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meinerjunge

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Alle erstellten Inhalte von meinerjunge

  1. Das mein ich mit "wenn´s klemmt".
  2. Jut, dann zieh ich die VM auf den neuen Cluster und wenn´s klemmt, muss ich die VM halt neu installieren. Aber ich gehen davon aus, dass ich neu aktivieren muss, da neue CPU-ID usw.... (dann kann ich auch gleich neu installieren), MfG Meiner
  3. Also muss ich nach dem Umzug den KMS neu aktivieren? Meine mich zurück zu erinnern, das beim letzten Umzug (Jahre her ) der KMS neu aktiviert werden musste, bis dahin aktivierte er wohl keine Maschinen. Daher meine Eingangsfrage. MfG Meiner
  4. Hallo Forum, wir bekommen einen neuen ESX-Cluster und ich muss den bestehenden KMS (Windows 2019) auf diesen umziehen. Gibt es dabei was zu beachten bzgl. Registrierung usw.? MfG Meiner
  5. Icons auf dem Desktop sind genau so "neu" wie das jetzige Abmelden und daher für den DAU ungeeignet. Nun ja, das radikale Begrenzen der Lebensdauer hilft auch nicht, da die Nutzungsdauer der VDI stark unterschiedlich ist. Wenn dem so ist, werde ich wohl resignieren und die Nutzer versuchen zu schulen. Vielen Dank! MfG Meiner
  6. Hallo Forum, gibt es unter Windows 10 die Möglichkeit, per Gruppenrichtlinie..., die Möglichkeiten das "Abmelden" und "Sperren" zu integrieren, welches man im Startmenü unter dem Benutzersymbol findet? Grund: Wir benutzen eine VDI-Umgebung und die Benutzer sind halt schlecht lernfähig... , da ich dort die Möglichkeit des Herunterfahren und Neustarten entfernt habe. Vielen Dank! MfG Meiner
  7. Hallo, bei mir hat es einmal geholfen unter "c:\Windows\System32\GroupPolicy\Machine\" die "Registry.pol" umzubenennen/löschen und die Maschine neu zu starten. Im gpresult wurden auch alle Richtlinien "angewendet" aber im RSOP.msc waren keine Änderungen. MfG Meiner
  8. Selbe Problem, Schachteinstellungen werden übernommen Papiereinstellungen nicht.
  9. Ich habe den Druckern die KX (PCL) Treiber zugewiesen. MfG Meiner
  10. Hallo Forum, ich habe auf einem Server 2019 RDS zur Verfügung gestellt. Mehrere Benutzer verbinden sich mit dem klassischen RDP oder auch RDWeb zum Server. Drucker stelle ich den jeweiligen Nutzern per Gruppenrichtlinie zur Verfügung (Netzwerkdrucker von einem Printserver). Das Verbinden der Drucker und das Zuweisen des Standarddrucker funktioniert soweit (werden im Programm z.B. Notepad in der Druckerauswahl angezeigt). die Probleme: - die Drucker erscheinen in der Systemsteuerung gar nicht oder mehrfach - die Papiereinstellungen werden nicht vom Printserver übernommen, Schachteinstellungen schon - Windows Server 2019 mit Patchstand von 02/2021 - Druckertreiber aktuell (Kyocera-Drucker) Das neu Erstellen des Reg-Eintrages : REG_DWORD Value to HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Print\Providers\Client Side Rendering Print Provider RemovePrintersAtLogoff VALUE: 0 brachte leider keinen Erfolgreich. Ist dieses Problem bekannt bzw. kenn jemand einen Lösungsansatz? MfG Meiner
  11. Prüf mal ob das Netzwerk bei den betroffenen Servern als Domänennetzwerk und nicht als "öffentliches" erkannt wird.
  12. Ist erledigt, siehe anderes Forum. MfG Meiner
  13. Hallo Forum, wir setzen Outlook 2016 ein, wenn man jetzt eine neue Email erstellt, dort eine Datei anhängt und diesen aus der neu erstellten Email öffnet, kommt nach ein paar Minuten eine Meldung, welche wie folgt lautet: Kann ich dieses "nervige" verhalten irgendwie per GPO ausknipsen? Leider finde ich bei meinen favorisierten Suchmaschinen keine Antwort. MfG Meiner ps. Crossposting: https://www.ms-office-forum.net/forum/showthread.php?p=1959964#post1959964
  14. Es hindert mich, das Fehlen dieser Information. Danke, das war der richtige Tip. MfG Meiner
  15. Hallo, wir setzen eine VDI Umgebung mit verknüpften Clones ein, d.h. die Clones warten auf Anmeldung eines Users und haben so lange einen zufälligen Computernamen. Meldet sich ein Benutzer an einem ThinClient an, bekommt dieser zufällig einen Clone zugewiesen. Der ThinClient Name wird dabei als TerminalStation in die Registry geschrieben (unter HKLM). Den ActiveComputernamen (unter HKLM) möchte ich mit dem TerminalStation Wert überschreiben. Daher kann ich dieses Script erst nach der Benutzeranmeldung laufen lassen, benötige aber Adminrechte, da in HKLM geschrieben werden muss. MfG Meiner
  16. Hallo Forum, ich habe ein PS Script gebastelt, welches in der Registry einen Wert (ThinClient-Name) ausliest und diesen in HKLM als ActiveComputernamen setzt. Als Admin alles kein Problem, nur soll dieses Script auch bei Benutzernameldungen laufen. Ich aknn dieses Script nicht als Computerkonfig laufen lassen, da der Wert erst kurz vor der Nutzeranmeldung in die Regsitry geschrieben wird. Gibt es daher eine Möglichkeit eine Gruppenrichtlinie bei einer Benutzeranmeldung mit höheren rechten ausführen zu lassen oder einen Task (und somit das Script mit höheren Rechten auf dem Client ausführen zu lassen? MfG Meiner
  17. Leider nein, daher mein Post hier. Nur die GPOs (auch aus dem Heise-Link) reichen nicht, mann muss dem System beibringen, dass die URLs ins leere laufen (hosts oder Proxy). MfG Meiner
  18. Zusätzlich zu dieser Quelle https://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Untersuchung-Microsoft-Office-sammelt-Daten-und-verstoesst-gegen-die-DSGVO/Office-zum-Schweigen-bringen/posting-33453334/show/ habe ich noch die URL "appsforoffice.microsoft.com" im Proxy gesperrt und nu ist Ruhe. Danke! MfG Meiner
  19. Danke für Eure Hinweise, leider versucht Outlook immernoch eine Connection zu Microsoft. Der Autodiscover versucht nur zum lokalen Exchange zu connecten. MfG Meiner
  20. Hallo Forum, gibt es eine Möglichkeit Outlook 2019 das ständige ins Internet gefunke auszutreiben? Ich habe per Gruppenrichtlinie bereits die Telemetrie, TrustCenter, Updates, Online-Vorlagen usw. deaktiviert. Trotzdem rennt Outlook beim start ständig gegen unseren Proxy. (mit mannigfaltigen Microsoft und Akamai IPs) Hat es daher jemand schonmal geschaft Outlook 2016/2019 stumm zu schalten, so dass dieses nur noch zum lokalen Exchange connected? MfG Meiner
  21. Mir fallen dazu unter anderem, mehrere Standorte mit unterschiedlicher Softwareausstattung, wegfallende "Features", ein. Lasse, mittels Reg-Key, auf den Konfig-Clients nur die lokalen Policys einblenden. Danke! MfG Meiner
  22. Hallo, ich möchte die Gruppenrichtlinien der versch. Windows-Versionen (Server 2012 R2 bis 2019 und Win 10 1803, 1809 usw., auch Office 2013 bis 2019) auf eigenen Clienten konfigurieren, muss ich trotzdem die ADMX Templates im CentralStore ablegen? Dann sehe ich diese ja trotzdem auf jedem Client und nicht nur auf dem mit der "passenden" Version. Oder gibt es eine andere Möglichkeit? (am besten auf jedem Konfig-Client die passenden ADMX) MfG Meiner
  23. - Client: alter bzw. aktueller Client: Windows 7 SP1 Windows-Patchlevel Januar mit installierten Office 2010 mit gleichem Patchlevel wie das OS Client bei welchem die CPU Last auftrat: Windows 7 SP1 Windows-Patchlevel Februar mit installierten Office 2010 mit gleichem Patchlevel wie das OS - keine erhöhte Disk I/O auf dem Storage oder FileCluster - keine erhöhte Netzwerklast - alle andere Server auf dem ESX Cluster verhalten sich Normal (CPU-Last, Disk I/O, Clientzugriffe) bzw. wie vorher - als Virenscanner setzen wir McAfee Virusscan Enterprise ein (ebenfallls aktuelle Version), ist wie geschrieben deinstalliert - ? MfG Meiner
  24. Hallo Forum, wir haben seit ca. einer Woche ein wirklich komisches Phänomen. Seit dem Ausrollen neuer Clients beobachten wir eine CPU Last von 100% auf unserem Fileserver-Cluster (aktiver Node 100%, passiver Node 0 %), Dadurch ist der Filzugriff extrem langsam. Vorher waren es bei vielen Zugriffen und laufender Sicherung vll. 50 % und im Normalfall dümpelt der Server mit 10 % Last vor sich hin. Umgebung: 2x virt. Server 2016 (HyperVisor ESX 6.7) als Fileserver-Cluster ca. 800 virt. Clients (Zugriff über ThinClients), Windows 7 SP1 Was haben wir gemacht: - Server und Clients auf Schadsoftware gescannt - Schwenk auf anderen Node -> aktiver geht sofort mit CPU Last unter die Decke - vorherige Clientversion ausgerollt (lief bis Dato ohne Probleme, mit altem Patchstand) -> keine Veränderung CPU Last - Cluster Nodes geupdatet -> keine Veränderung CPU Last - Microsoft Ticket erstellt -> keine Veränderung CPU Last sämtl. gewünschte Logs an MS gesendet Dism, sfc scannow, Cleanboot, Treiber-Update (VmWare) usw. wie gefordert Virenscanner deinstalliert (mit Herstellertool) - Netzwerktraffic sieht bei der Masse der Clients "normal" aus So langsam gehen allen Beteiligten die Ideen aus. Hat von euch jemand einen Vergleichbaren Fall und kann mir ggf. Denkanstöße zur Fehlerfindung geben? MfG Meiner
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