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kofferjunge

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Alle erstellten Inhalte von kofferjunge

  1. Auf dem Server installiere ich doch die Windows 8 Enterprise Version. Genau so, wie ich es mit einem VDA-Abo auch mache. Mir geht es jetzt darum, ob ich bei der Lizenzierung wie oben beschrieben, das VDA-Abo umgehen und das Windows Embedded Enterprise Upgrade inkl. SA benutzen darf. Bisher war mein Stand, dass man mit einem Windows Embedded zwingend ein VDA-Abo benötigte, um auf einen virtuellen Desktop zuzugreifen. Wenn ich jetzt nichts "vermischt" haben sollte, ist dies nicht mehr der Fall. Gruß Thorsten
  2. Hallo, ich würde den Beitrag noch einmal gerne nach Vorne holen und hoffe, dass mir einer eine Antwort geben kann. Vielen Dank Thorsten
  3. Hallo, es wurde schon mehrmals das Problem der VDA-Lizenzierung besprochen. Ich habe jetzt folgenden Fall: Der Kunde hat mehrere ThinClients mit einem Windows Embedded 8 Standard. Laut aktueller ProductList ist dies ein Qualifizierendes Betriebssystem für Windows 8.1 Embedded Industry Enterprise-Upgrade (Std, POS, Ind Retail) - Seite 40-41. Sofern dies mit SA erworben wird, berechtigt es doch laut aktueller PUR (Seite 82-83) "jeden Nutzer eines Lizenzierten Gerätes ... remote auf bis zu vier Instanzen der Software zuzugreifen, die in virtuellen Betriebssystemumgebungen ausgeführt werden,..." (Posten 1) Laut Posten 5 darf anstelle einer erlaubten Instanz sogar Windows 8.1 Pro oder Enterprise ausgeführt werden. Habe ich das richtig gesehen, dass ich somit bei einem Windows Embedded Standard ThinClient nicht das VDA-Abo erwerben muss, sondern über das Windows 8.1 Embedded Industry Enterprise-Upgrade (Std, POS, Ind Retail) inkl. SA ebenfalls die VDA-Rechte bekomme? Sehe ich das richtig, dass dies im Open Value nur im Subscription-Vertrag zu bekommen ist? Warum ist das so? Vielen Dank schon einmal im Voraus Thorsten
  4. Das ist sehr gut. . Ich hatte irgendwie im Kopf, dass dies immer als eine Art Hosting bezeichnet wird und deswegen nicht möglich ist. Aber dann habe ich mich da geirrt. Vielen Dank
  5. Lizenznehmer ist eines der beiden Unternehmen. Dieses Unternehmen erwirbt auch alle CALs, auch die notwendigen für die Mitarbeiter des anderen Unternehmen.
  6. Hallo, zwei Unternehmen, bei denen die Gesellschafter die gleichen Personen sind, teilen sich mehrere Server. Es gibt keine anderweitige Beteiligung der Unternehmen untereinander oder eine übergeordnete "Mutter". Die Mitarbeiter sind jeweils Angestellte bei einem dieser Unternehmen, nicht jedoch bei beiden zusammen, allerdings machen die Mitarbeiter teilweise Tätigkeiten für beide Unternehmen. Wie das ganze abgerechnet wird, weiß ich nicht. Ist diese Konstellation eigentlich lizenzrechtlich in Ordnung? Ich denke jedes Unternehmen müsste seinen eigenen Server haben und auch die Zugriffe auf die Server jeweils selbst lizenzieren, oder? VG Thorsten
  7. Hallo, ich hätte da folgende Frage zur Standardisierung im OV-S: Mal angenommen, das Unternehmen hat 10 qualifizierende Geräte, aber nur 5 Personen im Unternehmen. Muss ich jetzt mit 10 User Core-CALs lizenzieren/standardisieren oder mit 5? Wie ist es bei Device Core-CALs? Und ab 01.11. kann man dies ja auch mit bestimmten Office 365 Plänen. Wie verhält es sich da? Also, mir ist nicht ganz klar, wie man standardisiert, wenn man eine Pro-User Lizenzierung hat. Viele Grüße Thorsten
  8. Hallo Dave, eventuell könnte dies http://www.mcseboard.de/topic/197806-office-365-auf-einem-terminalserver/?p=1242968 die Lösung deines Problems sein. Denn da gibt es auch Visio und Project. Und dies in einer Nutzerbasierten-Lizenzierung. Aber da wird sich vermutlich Daniel in Kürze zu melden. Viele Grüße Thorsten
  9. Hallo, bei Office 365 ProPlus in verteilten Umgebungen kann der Administrator doch im Vergleich zu Selbstinstallationen die regelmäßigen Updates verwalten, sprich vor der Genehmigung von Softwareupdates sicherzustellen, dass es keine Kompatibilitätsprobleme gibt. Erste Frage: Wie lange kann der Admin warten, bis er die Updates freigeben muss? Zweite Frage: Gilt dies eigentlich auch, wenn es eine neue Version geben wird, also nicht mehr Office 2013 die Grundlage ist und auf eine neue Version upgedated wird (Office 2016 oder wie auch immer dies heißen wird? Vielen Dank bereits im Vorfeld Thorsten
  10. Hallo Nils, super, genau das was ich gesucht habe. Vielen Dank Thorsten
  11. Das bedeutet doch, dass ich jetzt in einer Terminalserverumgebung mit mehreren PCs folgende Konstellation lizenzrechtlich vornehmen kann: Auf dem Terminalserver wird Office 365 ProPlus installiert (mit der Shared Computer Activation), ca. 50% der Nutzer aller PCs wird eine Office 365 ProPlus Lizenz zugewiesen. Diese Nutzer können jetzt von jedem PC der Firma das Office 365 ProPlus nutzen. Ich brauche keine weitere Office Professional Plus Lizenz (oder andere lokale Office Lizenz) mehr, sofern die anderen User kein Office benötigen. Das heißt auch, dass nicht mehr alle PCs eine Volumenlizenz benötigen, sondern nur die User, welche das Office auch tatsächlich nutzen müssen. Sehe ich das richtig? VG Thorsten
  12. Hallo, wo steht eigentlich genau, dass nur IT-Unternehmen das Action Pack von Microsoft nutzen dürfen. Ich diskutiere gerade mit jemandem, der mir nicht abnimmt, dass es IT-Unternehmen sein müssen. Ich finde nur den Satz "Ihr Unternehmen muss mehr als 75 Prozent seiner Produkte und Dienstleistungen an Kunden außerhalb Ihres Unternehmens verkaufen." welcher zumindest aussagt, dass IT-Abteilungen größerer Unternehmen nicht Action Pack Partner werden können. Ich würde demjenigen gerne ein Dokument vorlegen, in welchem ersichtlich ist, dass nur IT-Unternehmen Partner werden können. Viele Grüße Thorsten
  13. Hallo monstermania, jetzt könntet ihr aber die Server-Lizenzen samt COA ja auch verkauft haben. Trotzdem gibt es natürlich weiterhin die Rechnungen, die belegen, dass ihr die Serverhardware seinerzeit mit den Lizenzen gemeinsam erworben habt. Würdet ihr die Server-Software jetzt weiterhin einsetzen, dann wärt ihr hier unterlizenziert. Manchmal muss man das Ganze auch mal aus Sicht von MS sehen und nicht immer nur aus Kundensicht. Gruß Thorsten
  14. Hallo, ich beschäftige mich gerade mit der Lizenzierung des SQL Server 2014 in der Enterprise Edition. Bzgl. der Downgrade-Rechte habe ich eine Frage: Auf der Seite 49 der aktuellen PUR steht: "Rechte zur Nutzung niedrigerer Editionen Anstelle von zulässigen Instanzen sind Sie berechtigt, eine Instanz der 2008 R2-Version von Datacenter, der 2008 R2-Version oder einer früheren Version von Enterprise oder der 2014-Version oder einer früheren Version von Business Intelligence, Standard, Workgroup oder Small Business zu verwenden." Heißt das, dass ich den SQL Server 2012 Enterprise nicht verwenden darf? Vielen Dank im Voraus, Thorsten
  15. Hallo, ganz genau, eventuell wäre Open Value Subscription von Interesse. Und damit ich den Vertrag eröffnen kann, muss ich standardisieren. Die anderen beiden möglichen Produkte (Office Pro Plus und Core Cal) sind nicht nötig, evtl. das Office, das muss ich noch klären. Wie wäre es eigentlich, wenn neben den 80 Thin Clients noch 10 PCs mit Windows 8.1 Pro im Einsatz wären? Die Thin Clients zählen ja zu den Qualifizierten Geräten, da sie auf virtuelle Desktops zugreifen. Bekommt man dann 90 mal Windows Enterprise mit SA? VG Thorsten
  16. Hallo, folgende Situation: Ein Betrieb möchte mit 80 ThinClients auf virtuelle Desktops zugreifen. Angenommen er besitzt keine weiteren Clients und möchte gerne standardisieren. Eine Möglichkeit wäre ja, mit dem Windows Enterprise mit SA zu standardisieren. Was ist aber mit dem VDA-Abo, welches er ja eigentlich benötigt für die ThinClients? Müsste er dies ebenfalls erwerben und hätte dann 80 x VDA-Abo und 80 x Windows Enterprise mit SA? Oder gibt es eine andere Möglichkeit? Ich hoffe, ich habe es einigermaßen verständlich ausgedrückt. Viele Grüße, Thorsten
  17. Da kann ich NobertFe nur vollkommen zustimmen. Es erschließt sich mir in keiner Weise der tatsächliche Hintergrund bzw. die eigentliche Notwendigkeit. Und interessant ist auch, dass es ja erst neu dazugekommen ist in den PURs. In älteren Versionen stand dies noch nicht drin.
  18. Hallo Daniel, vielen Dank für die Info. Dies war ja ursprünglich genau meine Frage, ob die anderen Anwender, die ebenfalls auf den Terminal Server zugreifen, jeweils eine Office Professional Plus 2013-Lizenz benötigen, da ja auf dem Server ein Office installiert ist. Perfekt, jetzt habe ich es verstanden. Viele Grüße Thorsten
  19. Jetzt habe ich aber in MicrosoftProductList(Wirldwide) (German)(May 2014) folgendes gefunden Besonders 2) sagt doch eigentlich aus, dass man eben doch von "jedem beliebigen Gerät" aus zugreifen darf und nicht von "jedem lizenzierten Gerät", oder verstehe ich das irgendwie falsch? VG Thorsten
  20. Schade, das hatte ich anders erhofft. Also lohnt sich Office 365 in einer Terminal Server Umgebung vor allem dann, wenn ein User mehrere Geräte in der Umgebung nutzt. Welcher Punkt in den PURs ist eigentlich derjenige, aus dem ich sehen kann, dass jedes Gerät, welches auf den Terminalserver zugreifen kann, mit der richtigen Office Lizenz lizenziert sein muss? Und ist es bei den RMT Desktop CALs auch so, dass jedem Gerät (bei pro Gerät Lizenzierung) welches zugreifen kann, eine CAL zugewiesen sein muss? Frohe Ostern euch allen noch, Thorsten
  21. In der Konstellation greifen u.a ca. 150 Clients auf den Terminal Server zu. Aber nur 40 Clients benötigen Office über den Terminal Server. Da ich weiß, dass bei der klassischen Pro-Gerät Lizenzierung alle Geräte mit einem Office lizenziert sein müssen (oder eine technische Trennung erbracht wird), dachte ich, es über Office 365 zu versuchen. Den 40 Usern, welche Office benötigen, würde ich jeweils eine Office 365 Lizenz (aus einem VL-Vertrag) zuweisen. Eine Office Professional Plus Lizenz (am Besten mit SA) würde ebenfalls erworben werden und auf dem Terminalserver installiert.
  22. Dann kann ich ja auch gleich wieder nur eine bestimmte Anzahl von klassischen Volumenlizenzen erwerben. Ich dachte, die Pro-Benutzer-Lizenzierung würde diesen Umstand umgehen. Obwohl ich so etwas ja auch schon befürchtet hatte...
  23. Hallo, ich habe ja das Recht, wenn ich eine der 5 Aktivierungen von Office 365 aus einem VL-Vertrag für einen Terminalserver nutze, dort die Office Professional Plus Version zu installieren. Diese muss ich dann ja einmal erwerben, dies ist noch verständlich. Aber dann habe ich ja ein Office auf dem Terminalserver, auf welchen ja auch PCs zugreifen können, welche nicht mit Office lizenziert sind. Wie sieht es MS in so einem Fall? Bei klassischer gerätebezogener Lizenzierung müsste ja jedes Gerät, welches zugreifen kann, lizenziert sein. Wenn ich aber einige User mit Office 365 lizenziere (nicht alle), ist das nicht mehr der Fall? Vielen Dank im Voraus, Thorsten
  24. Alles klar und vielen Dank für die Infos. Warum dieser Weg und nicht ein anderer, wird jetzt geklärt werden.
  25. Hallo, ein Kunde von mir hat grobe folgende Situation: Von 12 Kassensystemen (Windows XP Professional) wird auf eine SQL-Express Version zugegriffen, welche auf einem Windows 7 Professional installiert ist. Diese Windows 7 Version läuft in einer virtuellen Maschine auf einem Server. Von dort werden die Daten in eine SQL Standard 2008 Version (CPU-Lizenz) geschrieben, welche in einem Windows Server 2008R2 Standard installiert ist. Diese ist auf einem anderen Host installiert. Ist diese Konstellation lizenzrechtlich erlaubt? Ich frage insbesondere wegen der Windows 7 Professional Lizenz auf dem Server. Vielen Dank schon einmal für die Antworten. Thorsten
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