magheinz
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Genau so rechnen die...
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Zitat
Supported Applications
Veeam Agent for Microsoft Windows
You can use Veeam Agent for Microsoft Windows operating in the managed mode to create transactionally consistent backups of servers running applications that support Microsoft VSS. System requirements for VSS-aware processing are listed in the following table.
https://helpcenter.veeam.com/docs/backup/agents/supported_platforms.html?ver=95u4
Von virtualisierung steht da nichts.
ZitatBackup Job
The backup job that processes Veeam Agent computers runs on the backup server in the similar way as a regular job for VM data backup.
https://helpcenter.veeam.com/docs/backup/agents/agents_job.html?ver=95u4
Ich würde es testen und den Support anschreiben.
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https://helpcenter.veeam.com/docs/backup/agents/introduction.html?ver=95u4
Ich kann jetzt nichts finden was den Betrieb auf physischen Servern verbieten würde.
Praktisch habe ich aber keine Erfahrung mit dieser Konstellation.
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vor 10 Stunden schrieb WileC:
Hallo,
ich habe folgendes Problem:
Alle meine Clients (Windows, Linux und iOS) bekommen regulär per DHCP ihre IPv4-Adresse ordnungsgemäß zugeteilt und werden im DNS mit ihrer IPv4-Adresse registriert.
Auch erhalten alle IPv6 per DHCPv6. Doch lediglich die Windows-Clients werden auch mit den IPv6-Adresse im DNS registriert... die Linux/iOS-Geräte jedoch nicht. Hier bleiben die Hostnamen / FQDN leer.
Mit leeren Hostnamen können die Geräte natürlich nicht im DNS registriert werden. Wie kann ich dem Client (Linux/iOS) per DHCPv6 einen Hostname vergeben, so dass diese sich mit ihrer IPv4 im DNS registrieren können?
MfG
WileC
wer trägt denn die clients im DNS ein, der DHCP-Server oder die clients selber?
Ich würde das ja den Server machen lassen.
Setzt du wirklich DHCP für IPv6 ein?
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Ich könnte dir noch comvault und Legato vorschlagen, bin aber sicher, dass es da keinen Vernünftigen Preis für deine Umgebung geben wird.
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Dann nimm was "handelsübliches" und schick den Admin zu einer Schulung.
Der derzeitige Renner dürfte veeam sein. Die sind seit ein paar Jahren in aller Munde.
Alle anderen kommerziellen Lösungen die ich kenne sind um Größenordnungen teurer.
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Die Frage ist ja, was es kosten darf: Personalkosten, Lizenzkosten oder Dienstleisterkosten oder eine Mischung aus all dem.
Dann wo ihr sitzt und damit welche Dienstleister in der Nähe sind.
Oder habt ihr eh schon einen Dienstleister?
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Dann genügt es ja einmal Nachts zu sichern wobei Applikationen, Datenbanken etc gestoppt sein können?
Das geht mit einfach jedem Backuptool welches das NAS als Ziel versteht.
Wie gesagt: bacula. Opensource, Kostenfrei und extrem flexibel.
Theoretisch müsste sogar die Windows-Serversicherung genügen.
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vor 3 Stunden schrieb Ganzjahresgriller:
Das ist m. E. auch eine Sache der Disziplin. Wir betreuen hier 1200 Clients von denen die Hälfte Aussendienstler sind. Das ganze grob gesagt über Europa verteilt wobei Europa hier von Norwegen bis Marokko geht. Alle E-Mails die älter als 60 Tage sind landen im Archiv und das funktioniert sehr gut. Wir haben keine Probleme mit der Internetanbindung der AD Mitarbeiter/innen
Das ist eine Frage der Anforderungen. Wenn du Aussendienstler hast die auf 3Jahre alte Mails zugreifen müssen, dann funktioniert das mit einem Archiv nur sehr kompliziert.
Unser Klientel denkt in Jahrhunderten. Da braucht man mit 60Tagesfristen nicht kommen.
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vor 1 Minute schrieb smothy:
das NAS ist am Netzwerk angebunden. ( Switch )
Was die Server betrifft - zw. 50 und 80 GB
50-80GB in Summe? Na dann reicht ja Gigabit um halbwegs schnell zu restoren.
Ihr habt dann auch jemanden den ganzen Tag da, der den restore durchführt?
Im Falle eines Hardwareausfalls, wie schnell habt ihr da Ersatz?
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Wie ist das Backupmedium angebunden und welche Datenmenge ist im Fall der Fälle wiederherzustellen?
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Es gibt auch opensourcelösungen wie z.B. bacula.
Da steckt man dann das Geld nicht in Lizenzen, sondern in Manpower. Wobei man auch da Dienstleiter beauftragen kann.
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vor 2 Minuten schrieb testperson:
Ohne Garantie / Support aber auch irgendwie nicht der Bringer. Bei fast jedem Hersteller gibt es doch Micro- / Mini-Server. Da sollte man inkl. Lizenz irgendwo ganz am Anfang von vierstelligen Euro Beträgen landen.
Das sehe ich in dem Fall als unkritisch.
Es geht ja nur um einen oder zwei mitlaufende DCs.
Geht der kaputt nimmt man den nächsten.
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Irgendeine ausrangierte Hardware wird es doch wohl geben. Ein DC braucht jetzt nicht wirklich Ressourcen.
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Ich finde die Frage ob während der Sägezähne eventuell Backups, Snapshots etc laufen durchaus wertvoll...
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vor 9 Stunden schrieb zahni:
Und wie oft in solchen Fällen:
Die Anbindung an ein SAN sollte immer dediziert und ausschließlich über eine getrennte Netzwerk Infrastruktur laufen.
Also auch über getrennte NIC's im Server,
<Klugscheismodus an>
Ein SAN wird nicht über eine getrennte Netzwerkinfrastruktur angebunden, ein SAN ist eine getrennte Netzwerkinfrastruktur. Das N in SAN steht schließlich für Network
<Klugscheismodus aus>
vor 10 Stunden schrieb AndreP:Bei einem Blick in den Ressourcenmonitor fällt auf, dass sich die Datenträgerwarteschlange des Laufwerks immer wieder linear aufstaut, wie bei einem Sägezahn (siehe Bilder).
Macht das Speichersystem eventuell regelmäßige Snapshots oder Backups?
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Ist das kompliziert.
Wenn irgendwie möglich würde ich, glaube ich, einen anderen Anbieter wählen.
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Der vodafone-kabel Router kann laut Homepage einen bridge Modus.
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Es genügt ja ein Modem.
Dahinter kommt dann ein vernünftiger Router.
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Dann würde ich aber auch gleich die Fritte weglassen. Die fritzbox vor eine Firewall ist doch erst recht gemurkse.
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Am 20.5.2019 um 18:05 schrieb Sir Michael:
Die Buchhaltung arbeitet nicht 24/7 aber ich komme außerhalb der Bürozeiten im Augenblich nicht an die Geräte heran. Und während der Bürozeiten geht es im Augenblick leider nicht, da gerade die zweite Hauptsaison des Kunden läuft. Vor Juli / August komme ich da nicht wirklich ran um das zu probieren.
Die Buchhaltung arbeitet doch derzeit auch nicht wirklich. Entweder haben die kein Netz oder der Rechner stürzt ab. Ich würde einen da wegholen da ja eh nicht beide gleichzeitig arbeiten können.
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vor 10 Minuten schrieb lefg:
Ich wählte wohl HP, da ich damit vertraut bin, die HP Procurve hatte seit dem Ende von 3Com, mir die HP zugewiesen wurden von der Beschaffung. Deshalb war ich dann mit der GUI vertraut und mein Kollege konnte damit auch umgehen.
Das ist in dem Bereich oft das vernünftigste Auswahlkriterium.
Für 90% der Anwender unterscheiden sich die Funktionalitäten der Geräte der Enterprisehersteller nicht wirklich.
Für wen die letzten 10% wichtig sind, der hat auch die Möglichkeit die entsprechenden Schulungen zu besuchen.
Technik kann noch so toll sein, wenn sie niemand richtig beherrscht hilft sie nicht sondern behindert bei der Arbeit.
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"Lebenslang" macht mich immer misstrauisch. Wie ist denn das Lebensende definiert?
Ich glaube nicht das HP in 20 Jahren noch firmwareupdates für das Gerät bereit stellt.
Handhabung E-Mail Weiterleitungen
in Windows Forum — Security
Geschrieben
Bei uns sind private Emails erlaubt, demnach ist es ganz einfach mit dem Handling: wir machen mit Verweis auf private E-Mails gar nix. Macht jemand Druck wird er an den DS-Beauftragten verwiesen.
Derzeit diskutiert die GL wie sie die private Nutzung am besten verbieten kann..