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departure

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  1. Sicher, daß die Profile beim Abmelden auch wirklich vollständig zurückgeschrieben und vom nächsten TS auch wieder vollständig gezogen werden? Das läßt sich ja wohl austesten. Nur 1 Byte mehr oder weniger wäre da ja schon verdächtig. Denn wenn das nach einiger Zeit dann doch klappt, ist es doch sehr wahrscheinlich, daß jeder TS erstmal profilmäßig abgeklappert wird. Ich weiß nicht, wie Du das Load Balancing eingerichtet hast, aber gerade beim Einsatz von Load Balancing kann es schon ordentlich lange dauern, bis jeder mal auf jedem TS drauf war. Außerdem würde ich die liegengebliebenen, lokalen Profilkopien jede Nacht oder frühmorgens entladen und löschen, sonst können sich ungute Mix-Effekte ergeben. Außerdem sollte ein Windows-Terminalserver täglich neu gestartet werden. Grüße
  2. Hmm, ich verstehe das nicht. Ich bin hundertprozentig sicher, daß mir schon der W2K3-Terminalserver vor Jahren den Installationsmodus selbsttätig vorgeschlagen (und auswählbar gemacht) hat, wenn ich leichtfertig einfach eine "setup.exe" oder "install.exe" doppelgeklickt hatte. Das wird also durchaus irgendwie abgefangen. Ich weiß bloß nicht, ob das auch bei einem Deployment von selbst geht. Grüße
  3. Hallo, ich bräuchte Eure Hilfe. Ich möchte den gelb markierten Radio-Button für alle User in unserem Netzwerk ändern, ohne das ich jeden Client aufsuchen und an jeden Client Hand anlegen muß. Ich habe mich schon durch unsere GPO's gewälzt, sowohl durch die Allgemeinen von Windows als auch durch die office-2003-spezifischen und leider nichts gefunden. Weiß jemand, ob und wie ich das für alle ohne Riesenaufwand zentral umstellen kann? Per GPO wäre mir am liebsten, finde aber den richtigen Punkt für die Einstellung nicht (wenn es ihn überhaupt gibt). Wäre klasse, wenn jemand etwas dazu wüßte. Vielen Dank erstmal. Grüße
  4. Danke Euch. Ich werde wohl die 32-Bit Treiber neben den 64ern zusätzlich hinterlegen (hoffentlich ziehen die Clients dann die richtigen Treiber!). Grüße von departure
  5. Hallo, wir haben mehrere HYPER-V-Server im Einsatz. Dicke Maschinen, Dual-Sockel Quad-Core-Xeons mit HT (also 16 logische Rechenkerne), 72 Gigabyte RAM, schnellen, Fibre-Channel angebundenen Storage dahinter undsoweiter. Es geht aktuell um den Einsatz zweier virtueller W2K8R2-Server als Druckserver auf einem der Hypervisor-Hosts. Die Hosts waren so konzipiert und eingerichtet/eingekauft worden, daß sie im Schnitt ungefähr 10 virtuelle Server beherbergen können. Die beiden virtuellen Server, die jetzt neu hinzukommen sollen, sollen nun auf einen der Hypervisor-Hosts. Dort läuft momentan nicht allzuviel, 2 bis 3 VDI-Rechner (XP und 7) 2 W2K3-Server und1 W2K8R2-Filserver. Meines Erachtens verkraftet die Maschine die beiden Server, die nun noch hinzukommen sollen, locker. Nun habe ich aber Ärger mit meinem Chef, der mir vorwirft, daß ich mich nicht nur auf meine Erfahrungen verlassen soll, sondern ein fundiertes Leistungsmonitoring über einen angemessenene Zeitraum betreiben soll, um beurteilen zu können, ob der angedachte Hypervisor w i r k l i c h noch die Leistung aufbringen kann, die beiden neuen virtuellen Server aufzunehmen. Der Vorwurf ist unberechtigt, da ein anderer, bau- und leistungsgleicher Hypervisor deutlich mehr und größere virtuelle Maschinen zu stemmen hat und dies leicht verkraftet, jedenfalls wurden noch keine Engpässe bemerkt. Doch nun muß ich wohl in den sauren Apfel beißen und auf dem angedachten Hypervisor die Leistung und die noch vorhandenen Reserven verläßlich und aussagekräftig messen. Was könnt ihr mir empfehlen? Nur als Hinweis: Zu einem Power-Shell-Studium fehlt mir momentan die Zeit, dennoch muß ich Meßergebnisse liefern. Wie geht Ihr da vor? Grüße von departure
  6. Hallo, wir kriegen momentan immer mehr Windows 7 Professional Clients (32Bit) in unserem Betrieb. Bisher haben wir die Drucker (allessamt Netzwerkdrucker) immer lokal auf den Clients installiert, doch das wird uns jetzt zu aufwendig. Wir möchten stattdessen einen zentralen Druckserver stellen, der die Druckaufträge für die Clients spoolt. Nun haben wir damit aber, so befürchten wir, ein Plattformproblem. Die Clientplattform ist Windows 7 32-Bit (ein Wechsel auf 64-Bit bei den Clients ist nicht vorgesehen, viele Fachsoftwarehersteller geben uns darauf keinen Support). Ein zum Clientbetriebssystem passender Server wäre ja ein Windows 2008R2. Doch den gibt es nur in 64-Bit. Nun meine Frage: Kann ich die 32-Bit-Druckertreiber für Windows 7 überhaupt auf einem W2K8R2-Druckserver installieren? Falls nein, was wäre denn die geeignete Serverplattform für diesen Fall? Vielen Dank und Grüße von departure
  7. O.K., dann nochmals vielen Dank an alle.
  8. Danke, das hilft auf jeden Fall. Doch was ist mit der Plattform? Sind denn diese RSAT (von 2008) überhaupt geeignet, eine 2008R2-Domäne zu administrieren? Danke nochmal.
  9. Hallo, ich hätt' gern mal ein Problem: Ich möchte von einem Windows 2008 (ohne R2) SP2 Standard Terminalserver aus eine Windows 2008R2 AD-Domäne verwalten. Was muß ich dazu installieren? Wenn ich die Beschreibung in diesem Link: Detail Seite Microsoft Remoteserver-Verwaltungstools für Windows Vista richtig deute, dann dienen die RSAT in diesem Download dazu, eine Windows 2008 (ohne R2)-AD-Domäne von einem Vista-SP1-System aus zu administrieren. Es existiert leider kein Download der RSAT für W2K8 (ohne R2), um von so einem Terminalserver aus W2K8R2" (also mit R2) zu administrieren. Es soll in erster Linie über MMC das Snap-In "Active Directory Benutzer und Computer", aber auch noch ein paar andere, z.B. die HYPERV-Konsole, aufgerufen werden können. Weiß da jemand was? Was muß ich installieren? Und brauche ich dazu auch noch zusätzlich die Side-by-Side-Extensions für Vista/2008? Danke Euch erstmal. Grüße von departure
  10. Die per ICA-Protokoll auf den Terminalserver zugreifenden Clients sind was? Windows FAT-Clients? Windows ThinClients (XP Embedded usw.)? Linux ThinClients? Falls letzteres: Der ICA-Client für Linux ist demjenigen für Windows leider unterlegen, ein ziemliches Stiefkind bei Citrix, sieht man auch an der Versionsnummer, der ICA-Client für Windows ist längst bei Version 12.X, der für Linux seit mehreren Jahren fast unverändert bei 11.X. Wir mußten unsere Linux-basierenden ThinClients gegen solche mit Windows XP Embedded austauschen, um über Citrix am USB-Port des ThinClients scannen zu können. Grund: Der ICA-Client für Linux beherrscht keine TWAIN-Redirection über USB! Ich weiß nicht, was das für Kartenlesegeräte sind, doch leider ist es allgemein aktuell immer noch so, daß sich nicht jede Peripherie per ICA-Client mit dem TS verbinden läßt. Häufig auch deswegen, weil sich immer noch eine Unmenge an Hard- und Softwareherstellern noch gar nie mit dem Thema "Terminalserver" beschäftigt hat. Wir waren schon des öfteren gezwungen, Software lokal auf FAT-Clients zu installieren, weil die benötigte Peripherie nicht mit dem TS zusammenarbeiten konnte. Grüße von departure
  11. Du meinst also den Fall, daß eine getrennte Sitzung von einem anderen Client an anderem Ort wiederverbunden wird und dort dann andere Drucker stehen, die nicht in die Sitzung verbunden sind? Bei uns ist in Citrix MetaFrame auch konfiguriert, daß getrennte Sitzungen von beliebigen Clients wiederverbunden werden können. Aber eigentlioch nur, weil's Nice To have ist, im Normalfall hockt der betroffene (getrennte) Anwender bei der Wiederverbindung an seinem angestammten Platz, wo die Drucker immer noch zu der Sitzung passen, von der er vorher getrennt wurde, weil er eben beim Wiederverbinden den Platz nicht gewechselt hat. Ich weiß deshalb leider auch keine technische Lösung. Ich würde das organisatorisch regeln und den Usern mitteilen und beibringen, daß sie sich in diesen Fällen (also Sitzung getrennt, Arbeitsplatz=Client gewechselt und wiederverbunden und dann falsche Drucker) einfach einmal ab- und dann gleich wieder anmelden sollen. Kommt denn dieser Fall überhaupt so oft vor und warum? Häufig getrennte Sitzungen lassen auf Netzwerkprobleme schließen, oder, daß der Terminalserver rumzickt. Und aktive Verbindungen an anderem Ort zu übernehmen muß doch wirklich nicht sein. Wenn die User wissen, daß sie den Platz wechseln, ist doch zuzumuten, offene Arbeit zu speichern und sich abzumelden und dann am anderen Platz wieder anzumelden. Geht unter Terminalserver normalerweise doch sehr flott. Grüße von departure
  12. Yep, sind dann halbe/halbe verteilt. Dir nochmals Danke. Grüße von departure
  13. Ja, aber die Printserver werden als virtuelle Maschinen in den Hypervisoren laufen.
  14. Nö, unsere HYPER-V-Server sind alle Einzelkämpfer. Die LUN's, in denen die VHD's liegen, sind zwar per FC-Multipath verbunden und liegen in einem halbredundanten Storage, doch ein automatisches Failover gibt es nicht. Bisher auch nicht nötig gewesen, wenn wirklich mal ein Hypervisor ausfällt, wird der Inhalt der entspr. LUN manuell in eine andere LUN übertragen, die an einem funktionierenden Hypervisor hängt. Handarbeit also. Die Downtime vertragen unsere User aber ganz gut , das sind max. 15 Minuten bei dieser Vorgehensweise.
  15. "TCPView" von Sysinternals zeigt Dir alle aktiven TCP/IP-Verbindungen an. Die User, die derzeit aktiv sind (also nicht im Urlaub, nicht krank usw. usf.) haben eine bestehende Verbindung (auch dann, wenn sie gerade nicht aktiv genutzt wird, also gerade kein Druckjob passiert). TCPView zeigt Dir die Client-Zugriffe entweder als IP-Adresse, oder, bei funktionierender Namensauflösung, mit Hostnamen an. Dann weiß Du schon mal, welche Clients auf den Druckserver zugreifen. Und dann hast Du hoffentlich irgendwo noch eine Liste, in der steht, welchem Client welcher Drucker (grundsätzlich) zugeordnet ist (ich weiß nicht, wie das steuerst, pflegst und organisierst). Aus diesen beiden Informationsquellen müßtest Du eigentlich herauskriegen, welche Drucker momentan verbunden sind. Die gerade nicht verwendeten kannst Du dann erstmal in Ruhe umziehen. Grüße von departure
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