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daabm

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Beiträge erstellt von daabm

  1. Warum haben die Leute immer so panische Angst davor, was im Schema zu ändern? Den Default-SD kann man ja bei Bedarf sogar wieder zurückändern - und ja, wir haben das auch immer so gelöst: Erst Default-SD für die jeweilige Objektklasse angepaßt, dann per Skript alle bereits bestehenden Objekte dieser Klasse aktualisiert.

  2. vor 2 Stunden schrieb mus.zah:
     

    Wenn ich jedocheinen Neustart des QNAP mache, dann verliert er die Anbindung zum DC, in den Einstellungen werdendie Computer des Netzwerks erkannt, jedoch keine Benutzer oder Benutzergruppen. Auch wird der DC in den redundanten DC Einstellungen angezeigt, jedoch ist dieser auf Standby gesetzt. 

    (Liegt wohl daran, dass der Server erst nach dem Hochfahren des NAS verfügbar ist)

     

    Wenn ich jedoch eine gewisse Zeit warte, ca 1-2 Stunden, dann ist die Verbindung wieder aufgebaut und es werden alle Benutzer, Gruppen etc angezeigt.

     

    Auf dem QNap muß ein User Mapper laufen, der die Pinguin-UIDs und GUIDs in Windows-SIDs übersetzt und umgekehrt. Damit das klappt, muß der User Mapper beim Start natürlich einen DC erreichen. Wie oft der Mapper das dann erneut versucht, das mußt Du bei QNap herausfinden.

     

    Ansonsten wurde alles gesagt.

  3. AppData in der Ordnerumleitung leitet nur AppData\Roaming um, nicht .\Local oder .\LocalLow. Das paßt also schon.

    Der Unterschied zwischen RUP und FR: Das Benutzerprofil liegt während der Verwendung IMMER lokal auf dem Rechner, wird zur Anmeldung dahin kopiert und am Ende wieder zurück. Umgeleitetete Ordner sind NICHT mehr Bestandteil des Profils, sondern liegen statisch immer da, wohin sie halt umgeleitet wurden.

     

    Und wie Jan würde ich auf RUP verzichten (außer in einer RDS-Farm).

  4. 1. Wurde ja schon angemerkt - das Suchen von 1000 Adressen in jeder einzelnen Zeile geht schneller als die Logdatei 1000 mal zu lesen :-)

    2. Umstellen - dringend. .Net Streamreader - das Inet liefert Dir das HowTo dazu. Get-Content ist um Potenzen langsamer.

    3. += ist böse. Besser ein .Net ArrayList (oder wie das heißt :-) ) verwenden, auch da liefert das Inet.

    4. Pipes vermeiden - immer und überall. Pipes sind auch schnarch...

  5. Ne, so machst Du das nicht. Schau mal hier: https://evilgpo.blogspot.com/2015/04/wer-bin-ich-und-was-darf-ich.html

    Wir setzen das grad im RZ-Betrieb um und es funktioniert prima. Wenn man die OU-Namen passend zu den Namen der administrativen Gruppen wählt und die Server sich immer direkt in ihrer "Anwendungs-OU" befinden, kann man das sogar mit einer einzigen Preference erschlagen :-)

    Kurz zusammengefaßt: Finger weg von Restricted Groups, und Finger weg von direktem Zuweisen von Benutzerrechten zu AD-Gruppen. Immer eine lokale Gruppe erstellen und berechtigen und die dann mit den AD-Gruppen nach Bedarf füllen. 2 Ausnahmen: Lokale Admins (klar) und Remote Desktop Users - da funktioniert es warum auch immer nicht, da muß tatsächlich die Standardgruppe Remote Desktop Users verwendet werden.

    • Danke 1
  6. vor 8 Stunden schrieb NorbertFe:

    Nein die Übernahme. Man könnte ja auch lesen was einem geantwortet wird. :)

    Bei User-GPOs braucht der Computer nur Lesen, ob Du dem Apply verweigerst oder nicht ist herzlich egal. Du mußt dem einen Computer also explizit das Lesen verweigern.

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