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ml-kuen

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Beste Lösungen

  1. Ist ja kaum zu übersehen, dass es WSUS und andere Möglichkeiten des Patchmanagements gibt. Leider liegt das nicht in meiner/unserer Hand. Darum frage ich ja hier nach einer ausserordentlichen Möglichkeit. Mein Vorhaben soll nur auf ganz spezielle Clients ausserhalb des Patchmanagements laufen. Aber wie ich schon schrieb, funktioniert es ja mit der Batchvariante von Jan. Michael L.
  2. Hi Jan, mit dem Batchscript in deinem Verweis funktioniert es, wenn ich es per Aufgabenplan auf dem remote Client ausführen lasse. Danke
  3. Hi, ich sollte auf einer größeren Anzahl Clients in unserer Domäne das Managementframework 4 installieren um die neuen Möglichkeiten der Powershell 4 nutzen zu können. Leider habe ich irgendwann aufgegeben, nachdem ich auf einer Testmaschiene das Setup lokal anstartete und die Installation nach Vollendung einen Neustart der Maschiene initiierte ( wusa.exe ... /quiet). Bei meinen Remoteversuchen hatte ich es mit "Invoke-Command -Scriptblock {Start-Process...}" usw. versucht, aber außer ungewöhnliche binären Logfiles von 128kB Größe nichts erreichen können. Nach (meinem Ausrutscher), der manuellen Installation auf dem Testclient, kam mir noch der Gedanke mit der Executionpolicy, welche ich dann im Nachhinein auf dem Testrechner von Restricted auf Remotesigned setzte. Sollte ich das WMF nun noch einmal deinstallieren um einen neuen Versuch starten zu können? War die Excecutionpolicy das Problem? Geht die Ganze Geschicht mit WMIC vielleicht einfacher/besser? Hat vielleicht schon jemand anderes das WMF in seiner Domäne "ausgerollt"? Gruß Michael L.
  4. Wenn du das wirklich ausprobieren möchtest, solltest du auf jeden Fall die Gruppenrichtlinieneinstellungs-Clienterweiterung für Windows XP installieren (KB943729). Diese war zwar ursprünglich für Server 2008R2 entwickelt worden, aber schaden kann es bestimmt nicht. Feedback wäre nett.
  5. Oh! Sorry, habe mich geirrt. Putty scheitert auch beim automatischen Login an Catalyst-Geräten. Kommen für das Scheitern vielleicht irgendwelche Sicherheitseinstellungen in Frage?
  6. Hi Newbie, prinzipell funktioniert dein Vorschlag - danke dafür... aber leider haben manche Switche (z.B. SG500) das Problem, dass diese am Login-Prompt erst ein <Enter> erwarten bevor die Benutzeranmeldung angenommen wird. Daran scheitert dann die automatische Anmeldung und Putty bringt ein "Connection refused". Lasse ich den "-l" und "-m" Parameter weg, klappt die Verbindung und ich kann mich manuell anmelden. Kennt vielleicht jemand einen Trick dieses Problem zu umgehen? Gruß Michael L.
  7. Hi, für Sicherungszwecke würde ich gerne von einer großen Anzahl Switchen (Catalyst und andere) die aktuell laufende oder auch die gespeicherte Konfiguration herunterladen und so weiterverarbeiten, dass die Portkonfiguration wieder zu Ranges zusammengefasst wird. Auf den Geräten ist ~TACACS~ Domänen-Authentifizierung aktiviert. Gibt es vielleicht schon bei jemanden zum Beispiel ein Powershell-Skript, mit dem man den Download und eventuell eine derartige Verarbeitung anstellen könnte? Oder hat wenigstens jemand eine Idee, wie man die Konfiguration per Script aus den Geräten bekommt? Danke! MfG Michael L.
  8. Nein, natürlich ist die Fn-Taste nur in Kombination mit einer anderen, meist besonders gekennzeichneten Funktionstaste, gemeint. Ich wollte damit nur ausdrücken, dass diese spezielle Funktionstaste wegen fehlender Treiberunterstützung nicht funktionierte. Ich hatte an dem betroffenen Gerät später auch Probleme mit den Eingabegeräten Tastatur und Maus. Diese funktionierten, wenn überhaupt, nur noch extrem verzögert, so dass ich das Upgrade an diesem Gerät aufgegeben hatte. Wichtig in diesem Zusammenhang ist noch die Bemerkung, dass unter Zuhilfenahme von Remote-Desktop eine Bedienung problemlos möglich war. Ich hatte auch mit dem MS-Support telefoniert. Dieser bestätigte meinen Verdacht, dass Treiberprobleme die Ursache sein könnten. Zwar funktionieren Windows 7 Treiber auch unter Windows 10, aber durch die neue WDDM-Version gibt es da wohl auch neue Probleme. Fast bin ich geneigt zu behaupten, dass einige Probleme mit der Hardware älterer Geräte von M* herbeigeführt sein könnten. Gruß Michael L.
  9. Ich hatte dieses Problem ebenfalls. Bei mir ist mit ziemlicher Sicherheit ein Treiber das Problem. Ich fand heraus, dass es an den Soft-Zusatztasten oberhalb der Tastatur liegt. Hört sich zunächst seltsam an, aber irgendwann merkte ich bei diesem (Fremd-) gerät, dass diese nicht mehr funktionierten. Nach der OS-Installation ist der WLAN-Adapter zwar standardmäßig aktiviert, aber wehe dieser wird aus irgendeinem Grund einmal deaktiviert - no way. Diese Funktion hat aber nichts mit der Aktivierung/Deaktivierung im Geräte manager oder in den Netzwerk Geräten zu tun. Ich habe dies verifiziert. Irgendwo merkt sich Windows aber offensichtlich diese Sicherheitseinstellung, was es ja anscheinend ist. Im BIOS konnte ich nur einstellen "Disable" oder "Letzter Status". Mit Powershell und WMI konnte ich den Verbindungsstatus nur lesen (Get). Die Fn-Taste an einem anderen Gerät änderte aber genau diese Eigenschaft und aktivierte die Verbindung. Hat jemand anderes noch eine Idee? Gruß Michael L.
  10. Hi Martin, Auf meinem eigenen Rechner habe ich Adminrechte, nur bin ich kein Domänen-Admin. Ich habe nur auf spezielle Anwendungsserver Admin-Rechte. Aber die nutzen mir dabei nicht. Gerade die File-Ablage, um die es hier ja geht, ist zentralisiert worden. Dort haben wir durch NTFS- und Freigabe-Berechtigungen ein wenig mehr Möglichkeiten als der normale User. Aber selbst der kann sich seine Dateien mit der GUI wiederherstellen. Ich vermute, dass es ein COM-Object ist, welches mir weiterhelfen könnte. MfG Michael L.
  11. Okay! Ich habe wissentlich ein Crossposting im Technet-Forum veröffentlicht und möchte mich dafür entschuldigen. Wenn sich das nur mit WMI machen lässt, würde ich gern verstehen, warum ich auf die Shadow Copys mit der GUI zugreifen kann und mit dem Skript nicht. Da erhalte ich immer ein Access denied. Ich habe derzeit ein Restore-Problem und muss viele Backup-Dateien auf Richtigkeit überprüfen. Auf diese Weise wollte ich dies wenigstens teilweise automatisiert tun. Gruß Michael L.
  12. gibts sonst noch hilfreiche Hinweise? Michael L.
  13. Hallo FranzPeter, starte mal den NLA-Dienst und DNS neu, oder deaktiviere und aktiviere die Netzwerkkarte. Ich habe gelernt, dass Server 2012 in kleinen Umgebungen dieses Problem hat. Gruß Michael L.
  14. Hallo Leute, bin nach stundenlangen Suchen nicht weiter gekommen und möchte darum euch bemühen. Auf den Freigaben in unserer Domäne hat der Benutzer die Möglichkeit "Vorgängerversionen" von seinen Dateien wiederherzustellen. So wie man dass auch von seinem Heim-PC kennt, Rechtsklick auf den Ordner und schon kann man auf die VSS-Kopien zugreifen. Den genauen Pfad erfährt man in dem Eigenschaftendialog der entsprechenden Version. Mit folgendem Befehl kann man bspw. den Inhalt des Laufwerkes D: zum angegebenen Zeitpunkt anzeigen lassen: \\localhost\D$\@GMT-2015.04.28-17.57.25 Um diese Aufgabe automatisiert auszuführen, müsste man den Namen hinter @ aber irgendwie in Erfahrung bringen. Genau an dieser Stelle bin ich gescheitert. Hat jemand Erfahrungen, wie man dies bewerkstelligt? Lösungen per WMI kommen aber nicht in Frage, weil mir dazu mit meiner regionalen Zuständigkeit die Rechte fehlen. Wenn ich doch die Aufgabe auf dem Share mit Hilfe der GUI durchführen kann, müsste es doch auch eine (bevorzugt Powershell-) Skript-Lösung geben? vielen Dank Michael L.
  15. Hallo Katze78, ist zwar schon ein bischen her, aber vielleicht ist deine Frage ja noch aktuell. Die kleine cmd unten sollte dein Problem lösen. Mit DOS-Batch ist die Sache zwar etwas Mühsam, aber es geht. Besser wäre PowerShell geeignet. Solltest dich mal mit beschäftigen. :: .\ProcessFiles.cmd :: Skript wurde in Windows 7 deutsch getestet @ECHO OFF CLS SETLOCAL ENABLEDELAYEDEXPANSION SETLOCAL ENABLEEXTENSIONS SET QUELLPFAD=D:\Images\Alle Bilder SET ZIELPFAD=D:\Temp PUSHD CD /D "%QUELLPFAD%" ECHO. ECHO Alle .jpg Dateien im Pfad "%CD%" vom %DATE% werden nach %ZIELPFAD% konvertiert. ECHO. SET /A X=0 FOR /F %%I IN ("*.jpg") DO ( FOR /F "TOKENS=1-3 DELIMS=." %%J IN ("%%~tI") DO ( IF %DATE:~0,10% EQU %%J.%%K.%%L ( ECHO konvertiere %%~nxI SET /A "X=X+1" convert -sample 535x535 "%%~nxI" "%ZIELPFAD%\%%~nxI" ) ) ) ECHO. ECHO %X% Dateien konvertiert ECHO fertig. POPD Gruß Michael L.
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