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Beiträge erstellt von RealUnreal

  1. vor 5 Minuten schrieb daabm:

    Privat komm ich ständig auf diese Idee und bin gut damit gefahren - geschäftlich würde ich davon "Abstand nehmen", da stecken SLAs dahinter, die mit Consumer-Hardware teilweise nicht zu erreichen sind...

     

    Naja, das ist meine Firma. Insofern ist das ok, solange es läuft ;)

     

    vor 6 Minuten schrieb daabm:

    Da ist man doch schon ab Ü30 froh - das hab ich schon lange hinter mir... @NorbertFe übrigens auch, die meisten hier sind EDV-Fossilien und IT-Versteinerungen :dontcare:

     

    Bin 45 ;)

  2. vor 4 Stunden schrieb NorbertFe:

    Na dann hast du doch deine Antwort.

     

    Antwort schon, aber auch neue Fragen ;)

    Im Endeffekt ist nur Server2012R2 offiziell supported.

    D.h. es kann gehen mit Server 2022, muss aber nicht. Richtig?

     

    vor 4 Stunden schrieb NorbertFe:

    ch bin ja ein Freund davon, vor der Mauer anzuhalten, als zu sagen, kauf ich mir danach eben ein neues. Abgesehen davon, Spiegel 250GB SSDs reicht locker für den Hyper-V Host und einen DC. Alternativ warum überhaupt virtualisieren. Die Hardware macht dann eben physikalisch den DC. ;)

     

    Wenn ich aber ein Hardware Raid auf dem x3650 erstelle, dann funktioniert der Trim Befehl für die SSDs nicht mehr.

    Bei Server SSDs sollte das egal sein, weil sie einen großen Spare Bereich haben.

    Da ich aber Consumer SSDs nutzen möchte, könnte das Probleme machen. Richtig?

     

    vor einer Stunde schrieb daabm:

    ...auf Hardware haben wir nur noch Hyper-V Hosts - macht die Systemlandschaft einfacher, wenn nur eine Rolle mit Blech umgehen können muss. Der Rest kann dann in der Virtualisierung frei "wandern" :-) Neues Blech? Kein Problem, dummen neuen Hyper-V drauf und VM rüberschieben. Alles, was "Funktionen" hat, ist virtuell.

     

    Ja, auch Blech finde ich jetzt auch nicht so sexy. Vor allem wenn man im Hinterkopf hat, dass ich im Falle eines Problems vielleicht auch mal kurzfristig andere VM auf dem alten Server laufen lassen würde.

     

    vor einer Stunde schrieb NorbertFe:

    25 Jahre, da wärst du doch froh, wenn du das Alter hättest :p

     

    Ich übrigens auch :lol2:

  3. Das gibt es wohl bei Lenovo keine Tests, wenn die Hardware nicht mehr verkauft wird:

    https://forums.lenovo.com/t5/System-x-X6-M5-M4/Support-for-Windows-Server-2019-2016-with-System-x3650-M4-HD-BD-Type-5460-5466-amp-x3530-M4-Type-7160/m-p/4508277

     

    vor 3 Minuten schrieb NorbertFe:

    Baujahr 2015 is garantiert nicht auf der Supportmatrix für Windows Server 2022 bei Lenovo. Aber im Zweifel hilft suchen oder beim Hersteller nachfragen. Bei Dell gibts ne schöne große Tabelle für sowas. ;)

    Unabhängig davon würde ich den zweiten aber auch nicht ohne "Raid" betreiben, denn wenn deine SSD kaputt geht, ist ja trotzdem Mist, wenn deswegen auch gleich deine VM über den Jordan geht.

     

    Es wäre dann ja aber nur der zweite DC, der über den Jordan geht. 

    Den könnte ich problemlos neu einrichten.

     

    Wenn ich mit Raid anfange, brauche ich halt viel mehr Speicher und dann sollten es auch Server SSDs sein.

    Das wird das Ganze deutlich teurer.

  4. Hallo zusammen,

     

    Mal eine Frage zu einem zweiten DC, bzw. zur Weiternutzung eines bestehenden Servers.

     

    Ich habe hier im Moment:

     

    Einen neuen Lenovo Server, als Hyper-V Host (Server 2022) mit folgenden Maschinen darauf:
    - Domain Controller (Server 2022)
    - Print/Fileserver (Server 2022)
    - Veeam Server (Windows 10)
    - Einen Anwendungsserver (Windows 10)

     

    Weiterhin habe ich noch den alten Server (Aus 2015), einen Lenovo x3650 M4 mit 6 SAS (Magnet)-Platten a´600 GB als Raid 5.
    Im Moment noch mit Server 2012R2 Betriebssystem.

     

    Ich habe mir überlegt den alten Server (Der problemlos läuft) weiter zu nutzen.
    Der Stromverbrauch hält sich mit gemessenen 82 Watt einigermaßen in Grenzen.

    Der Gedanke ist, die Magnetfestplatten (aus Kostengründen, wegen der Geschwindigkeit
    und wegen des niedrigeren Stromverbrauchs gegenüber Magnetfestplatten) mit -normalen- SSDs zu ersetzen (Der neue Server hat Server SAS
    SSDs)
    und noch eine Lizenz Server 2022 Standard zu kaufen.
    Kein Raid, keine Spiegelung.
    Ich würde den alten Server wieder als Hyper-V Host einrichten.
    Er sollte dann genug SSD Speicher haben, um notfalls alle VMs von dem neuen Server kurzfristig 
    (Im Falle eines Ausfalls der neuen Servers)
    betreiben zu können bis der neue Server wieder läuft.
    Einen zweiten DC würde ich dann dauerhaft auf dem alten Server laufen lassen.

    Was halt ihr davon?

     

    Danke und viele Grüße

    Unreal

  5. vor 36 Minuten schrieb cj_berlin:

    Dass es SAC bei Servern nicht mehr gibt, und Funktionsupdates somit auch nicht?

     

    Oha. Das ist an mir vorbei gegangen. Das heißt es bleibt jetzt für die nächsten 10 Jahre bei der aktuellen Version von Server 2022 und es gibt nur noch die normalen Patches?

     

    vor 16 Minuten schrieb Sunny61:

    Man kann natürlich trotzdem einen WSUS nutzen und nur die Updates freigeben, die auch durch sollen. In den Optionen vom WSUS aktivieren, dass sich die Clients die Updates bei MSFT selbst holen. Und am besten noch DisableDualScan aktivieren. Dann hält sich das Content in sehr schmalen Grenzen. ;)

     

    Ok, danke dir! Ich habe in der kleinen Umgebung halt bisher den Aufwand gescheut

  6. Hallo zusammen,

     

    Ich habe eine kleine Umgebung mit einem Hyper-V Host, 1x DC, 1x File und Printserver und einigem Kleinkram.

    Ein zweiter DC kommt im Laufe des Jahres.

     

    WSUS nutze ich nicht.

    Bei den Windows 10 Clients verzögere ich die Funktionsupdates um 1 Jahr um nicht Beta Tester sein zu müssen.

    Das mache ich per GPO. Hat sich bewährt und funktioniert gut.

     

    Bei den Servern werden die Updates ja per Default sowieso nur heruntergeladen aber nicht installiert.

    Hier würde ich die Funktionsupdates aber auch gerne um 1 Jahr verzögern, damit ich regelmäßig einfach auf "Updates installieren" klicken kann, ohne versehentlich das neueste 

    Funktionsupdate zu installieren.

     

    Gibt es etwas das dagegen spricht?

     

    Vorab danke und viele Grüße

    Erich

  7. Hi!

    Ich habe einen Hyper-V Host und hatte das Problem, dass er nach einem Neustart das Netzwerkprofil verloren hat.

    Normalerweise deaktiviere und aktiviere ich dann den Netzwerkadapter.

    Da ich aber per Teamviewer auf dem Server war und mich nicht selbst rauswerfen wollte habe ich es anders versucht:

    Ich habe dann versucht den NLA Dienst neu zu starten.

    Bei diesem Versuch hat er mir etwas von einer Abhängigkeit zum Dienst "Netzwerklistendienst" gemeldet.

     

    Ist es normal, dass dieser Dienst auf "manuell" steht und trotzdem gestartet ist?

    Ich bin mir zwar ziemlich sicher das das so ist, weil es auf den anderen Servern genauso aussieht, aber ich möchte nicht versehentlich beim rumprobieren den Dienst beendet haben obwohl 

    er auf automatisch stehen müßte?

     

    Viele Grüße und danke

  8. Danke euch :)

    DNS Weiterleitung muss ich keine konfigurieren? Irgendwo hatte ich da was gelesen.

    @NilsK: Wenn der Umzug fertig ist, werde ich den alten Hyper-V Host platt machen.

    Er bekommt dann wahrscheinlich, statt der bisherigen Festplatten ein paar SSDs spendiert und darauf werde ich dann den zweiten Domäne Controller aufbauen.

    Dann allerdings auch wieder mit Server 2022.

    Ein einzelner Domäne Controller funktioniert soweit gut, aber das Problem ist z.b. bei einem Neustart des Hyper-V Hosts, verlieren die Maschinen jedesmal das Netzwerkprofil. Erst nach einem deaktivieren und aktivieren der Netzwerkkarte, erkennen die Maschinen dann das Domänenetzwerk wieder.

    Ist ja auch logisch, weil der Hyper-V -vor- dem virtuellen DC startet und da gibt es noch keine Domäne zum anmelden.

  9. Hi zusammen,

     

    Ich möchte einen Domäne Controller (Server 2012R2, läuft als VM) erneuern.
    Es handelt sich um Augenblick um den einzigen DC in der Domäne.
    (Ich weiß, ist nicht optimal).
    Aktualisiert werden soll auf Server 2022.

    Folgendes Vorgehen hatte ich mir vorgestellt:
    - Installieren des Server 2022 als neuen Mitgliedsserver (Schon geschehen)
    - Active Directory Rolle installieren
    - Server zum Domäne Controller hochstufen
    - DC zur vorhandenen Domäne hinzufügen
    -  Vom alten DC replizieren lassen
    - Betriebsmasterrollen auf neuen DC ziehen
    - DC zukünftig mit externem NTP Server Uhrzeit synchronisieren lassen
    - DHCP Server von altem Server auf neuen migrieren
    - DHCP Einstellungen aktualisieren (neuer DC)
    - DHCP Leases aktualisieren, damit der neue DC angesprochen wird

    Muss ich noch eine DNS Weiterleitung konfigurieren?
    Habe ich noch etwas vergessen?

     

    Danke vorab und viele Grüße

  10. Hi zusammen,

     

    Ich habe einen "FileCopy" Job eingerichtet, bei dem ich Dateien aus einem Fileshare auf einen anderen Fileshare kopiere.

    Das funktioniert auch schon lange tadellos.

     

    Ich wollte jetzt den Quellpfad ändern und bekomme das nicht mehr hin.

    Er bietet mir als Quelle nur meine 2 Hyper-V Hosts an und den Veeam Server.

    Aber ich kann nicht frei einen Fileshare als Quelle quellen.

    Vorher ginge das (Siehe Screenshot).

     

    Kann mir jemand einen Tip geben, was ich falsch mache?

    Vorab danke und VG

    Unreal

     

    edit: W-28 ist der Veeam Server und 192.168.10.212 ist ein NAS vom dem ich Daten auf eine andere Freigabe kopieren möchte.

     

     

    MCSE Board Frage.jpg

    ok, Problem ist bekannt und anscheinend ungelöst:

    https://forums.veeam.com/post439668.html#p439668

  11. vor 1 Stunde schrieb NilsK:

    Moin,

     

    Pauschal must du nichts beachten, das sollte einfach so funktionieren. Die CPU-Kompatibilität braucht man, wie du vermutest, nur bei der Live-Migration, wenn die Hosts unterschiedliche CPUs haben.

     

    Kopiere die VMs gleich in den Zielordner, dann musst du sie nur noch registrieren.

     

    Gruß, Nils

     

     

     

    Hallo Nils!

    Alles klar, danke dir! :)

     

    Viele Grüße

    Unreal

  12. Hi zusammen,

    Ich habe einen Server 2012R2 Hyper-V Host mit mehreren VMs.

    Einige VMs sollen auf einen neuen Host Server 2022 verschoben werden.

    Wenn ich die VMs herunterfahre, dann exportiere und auf dem neuen Host wieder importiere muss ich dann noch etwas beachten?

     

    Also z.b. die Einstellung "Prozessorkompatibilität" vor dem Exportieren auswählen? Oder ist das nur notwendig, wenn ich VMs "live", also ohne herunterfahren

    verschieben möchte?

     

    Viele Grüße

    Unreal

  13. vor 8 Stunden schrieb cj_berlin:

    Nein. 2019 hat noch etwas länger als 6-7 Jahre Support. Und für einen Standalone Hyper-V-Host gab es keine gravierenden Änderungen.

     

    Danke!

     

    vor 8 Stunden schrieb cj_berlin:

    Wenn Du Server-SSDs nimmst, halten sie, und Du solltest sie auch nehmen.

     

    ok

     

    vor 8 Stunden schrieb cj_berlin:

    Dazu habe ich als altes BAARF-Mitglied leider nur die Antwort "weder noch". Die mag aber niemand hören

     

    Du willst also damit sagen, dass Raid 5 und Raid 6 generell unsicher sind und wenn  bei Raid 5 nur eine Festplatte ausfällt, die (hohe?) Wahrscheinlichkeit besteht, dass die Daten nach Wiederherstellung Schrott sind?

     

    vor 9 Stunden schrieb daabm:

    Das möchstest Du auch nicht. Du installierst einen zweiten und läßt den bestehenden weiter laufen. Eine Domäne mit nur einem DC ist falsch, wenn man darauf angewiesen ist, um Geld zu verdienen. Du findest nicht nur hier im Forum genügend Argumente dazu.

     

    Ja, ich weiß. Den alten Server weiterlaufen lassen nur wegen eines zweiten DC, möchte ich allerdings aus Gründen des Stromverbrauchs nicht.

    Ich werde aber ernsthaft planen eine stromsparende 24/7 Workstation zu kaufen und auf die dann (auf Blech) den zweiten DC zu installieren.

  14. Hallo zusammen,

     

    Ich möchte einen neuen Server für meine Firma kaufen.
    Ich bin Admin; mache unsere IT selbst.

     

    Im Augenblick habe ich einen Lenovo IBM ExpressSeller x3650M4 aus 2015 mit SAS Platten und 48 GB Ram

    .
    Das ist ein Hyper-V Host und auf ihm laufen:
    1x Fileserver (Server 2012R2)
    1x Domain Controller (Server 2012R2)
    1x Scan"server" (Das ist ein Windows 10 mit einer speziellen Scan Anwendung)

    1x Veeam Server

    Außerdem manchmal noch Test Maschinen.

     

    Es gibt maximal 6-7 Nutzer die gleichzeitig arbeiten.
    Die Anforderungen werden zukünftig in etwa so bleiben wie jetzt.

     

    Ich möchte nun die VMs auf einen neuen Server umziehen.
    Der neue Server soll dann wieder 6-7 Jahre laufen.
    Den Fileserver möchte ich per Inplace Upgrade auf Server 2019 (Oder 2022) aktualisieren.
    Den Domain Controller würde ich neu installieren.

     

    Folgende Fragen haben sich mir gestellt:

     

    Macht es Sinn auf Server 2022 zu warten?
    Es soll ja bei Server 2022 anscheinend dann doch auch wieder 10 Jahre (Sicherheits)-Updates geben habe ich gelesen.
    Sollte ich SSDs statt SAS Platten nehmen? Halten die auch die (maximal) 7 Jahre durch?
    Sollte ich ein Raid 5 oder Raid 6 einrichten?
    Reicht eine Lizenz Server 2019/2022 für einen Hyper-V Host und die 2 Server VMs?

    Vorab Danke für ein paar kurze Tips.

    Viele Grüße

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