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Jaron

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Beiträge erstellt von Jaron

  1. Hallo

     

    Eine gute Lösung. Nur wenn Die Mutter gar kein MPSA hat funktioniert dies nicht mehr und Firma C müsste im Open einkaufen (oder nach kurzer Zeit aus dem MPSA fliegen).

     

    Nun habe ich aber eine Bestätigung vom LSP Vertragsspezialist erhalten.

     

    Dieser Auszug aus dem Produkt- uns Servicevertrag (gegengezeichnet von Microsoft) ist verbindlich:

    oder die dem gleichen Eigentümer gehört wie eine Partei (Schwestergesellschaft

    Somit (gem. LSP) können sich zwei Schwestern die nicht verbunden sind verknüpfen.

     

    Fehlt noch ein Statement von Microsoft. Dies werde ich nicht erhalten da dies kein Cloud First Thema ist und wir seit dem Azure/O365 Hype nicht mehr betreut werden.

    (..und sind kein kleines Systemhaus..)

     

    Dein Vorschlag Franz macht Sinn. Nur eben ohne MPSA der Mutter bleibt es eine Grauzone…

     

    Vielen Dank für das Know-How, dass Ihr unentgeltlich zur Verfügung stellt.

  2. Hallo

    Noch ein Zusatz:

    Habe im Business Center den aktuellen Microsoft Produkt- und Servicevertrag runtergeladen. Da steht folgendes:

     

    „Verbundenes Unternehmen“ ist, außer im Fall von abweichenden Definitionen in den Bestimmungen des Einkaufskontotyps, jede juristische Person, die einer Partei gehört (Tochtergesellschaft), der eine Partei gehört (Muttergesellschaft) oder die dem gleichen Eigentümer gehört wie eine Partei (Schwestergesellschaft). „Gehören“ bedeutet im Sinne dieser Definition die Kontrolle über mehr als 50 % der Anteile an einem Unternehmen.

     

    Diesmal ein offizielles Dokument resp. der Vertrag zwischen MS und dem Kunden. Nun „gehören“ beide Schwerstern zu 100% der gleichen Mutter.

    Gilt nun in unserem Fall Firma B und Firma C nicht als verbundenes Unternehmen und Firma C kann sich an den eigenen MPSA der Firma B anhängen?

     

    Oder gibt es einen offiziellen Wortlaut der dem widerspricht?

     

    Danke

  3. Hallo

     

    Wenn Du das so schreibst erscheint es schon logisch. Kannst Du mir aber folgenden Satz erklären?

    Als verbundene Unternehmen gelten alle juristischen Personen, die dem Kunden gehören (Tochtergesellschaften), denen der Kunde gehört (Mutterge­sellschaften) oder die mit mindestens 50 Prozent der Anteile demselben Eigentümer wie der Kunde gehören (Schwesterge­sellschaften).

     

    Ok habe ich so in den Product Terms nicht gefunden aber wäre das kein Widerspruch zu Deinen Bestätigungen?

     

    Danke

     

    und wieso wird so ein Käse dann in MPSA Handbüchern aufgeführt?

  4. Hallo

     

    Somit konkret:

    Firma B hat eigenen MPSA Vertrag und wollte das Einkaufskonto nicht bei der Mutter (Firma A, auch eigenen MPSA in anderem Land) haben. Wieso auch immer.

    Firma C (gleiches Land wie Firma B) kann nun im MPSA der Firma B kein Einkaufskonto eröffnen da nicht direkt juristisch verbunden.

     

    Hab ichs richtig verstanden?

     

    Danke

    ..dachte das geht da Firma B und C zu 100% dem gleichen Eigentümer gehört..

  5. Hallo

     

    Danke für die Informationen. Hatte ich befürchtet.

    Ich hätte noch eine weitere Frage betr. verbundene Unternehmen:

     Der Beschreib ist wie folgt:

    Das sind alle juristischen Personen, die dem Kunden gehören (Tochtergesellschaft), denen der Kunde gehört (Muttergesellschaft) oder
    die mit mindestens 50% der Anteile demselben Eigentümer wie der Kunde gehören (Schwestergesellschaft).

     

    Firma A besitzt zu 100% Firma B und Firma C. Firma B und C sind aber juristisch nicht verbunden. Können B und C einen gemeinsamen Vertrag haben?

    Da B und C zu 100% dem gleichen Eigentümer (A) gehören sollte das legal sein oder?

     

    Danke und Gruss

     

     

  6. Guten Tag

     

    Ich hoffe Ihr könnt mir bei folgender Frage helfen:

     

    Ausgangslage:

    Commercial Kunde mit 145x MS Professional Desktops (Office/Core UserCAL/WinEnt) im Open Value Company Wide stellt die IT Infrastruktur (WinSvr/SQL/Exchange etc) auch weiteren Firmen zur Verfügung.

    Diese Firmen sind alle juristisch nicht verbunden, arbeiten jedoch im selben Konstrukt (verschiedene Unternehmen – 1x Marke). Für diese „kleinen“ Firmen (5-7 Arbeitsplätze) gab es nie eine eigene IT – aufgrund

    gleicher Zielsetzung wurden diese immer in die bestehende IT integriert.

     

    Nun die Frage:

    Falls wir für diese zusätzlichen Firmen auch einen Professional Desktop lizenzieren (Lizenznehmer ist die jeweilige Firma) dürfen diese ja nicht auf „fremden“ Servern arbeiten. Ausser nur im Nutzen der Firma die die

    Server zur Verfügung stellen (Korrekt?). Dies würde teilweise ja auch zutreffen da gleiche „Marke“.

     

    Wie könnte man dies korrekt lizenzieren? Für SPLA ist das Volumen zu klein. Office 365 kein Thema. Wer hat eine Idee?

     

    Danke und Gruss

  7. Hallo

     

    Seit MS Anfangs Januar die Pfund Preisliste angepasst hat sind Open Preis im Vergleich zu MPSA schon einiges höher. Nicht bei allen Modellen und Lizenzen aber z.B. Office Pro Plus ist im Open teurer.

    Eine Bestellung via MPSA bei einem LSP ist zwar möglich aber was passiert wenn der Kunde dann nicht auf die 500x Punkte pro Jahr kommt? Fällt er wieder in den Open Vertrag und kann beim

    nächsten Volumen wieder im MPSA bestellen oder ist man dann eine gewisse Zeit gesperrt?

     

    Und was spricht sonst noch gegen MPSA? Ausser dass dieser nicht weiterentwickelt wird und MS möglichst nur EA und CSP Kunden will...

     

    Vielen Dank für Eure Hilfe.

    Jaron

  8. Hallo Franz

     

    Habe es nun für 120x Cores (60x Windows Server Datacenter) in CHF für einen Kunden gerechnet. Initial höher aber auf 3 Jahre über CHF 20k exkl. MwSt. günstiger mit SB inkl. SA vs. Volumenlizenz mit SA.

    Nachteile gibt es eigentlich keine. Ausser die SB's die man im Tresor als Nachweis aufbewahren muss.

     

    Spricht viel für SB/ROK inkl. SA...

     

    Gruss

  9. Guten Tag

     

    Habe mal die Varianten Windows Server Datacenter im Open Value vs ROK inkl. Software Assurance verglichen und auf 3- und 6 Jahre gerechnet. 

    Initial ist die Variante ROK/SA zwar höher aber langfristig kann da richtig Geld gespart werden.

     

    Gibt es einen Nachteil bei der Variante ROK (oder OEM/SB) inkl. Software Assurance? Wird ja dann zu einer Volumenlizenz mit allen Rechten.

    Zudem kann ja auch eine ROK einer neuen Hardware zugeteilt werden.

     

    Wo liegt da der Hacken?

     

    Danke und Gruss

     

  10. Guten Tag

     

    Erstmal vielen Dank für dieses Forum und die sehr hilfreichen Informationen der Teilnehmer.

     

    Ich hätte folgende Frage betr. Linux ThinClients:

    Eine Schule mit Open Value Education (Windows OS mit Software Assurance) hat Linux ThinClients in den Schulzimmern im Einsatz (FTE’s sind alle lizenziert). Da ThinPC (Windows 7 Embedded) ein SA Bestandteil ist frage ich mich, ob dies als qualifiziertes OS für Upgrade/SA ausreicht (gem. Product List ja) oder ob diese ThinClients zusätzlich mit VDA lizenziert werden müssen.

     

    Zu meiner Entschuldigung der vielen Fragen: Ich schreibe hier immer nachdem ich diverse MS PM's der Distributoren kontaktiert habe. Leider gibt es pro Frage unterschiedliche

    Antworten...

     

     

    Vielen Dank und Gruss
    Jaron

     

     

  11. Guten Tag

     

    Bei folgender Frage finde ich keine passenden Angaben im TechNet.

    Kunde möchte mit Exchange 2016 onprem die Archivfunktionen (in-situ Archiv) nutzen. Beim Client ist ein Office Mac Standard 2016 vorgesehen.

     

    Bei den Outlook-Lizenzanforderungen für Exchange-Features steht nichts betr. Office Mac.

    Bei In-Place Archiving in Exchange 2016 (https://technet.microsoft.com/en-us/library/dd979800(v=exchg.160).aspx#ClientAccess) steht Outlook 2016 for Mac.

    Ist somit das Office Mac Standard 2016 auch gemeint? Das Outlook for Mac gibt es ja auch einzeln zu kaufen.

     

    Kann mir jemand bestätigen ob mit Office Mac Standard 2016 und Exchange Std./Ent. CAL die Archivfunktionen im Exchange 2016 genutzt werden können?

     

    Vielen Dank für die Hilfe.

     

    Gruss

    Jaron

     

  12. Hallo

     

    Danke schon mal. Und sorry, meine Frage war nicht sehr klar.

    Kunde hat ein MPSA mit Laufzeit ab 2015. Wir wären nun bei der 3ten Jahresrate (alles mit SA gekauft). Nun sind wir noch in Abklärung ob wir uns an einen Master anhängen könnten mit besseren Konditionen.

    Jahresrate wäre Ende September 2017 fällig. Gibt es eine Kulanzzeit bis wann wir die nächste Rate auslösen müssen? Und generell - wäre der MPSA abgelaufen (somit 2018) - gibt es eine Kulanzzeit um einen abgelaufenen Vertrag zu reaktivieren?

     

    Vielen Dank für die Hilfe.

    Jaron


    ..ok abgelaufener Vertrag wurde beantwortet. Bei einem laufenden Vertrag?

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