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cink

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  1. Hi, jain. Der Exchangeserver macht wohl eine TLS Verbindung, diese endet aber schon bei enQsig. TLS ist lediglich eine Verbindungsverschlüsselung und schützt somit nur die Verbindungen zwischen zwei Servern. Die E-Mail als solches bleibt zu jeder Zeit unverschlüsselt. enQsig kann die E-Mail also über TLS empfangen, dann per S/MIME oder PGP verschlüsseln/signieren und sie anschließend über eine TLS Verbindung an den nächsten Server weiterleiten, sofern dieser TLS unterstützt. Gruß Stefan
  2. Hallo zusammen, enQsig hat den Vorteil, dass zum einen eine windowsbasierte Lösung ist und sie sich somit nahtlos an Exchange docken kann, aber nicht muss. Frank Carius steckt als Ideengeber und Miteigentümer der Software dahinter, das heißt, technisch ist sie schon sehr weit vorne. Es gibt einige Schmankerl in Sachen Zertifikatsverwaltung, die es durchaus lohnenswert machen, sich die Software näher anzusehen. Nähere Infos dazu gerne bei mir direkt, oder auf www.enqsig.de. Ein weiterer Vorteil gegenüber der Z1 ist die deutlich bessere Bedien- und Verwaltbarkeit der Software. Dies wurde uns bislang durch die Bank bestätigt. Nicht ohne Grund hat sich die Software erst kürzlich bei einem sehr großen Finanzdienstleister gegen die Z1 durchgesetzt. CaseStudy und Name folgen demnächst. Auch preislich müssen wir uns nicht verstecken. Zum Thema Office 365 Verschlüsselung: Klingt alles immer super. Aber die entscheidenden Nachteile liegen auf der Hand: Der Empfänger einer E-Mail benötigt zwingend ein Microsoft-Konto. Ich kann gut verstehen, wenn das jemand nicht möchte. Er ist zudem von einer funktionierenden Internetverbindung abhängig, um die E-Mail lesen zu können. Das ist nicht immer gewährleistet. Gerade wenn es um Punkte wie Archivierung etc. geht, wird es dann zudem kniffelig. Gruß Stefan
  3. Hallo Anton, hast Du Dir schon mal den NoSpamProxy von Net at Work angesehen? Vielleicht ist Dir die Software auch schonmal bei Frank Carius' www.msxfaq.de über den Weg gelaufen. Frank ist der Ideengeber für das Programm. Gruß Stefan
  4. cink

    Einbindung DE-Mail

    Zu meinen Aussagen gilt es jetzt noch etwas zu ergänzen. Da ich vom Board-Admin wegen Schleichwerbung gerügt wurde und er meine Beiträge angepasst hat, sind nicht unwichtige Infos verloren gegangen. Das von mir beschriebene Gateway ist nicht das Produkt der jeweiligen Provider sondern ein Drittanbieterprodukt, dessen Namen ich nicht nennen darf weil ich beim Hersteller arbeite. Google sollte aber mit meinem Namen etwas anfangen können und auf die entsprechende Webseite verweisen. Bei Weiteren Fragen gerne Kontakt über Xing oder PM oder Mail oder oder... Gruß Stefan Cink PS: Ich sehe gerade, dass Tycco den Namen des Produkts erwähnt hat. :-)
  5. cink

    Einbindung DE-Mail

    Ja, dabei handelt es sich um ein providerunabhängiges Gateway. Sie können beliebig viele De-Mail Konten bei beliebig vielen De-Mail Providern anbinden. Den Begriff De-Mail Konto muss man etwas genauer umreißen: Wenn Sie sich als Firma bei einem De-Mail Provider anmelden, bekommen Sie ein De-Mail Konto. Dieses Konto enthält dann beliebig viele E-Mail-Adressen. Das De-Mail Konto ist einer bestimmten De-Mail Domäne zugeordnet, die einen Teil Ihrer Firmendomäne enthält. Wenn Sie als Firma zum Beispiel die Domäne abcd.de besitzen, würde die Domäne für das De-Mail Konto abcd.demail.de lauten. Wichtig ist, dass Sie auch wirklich im Besitz dieser Domäne sind. HTH Stefan Cink
  6. cink

    Einbindung DE-Mail

    Im Outlook selber ist kein weiteres Postfach eingerichtet. Die Verbindung zum De-Mail Provider macht ein Gateway. Im Outlook selber macht das Add-In nur eine Erweiterung des Headers, in dem dann Steuerinformationen für das Gateway enthalten sind. Mit dem Add-In kann man zum Beispiel die Info mitschicken, dass die De-Mail absenderbestätigt und/oder empfängerbestätigt sein soll. Diese Info steht dann im Header der Mail. Das Gateway wertet diese Informationen aus, macht aus der E-Mail eine De-Mail und übergibt sie dann in das De-Mail-System. HTH Stefan Cink
  7. cink

    Einbindung DE-Mail

    Gerade im Businessumfeld ist es wichtig, die De-Mail Anbindung so leicht wie möglich zu gestalten. Die unkomplizierte Verwaltung und Vergabe der De-Mail-Adressen auf Basis des vorhandenen Active Directory ist da nur ein herauszustellender Punkt. Gruß Stefan Cink
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