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Andre.Heisig

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Beiträge erstellt von Andre.Heisig

  1. PS: Sei froh, dass Du das jetzt bei einem Test merkst. Gab schon diverse Spezi's hier, die das erst im Ernstfall gemerkt haben. http://www.mcseboard.de/topic/197182-sbs-2011-datenplatte-nach-ausfall-r%C3%BCcksichern/

     

    Wenn ich hier schon als schlechtes Beispiel zitiert werde, dann bitte wenigstens vollständig :-)

     

    Ja, das Recovery damals war (bezogen auf die Zeitschiene) tatsächlich eine Qual, es ging aber auch um einen HP NL-40, also einen Microserver mit wirklich dünner Hardware, sowohl die CPU als auch die USB-Standards. Ich glaube / hoffe nicht, dass sowas irgendwo produktiv eingesetzt wird.

  2. Moin zusammen,

     

    bitte mal um Erleuchtung bzgl. folgender Fragestellung: Bekommt man unter ESX 5.x von einer Windows-Boot-CD Zugriff auf USB-Medien?

     

    Ich spiele grad gedanklich ein Worst-Case-Scenario durch: Ein per Windows Backup auf ein iSCSI Laufwerk gesicherter SBS 2011 auf ESX kachelt ab, und muss über das Boot-Medium komplett recovert werden.

     

    (Dass man über das Boot Medium nicht direkt auf iSCSI zugreifen kann, ist mir bewusst, ich könnte die Ordnerstruktur des iSCSI Devices auf ein USB-Medium kopieren. Die resultierende Verzögerung hier mal aussen vor.)

     

    Hat jemand sowas schonmal erfolgreich praktiziert?

     

     

    Gruß und Danke!

  3. Das würde mir aber im Ergebnis nicht helfen, weil der geplante Ablauf kein "offline schalten, sichern, online schalten" hergibt. Das soll künftig ein normaler User machen, und optimalerweise einfach nur die Disk wechseln.

     

    Aus einem Snapshot kopieren kann ich nicht. Ich konnte beim Anlegen der LUN maximal 20% des physischen Platzes für Snapshots freigeben, seither kann ich diese Snapshots weder sehen, noch konfigurieren oder kopieren. Das scheint das QNAP komplett intern abzuhandeln, oder ich finde es schlicht nicht.

     

    Ich hab aber mal Vergleichswerte gezogen: Gleiche Festplatte, am PC knappe 30GB in ca. 15 Minuten kopiert. Eine aktuell laufende LUN-Sicherung steht gerade bei ca. 27GB und hat dafür gute 1,5h gebraucht; ich vermute die Ursache also nicht an der USB-Platte. Ich sehe einfach keinen Grund für das träge Kopieren. Hab schon den Vorschlag bekommen, aus dem iSCSI Device ein normales SMB-Share zu machen, und zu schauen ob das Sichern dann schneller geht. Hat hierzu jemand Erfahrungen?

  4. Ja, die LUN ist online, wird aber in dem Moment nicht benutzt. Veeam rödelt dort nachts maximal 2h drauf rum, danach ist die LUN den ganzen Tag im Stillstand.

     

    Snapshots gehen, das macht das QNAP afaik aber in dem Moment automatisch.

    Das ganze soll bis auf den HDD-Wechsel letztlich automatisiert werden, offline nehmen ist keine Option. Das endet dann in 80% der Fälle damit, dass die LUN offline bleibt, und dann Veeam ins Leere läuft.

  5. Moin zusammen,

    ich hab ein "QNAP TS 453 Pro" vor mir, auf dem wir per Veeam und iSCSI-Anbindung Backups ablegen.

    - Nettokapazität 4,2 TB,
    - physikalisch bestehend aus 3x 3TB WDC WD30EFRX,
    - netto belegt davon derzeit 1,2TB.

    Soweit alles "grün". Nun möchte ich dieses LUN gern täglich auf eine externe, per USB 3.0 am QNAP angeschlossene 2TB Festplatte sichern. Das läuft grundsätzlich, dauert aber bis zur Fertigstellung knappe 4 Tage, und ich komm nicht hinter den Grund für diese Trägheit: Eine 100MB große Datei aus einem normalen SMB-Share, selbes QNAP, selbe Zielplatte, dauert per QNAP-Backup-Assi ca. 6 Sekunden. Wenn ich nicht falsch rechne, bedeutet das für 1TB ungefähr 16 Stunden Laufzeit. Selbst bei grosszügiger Rundung komm ich da nicht auf knappe 4 Tage.

    Kennt jemand dieses Phänomen, optimalerweise eine Lösung dazu, oder aber meinen Denkfehler?

     

     

    Info: Mir brennt das Ganze ein wenig. Solange diese "offsite"-Sicherung nicht sauber läuft, wären wir in einem Locky-worst case aktuell ziemlich nackig. Ich hab daher parallel hier => http://www.administrator.de/frage/qnap-lun-2-usb-sicherung-laufzeit-303028.html den gleichen Thread auch nochmal aufgemacht, werde Lösungen ggf. auch querposten. Ich weiss, Crossposting ist nicht cool, hoffe auf Verständnis.

     

     

    Gruß und Danke!
    Andre.

     

  6. das hier =>

    USE SUSDB
    
    GO
    
    CREATE TABLE #updates (id int primary key);
    INSERT #updates
    exec spGetObsoleteUpdatesToCleanup
    
    DECLARE @id INT
    DECLARE @getid CURSOR
    
    SET @getid = CURSOR FOR
    SELECT id
    FROM   #updates
    
    OPEN @getid
    FETCH NEXT
    FROM @getid INTO @id
    WHILE @@FETCH_STATUS = 0
    BEGIN
        EXEC spDeleteUpdate @localUpdateID=@id
        FETCH NEXT
        FROM @getid INTO @id
    END
    
    CLOSE @getid
    DEALLOCATE @getid
    

    im SQL-Manager durchlaufen lassen. Kann dauern!

     

    Danach, wie im Forum nebenan beschrieben, ebenfalls im SQL-Manager die Datenbank und die Protokolle shrinken.

     

    Das verkleinert die Datenbank und Repository.

    Repository kannst du auf Null setzen, indem du im WSUS die Download-Option auf "direkt bei MS runterladen" setzt.

     

     

    Das Pflege-Script von WSUS.DE sollte regelmäßig laufen, bricht aber ab, wenn die SUSDB schon so voll ist, dass sie in Timeouts läuft.

  7. Moin @ all,

     

    danke fürs Feedback & ruhig Blut ...

     

    Eingesetztes AV-Produkt ist die Avira SBE auf einem SBS 2011. Ich hab im Exchange-Modul der Avira SBE nur die Möglichkeit, in einer Reihe vorgegebener Anhangs-Extensions bestimmte Reaktionen zu setzen, doc(m) und und xls(m) sind da leider nicht bei, und lassen sich auch (vom Support bestätigt) nicht hinzufügen.

     

    Das ein Virenscanner möglichen Viren grundlegend "hinterherrennt", ist mir durchaus klar, ich wollte auch kein Produkt-Bashing anstossen, sondern eine die vorhandene Avira-Lösung flankierende Möglichkeit haben, die aktuell sehr pestigen Word-Mails zu blocken. Mir fiel in der Konstellation Avira SBE - SBS2011/Exc2010 - Client/Avira Pro keine andere, zentral verwaltbare Möglichkeit ein, als per Exchange Transportregel.

     

    Es ist eine Krücke, ab und an geht ja durchaus mal ein harmloses Word-Dokument per Mail rum, allerdings ist die Nichterkenn-Quote der Avira SBE - bezogen auf den Word-Makro-Mist - aktuell recht hoch. Als Spam geflaggt werden sie zumeist noch, empfundene 50% kassiert aber der Virenscanner nicht ein. Das sind aktuell halt schon mal 2stellige Anzahl an Mails beim Emfänger.

  8. Moin zusammen,

     

    da sich leider immer noch häufiger mal die derzeit umgehenden Makroviren am Virenscanner vorbeischleichen können, wollte ich per Transportregel alle *.docm, *.xlsm, [ergänzbar] an das Adminpostfach zur Sichtung umleiten.

     

    Grundsätzlich machbar?
    Ist "Wenn Inhalt einer Anlage Wörter enthält" die richtige Bedingung?

     

    Ich hab zum Testen grad keins der Macrodinger parat ... :-)

     

    Gruß und Danke!

  9. Habt Ihr eine Idee, woran dies liegen könnte? Die Funkstrecke (WLAN) ist stabil.

     

    Diese Aussage ist abgesichert? Hast Du die Möglichkeit mal vorübergehend das NAS per LAN anzuklemmen? Oder das Backup auf eine lokal angeschlossene HDD zu erzeugen und danach per WLAN nur noch zu kopieren?

     

    Es sagt ja nichts aus, dass WLAN um 23:00 verfügbar war, und morgens um 08:00 Uhr wieder verfügbar ist. Wenn während der Laufzeit Störungen oder Abbrüche auftreten, bricht das Backup ab.

  10. Muss aber dazu sagen, dass ich schwer 'NT Backup' geschädigt bin. Das Windows-Eigene Backup war unter Windows NT/2000 so grottig, dass ich mir das später unter 2003/2008/2012 nicht nochmal angeschaut habe.

     

    :-)

     

    Die GUI ist spartanisch, dafür ist das Ding im Vergleich zu BE oder ARC flott und auch unkompliziert in der Einrichtig. Der Funktionsumfang ist aber für den klassischen SBS-Kunden mit schmalem Budget völlig ok. Immerhin kannst Du ein komplettes System-Recovery aus dem Backup fahren, notfalls auch auf neue Hardware, was die "Datensicherung" m.E. schon sehr aufwertet. Kosten: Lizenzen Null, Einrichtungsaufwand hart gegen Null.

     

    Funktional vermisse ich die Wiederherstellung einzelner Items (Postfächer/Ordner/Mails) aus dem Exchange-Store. Aber auch dafür finden sich mit Windows Bordmitteln Wege.

  11. Hallo.

     

    Soviel ich weiß darf auch das Zielmedium bis 2008R2 nicht größer sein als 2TB und 512Byte Sektorgröße. Erst mit Server 2012 wurde das Limit aufgehoben. Dies gilt zumindest für die Konfiguration des Backups über den Assistenten.

     

    LG Günther

     

    Nö. Ich sichere diverse SBS 2011 Installationen mit USB-HDDs von 1TB bis hin zu 5TB Platten für meinen eigenen SBS 2011. Definitiv.

    Die Sektorgröße kann ich bestätigen.

  12. Hi,

     

    Windows Server Backup unterstützt keine Festplatten >2TB.

     

     

    Sorry, das ist falsch (oder missverständlich formuliert). Ich hab diverse HDD-Größen im Kundeneinsatz, sichere persönlich sogar problemlos auf 5TB USB-HDDs.

     

    Die Quell-Partitionen dürfen nicht > 2GB sein, weil die durch das Backup erstellten VHDs (?) auf 2GB limitiert sind. Die Zielmedien müssen eine bestimmte Blockgröße haben, die Größe selber ist aber nebensächlich.

     

    @TE:

    Nimm USB-HDDs von WD, die laufen in verschiedensten Größen problemfrei mit Windows Backup, für die ganz großen Modelle gibts von WD ein Tool, um eine Formatierung auf die nötigen Bockgrößen durchzuführen.

  13. Ich sichere einige Windows 2008R2 (meist SBS2011) Installationen per Windows-Backup problemlos auf diverse Festplatten-Modelle von WD. Die haben bei den größeren Modellen (bis 5TB läuft hier problemfrei, größeres hab ich bisher nicht) auch ein Tool zur Formatierung mit spezielleren Blockgrößen auf der Homepage, das hab ich bisher tatsächlich aber nur bei den 5 TB Platten gebraucht.

     

    Ansonsten: Festplatten bei Amazon bestellen, und ggf. retournieren, die sind da recht unkompliziert. (und nein, dieser Satz bringt mir keine Provision :-))

     

    PS: Das 2TB Problem beim Windows Backup ist aber keine Einschränkung beim Zielmedium, die Quellpartitionen dürfen nicht größer als 2TB sein, weil afaik die VHD-Dateien des Images nur max 2 TB groß werden dürfen.

  14.  

    Es sei dazu gesagt, dass ich das Konto nicht über Outlook, sondern über Systemsteuerung > Mail durchführe, da Outlook meint, es darf nicht laufen, wenn ein Exchange-Konto hinzugefügt wird.

    Auch da weichen deine Systeme etwas von den Standards ab. Üblicherweise öffnet man an einem Domain PC einfach Outlook, das findet den Server und die mit dem User verknüpfte Mailbox von selber.

  15. War ja eine Rückfrage.

     

    WENN die Win10-Lizensierung an das GERÄT gebunden ist (was ich eben nicht sicher weiss), dann müsste ich mit dem neuen Gerät ja erstmal wieder ein Win10 an das (neue) Gerät binden. Ansonsten hätte ich, meinem Verständnis nach, eine Win10-Lizenz auf das falsche Gerät gezogen. Wenn du es weisst, wär ich für weniger nebulöse Antworten sehr dankbar :-)

     

    Mit Win7 hätte ich mir um das ganze Getöse wenig Gedanken gemacht, da wäre maximal eine Neu-.Aktivierung fällig gewesen. Über die Win10-Lizenz ergoogelt sich viel Widersprüchliches.

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