebene auf die höchste anheben Zeitrahmen dafür sind ca. 2-3 Wochen, da auch vieles noch daneben dokumentiert und angepasst werden muss (es ist ein relativ neu übernommener Kunde). Habe ich da was ganz kritisches vergessen? Besten Dank! Kosta
  18. b***d, ja. Nun was tut das zur Sache, es ist nur ein interner Eintrag, mit keiner weiteren Funktion? Hatte nicht probiert die IP direkt einzugeben... aber das geht ja offensichtlich auch.
  19. Ha, auf diese Idee bin ich nicht gekommen, vor allem das unter PPTP einzutragen... aber jetzt funkt's auch so! Mit lab.local war ich schon soweit, jedoch war einfach die Weiterleitung "wohin"... Aber es ist mir noch immer unklar, warum ich den S01 trotzdem gesehen habe, und C01 nicht.
  20. Ironisch, LANCOM kann Conditional Forwarding, jedoch nur auf die Remote Sites (extern), und nicht auf eine IP intern, wenn ich das richtig verstehe... Nun ist mein Problem damit eh gelöst, Best Practice setze ich bereits ein :) Danke.
  21. Hallo Leute, Ich habe folgende LAB-Umgebung: LANCOM-Router Dieser hat sehr einfach zwei Netze konfiguriert, LAN-11: 192.168.11.0/24 und LAN-12: 192.168.12.0/24. DHCP ist auf LAN-11 an, und auf LAN-12 aus. Ebenso sind die Gateways für das jeweilige Netz auf der Adresse .254 konfiguriert. DNS ist am LANCOM an, Weiterleitung (Internet) ebenso. Hyper-V auf Windows 10 Im Rechner habe ich zwei Netzwerk-Karten, eine wird nur für Hyper-V verwendet. Beide gehen auf einen Switch, also kein VLAN. Die Hyper-V Netzwerk-Karte ist ohne OS-Sharing eingerichtet (External) eingerichtet. Soweit so gut. VMs: 1x Win2012R2 DC1 (S01) 1x Win2012R2 DC2 (S02) 1x Win10 Client (C01) Domäne lab.local Die DNS der zwei DC leiten jeweils weiter an 192.168.12.254. Alles gut soweit. Nun will ich meine VMs von meinem Host (Win10) über RDP zugreifen. Das klappt ja vom Host mit S01/S02.lab.local. Jedoch: C01.lab.local geht nicht. Hier muss ich die IP angeben: 192.168.12.102, dann verbindet RDP. C01 ist im DNS der beiden DC natürlich registriert. Sowohl Forward wie Reverse (wobei das 2. egal wäre). Offensichtlich registrieren sich die S01/S02 im LANCOM mit FQDN, jedoch C01 nicht. Liegt das eventuell an der Weiterleitung? Mein Host hat als DNS natürlich nur den LANCOM. Ich kann natürlich am LANCOM was ich will konfigurieren, inkl. C01 -> 192.168.12.102, ist aber nicht der Sinn der Sache. Ebenso kann ich auf meinem Host den DNS des S01 angeben. Dann funktioniert es auch problemlos... Jedoch interessiert mich heiß, warum sich C01 nicht im DNS des LANCOM registriert, was machen die Server hier anders? Besten Dank! Kosta
  22. Hallo, besten Dank für die Antworten. left, komm, nicht gleich so ernst. Ja, ich weiß dass man nicht labert, war nur als Scherz gemeint... hätte eventuell einen Smiley verpassen sollen. Nun: M: ich bin mir sicher dass ich ein Mensch bin, der das gerne macht. Ich hatte es schlussendlich schon gemacht. Hat mir Freunde gemacht, und 10J Erfahrung in Verkauf und Beratung hat mir mit unterschiedlichsten Menschen genug Erfahrung gegeben, und mit die meisten recht gut zurecht zu kommen. Lefg: Wie oben erwähnt, 10J Verkauf, Beratung und entsprechend Training dazu. Im Unternehmen mit ca. 800 Mitarbeitern habe ich einen Teil der MA in Verkaufstechniken und Beratung geschult. Erfolgreich: ja. Systematisch: ja, genau nach Plan, was aus mehreren Schulungen und meiner Erfahrung zusammengesetzt wurde. Nein. Auch wenn ich das kenne, wie eine Schulung in dem Sinne ablaufen muss, so sind die o.g. nicht ganz verlaufen, obwohl sie schon sinnvolle Teile eingebaut hatten. Ein Vortrag, die Diskussion, Durchführungsplan mit den Mitarbeitern, Praxis, Beobachtung, Nachbesprechung, Wiederholung, das waren schon Bestandteile der Schulungen... aber sie waren alle meistens 1-Tages-Schulungen, gelegentlich 2 Tage. Und das ist eine der Themen die mich unsicher macht. Ich weiß einfach nicht, ob ich genug Wissen habe, auf "schnell schnell" was zu machen. Sie wollen dass ich bereits in 4-6 Wochen die erste Schulung halte. Kommt drauf an was, wenn ich genug Vorbereitungszeit habe, kann ich es eventuell machen. Sonst sind 50% der AZ als Schulung geplant. So viel wurde mir genannt. Ich bin mir sicher dass mir Trainer mehr Spaß macht, und ich glaube man lernt mehr. Jedoch ist weniger Praxis wie in einer IT-Firma. Umgekehrt in einer IT-Firma wird man eventuell nicht die Möglichkeit haben, sich so leicht weiterzuentwickeln, wie bei einem Microsoft Learning Partner, sollte ich wirklich dorthin gehen.
  23. Hallo, Ich weiß die Frage ist eventuell ein wenig komisch, aber mir wird ein Job als Trainer angeboten. Ist handelt sich um einen bekannten Gold Certified Partner, sowohl in DE und AT (ich bin aus AT). Möchte absichtlich keine Namen nennen... Sie suchen, soweit ich verstehe, neue Leute, auch ohne Zertifizierungen, die sie dann ausbilden und zum Trainer machen. Da meine Affinität dazu sehr hoch ist, eine Zertifizierung (oder mehrere) zu machen, denke ich es ist eine gute Gelegenheit. Nun, wie schwer bzw. anstrengend ist ein Job als Trainer? Habe bereits damit Erfahrungen gemacht, aber das hier ist was ganz anderes, bzw. wesentlich "mehr". Die Tatsache dass man wahrscheinlich durchgehend oft stehen muss, und so gut wie die ganze Zeit labern, hat natürlich gewisse Erschöpfung hinter sich... Gehaltlich stelle ich mir ab €3000 als Einstiegsgehalt, aber später definitiv Bereich von €3500-4000. Alternativ denke ich an "einfache" Systemadministration, hier bewegen sich die Gehälter bei €3200. Ich versuche die Sachen abzuwiegen, daher frage ich hier mal nach Erfahrungen. Besten Dank. Kosta
  24. Hi Sunny, Danke, kenne ich schon, jedoch hier ginge es, lern-bedingt, um das Thema Applocker kennenzulernen, auch wenn es am Ende nicht funkt ;-)
×
×
  • Neu erstellen...