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daabm

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Beiträge erstellt von daabm

  1. Ja ok, manchmal vergesse ich wie meine Parameter heißen :-) Wenn da überal N/A steht, klappt der SSL-Handshake nicht. Netzwerktrace sagt Dir, was genau schiefgeht. CA-Kette nicht vertrauenswürdig vermutlich, obwohl ich das eigentlich ignoriere (extra einen Verificaction Callback eingebaut, der immer $True liefert).

    Oder falsche Namen/SAN im Zertifikat.

  2. vor einer Stunde schrieb NorbertFe:

     

    Das hat mich wirklich schon immer gestört, dass unsere Kunden ADs nicht mit 64 und mehr Cores umgehen konnten. ;)

     

    Spaß beiseite, für große ADs ist das ein Thema. Weniger VM-DCs mit mehr Cores. Für mich wäre es nice, wenn wir mit 1-2 pro Primärsite auskämen. Geht aber derzeit nicht, zu viel Logontraffic. Ok, geht schon, führt aber zu negativer "User Experience"...

     

    vor 1 Stunde schrieb NorbertFe:

    Ich wär ja für ne granular steuerbare Kennwortrichtlinie gewesen und hätte dafür auf NUMA Support verzichtet. ;)

    Gibts doch mit den FGPP/PSO schon ewig. Unter welchem Baum hast Du die letzten 15 Jahre geschlafen? SCNR... :-)

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    • Verwirrend 1
  3. So einfach ist das jetzt leider nicht. Bei LDAPS kannst Du nicht festlegen, welches Zertifikat verwendet wird... Da mußt dann "remote" schauen, welches im SSL-Handshake präsentiert wird. Soweit ich weiß, wird von allen, die "Server-Auth" haben, das neueste genommen. Test:

     

    https://github.com/daabm/PowerShell/blob/master/Scripts/Test-TcpPorts.ps1

    Aufrufen mit -Ports 636 -IncludeSSL -SSLPorts 636, dann siehst zumindest mal welche SAN und so im Cert stehen. Wenn Du's genauer weissen willst: -PassThru anhängen und das Ergebnis speichern, dann hast ein Objekt, in dem das Cert drinsteckt inkl. .Save( "Dateiname" ) Methode. Aber jetzt wird's zu esoterisch :-)

    Das mit "muß der CA-Kette vertrauen" steht oben ja schon. Ich weiß übrigens nicht, ob LDAPS mit SelfSigned überhaupt funktioniert, nie probiert mangels Umgebung ohne CA :-)

     

    • Like 1
  4. Wenn Du noch mal genau drüber nachdenkst, kannst Du es vermutlich selbst beantworten :-)

     

    Alle GPOs haben eine Versionsnummer. Ist bei einer davon die Version beim nächsten GPUpdate (Start/Logon/Background) anders, wird alles, was darin an CSEs enthalten ist, erneut verarbeitet (Registry, Security, Ordnerumleitung, Applocker, xyz - gibt glaub 45 Stück).

    Ist sie überall gleich wie beim letzten GPUpdate, werden nur die CSEs verarbeitet, bei denen "auch ohne Änderungen" aktiv ist. Ausnahme ist Security, das wird alle (weiß nicht mehr genau) x Stunden auch ohne Änderungen zwangsweise angewendet.

     

     

    Und Deine Idee zur Konfiguration ist ok.

    • Danke 1
  5. Am 6.10.2023 um 14:38 schrieb teletubbieland:

    man darf einfach niemandem im privaten Umfeld erzählen, was man beruflich macht.

     

    Wenn ich im privaten Umfeld detailliert erzähle, was ich beruflich mache, kommen nach 15 Sekunden Fragezeichen und nach spätestens ner Minute hört keiner mehr zu 🙈😂😂

  6. Am 6.10.2023 um 12:16 schrieb phatair:

    Es ist in der Tat so, man muss ein gpupdate /force machen. Ein gpupdate /target:computer reicht leider nicht (wie von NorbertFE schon vermutet).

     

    Dann habt Ihr für Registry "auch ohne Änderungen übernehmen" nicht aktiviert: https://gpsearch.azurewebsites.net/#327

    Wenn das nicht aktiviert ist, werden unveränderte GPO-Inhalte nur mit /force erneut verarbeitet.

    • Danke 1
  7. Papp bei Set-ACL mal "-verbose -passthru" dran, viellieicht siehst Du dann mehr.

    Edit: Es könnte auch was mit Vererbung zu tun haben, möglicherweise mußt Du aus der ACL erst alles rauswerfen, was geerbt wurde:

     

     Get-Acl -Path HKLM:SYSTEM\CurrentControlSet\Services\SharedAccess\Epoch -Verbose | select -expand Access | where { -not $_.IsInherited }

     

    So aufgedröselt mußt Du aber die Ziel-ACL ebenfalls auslesen und das eine AccessRight aus der Quell-ACL hinzufügen, bevor Du es schreiben kannst. Die Frage wäre im Skripting-Unterforum besser aufgehoben :-)

  8. vor 4 Stunden schrieb karlh:

    was mache ich, wenn ich eine PDF Datei habe und diese auf einem PDF Drucker ausgeben muss.

     

    Gar nichts - es ist ja schon ein PDF, warum sollte man das an einen "virtuellen" PDF-Drucker schicken? Vielleicht beschreibst Du mal etwas umfassender, was Du eigentlich machst und erreichen willst?

    Ansonsten steht ja oben schon viel dazu. PDF ist leider ziemlich kompliziert geworden... :-)

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