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Friesenjunge

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Alle erstellten Inhalte von Friesenjunge

  1. @NorbertFe: Sicher, technisch gesehen nicht. Aber dann hätte ich eine zuverlässige "Aussage", mit der ich dann an den Händler treten kann, der dann nachbessern muss, da er auf seiner Webseite ja eine legale Lizenz anpreist und garantiert. @zahni: Wir haben den Lieferschein mit der zu der erworbenen Anzahl Lizenzen passenden Zahl Keys. Und wir haben die Rechnung, auf der die Anzahl ebenfalls vermerkt ist. Insofern haben wir zumindest mal den Nachweis, dass die Lizenzen über offizielle Kanäle bezogen wurden. Ob der Softwarehersteller diese dann akzeptiert, ist eine andere Sache, die wir dann wieder mit dem Händler verhackstücken müssen.
  2. Moin Zahni, danke für die extrem schneolle Antwort! Schade, dass Du so etwas nicht kennst. Genau Dein letzter Satz ist mein Problem. Ein unerfahrener Kollege hat während einer meiner Dienstreisen ohne Rücksprache bei einem auch von Microsoft im Visier stehenden Lizenzhändler (ging groß durch die Fachpresse ) fünf Windows 10 Pro Lizenzen gekauft. Es wurde dokumentiert, wann die einzelnen Keys (derzeit zwei aktiviert) von wem auf welchem Host aktiviert wurden. Die nun eigentlich noch freien Keys lassen sich nun nicht mehr aktivieren. Und so ein Tool würde mir helfen herauszufinden, ob die Keys von MS gesperrt wurden...
  3. Moin zusammen, ich suche nach einem Werkzeug, mit dem ich vorhandene Keys prüfen kann: Aktivierungsstatus Typ (Windows-Version, Office, Server-Version) Gültigkeit Kennt jemand so etwas und hat einen Tipp für mich? Herzlichen Dank und friesische Grüße Friesenjunge
  4. Danke, Thomas. Ich habe das in der Datenträgerverwaltung versucht. Hier bekomme ich bei dem Versuch, die Partition zu verkleinern, als verfügbare Kapazität für die Verkleinerung "0" angezeigt. Dieser Weg scheidet also aus.
  5. Gast ist Windows Server 208 R2, Full Patch. Host läuft auf VMWare esx 6 Speicherplatz für Datenträger 0 wurde erweitert. in der Datenträgerverwaltung wird im unteren Bereich sowohl die Größe des Datenträgers, als auch der Windows-Partition korrekt dargestellt. Ebenso unter Diskpart Aber: Sowohl in der Partitionsliste in der Datenträgerverwaltung, als auch im Explorer erscheint noch die ursprüngliche Größe. Auch auf der Kommandozeile wird der freie Speicher auf Basis der ursprünglichen Kapazität angezeigt. Gast wurde über das Betriebssystem und über die VMWare bereits zwei mal neu gestartet. Wie bekomme ich Windows dazu, die korrekte Größe darzustellen und auch zu verwenden? Danke für jeden konstruktiven Beitrag
  6. Zuallererst möchte ich mich für die vielen Tipps und Anregungen bedanken. Es wurden Aspekte aufgeworfen, die durchaus eine nähere Betrachtung erforderten. Wir haben nun folgendes gemacht: Einfaches Batchscript, welches in den Userhomes neue Konfigurationsordner erstellt In dem Script wurden gleichzeitig die alten Konfigdateien in die neuen Ordner kopiert und wegen besserer Filtermöglichkeiten sinnvoll umbenannt Einer unserer Anwendungsprogrammierer hat auf Basis von Python ein Script geschrieben, welches die entsprechenden Werte in den Dateien austauscht und die Konfigs dann unter dem richtigen Namen als neue Datei abspeichert. Das Script liegt mir noch nicht vor. Notepad++ Beim Versuch, mit gesetztem Dateifilter Dateiübergreifend zu suchen und zu ersetzen, hat sich Notepad++ reproduzierbar aufgehängt und musste hart abgeschossen werden. Daher wurde der letzte und wichtigste Schritt über Python erledigt. Warum es zu dem Hangupp kam, lässt sich auf die Schnelle nicht ermitteln. Wir wollen hier aber auch keine Energie verschwenden, da wir aus Zeitgründen mitten in den Vorbereitungen zu der Migration stecken.
  7. Das hast Du perfekt interpretiert. Ich versuche schon, recht viel per Scripten zu regeln, bin aber kein Programmierer. KISS finde ich auch gut, zumal ich dann bei meinen ASZUBIs auch gleich den Erklär- und Lerneffekt habe, dass sie wissen und verstehen, welche Schritte abzuarbeiten sind. Stumpf einfach nur ein Script zu starten, erfordert kein Verständnis. Daher bin ich über die Anregung mit NP++ echt dankbar
  8. Erstmal Danke für die zahlreichen Anregungen. Notepad++ ist mir da mit dem dateiübergreifenden Suchen und Ersetzen gar nicht in den Sinn gekommen. Ja würde gehen, denke ich, denn man kann da einen Pfad angeben und bestimmen, dass Unterordner mit durchsucht werden sollen. @magheinz: Ja, im Grunde haben die Dateien bis auf Kleinigkeiten den selben Inhalt: Connection string /Alias der Datenbank, zu der connected werden soll Username Pfade zu Vorlagenordnern sowie Dateiablage diverse andere Dinge Geändert werden müssten die Pfade sowie der Connection String. Sollte in zwei Durchläufen über Notepad++ machbar sein Fahre morgen damit im Testsystem mal einen Probelauf.
  9. Moin zusammen, im Zuge einer großen Migration unseres ERP müssen in Konfigurationsdateien mehrere Strings (Pfade) ausgetauscht werden. Die Dateien haben alle den selben Namen und liegen in den Userhomes (per AD gemapptes Laufwerk). Filesystemstruktur auf dem Fileserver: \\<Server-Name>\Benutzer$\%username%\Konfig-Ordner_ERP\konfig.ini Ich würde dies bei knapp 500 usern gerne per Script machen. CMD, VBScript oder Powershell ist erstmal egal. Da ich nicht der Scripting-Guru bin: Hat jemand von Euch so etwas schon gemacht und hat da etwas parat, was ich ggf. noch anpassen muss und verwenden kann? Vielen Dank, bin für jeden konstruktiven Tipp dankbar Euer Friesenjunge
  10. Passiert schon mal, no Prob. Datenbank ist über Deinen Weg, also nicht auf Datenbankebene, wiederhergestellt. Danke, bin echt nicht darauf gekommen Der Weg war zwar bekannt, aber wie war das mit dem Wald und den Bäumen? Per Script habe ich jetzt nicht probiert, da über GUI schon erfolgreich. Ist auch nicht wirklich zeitkritisch, da wir vor der scharfen Migration eine Teststellung mit einem Stand X bereitstellen. Um die Einrichtung der Teststellung geht es gerade. Hatte ich vergessen, zu erwähnen
  11. Zuerst danke für die vielen Antworten! Ja, ich bin wie marka der Meinung, dass alleine das Einfrieren des SSMS beim Klick auf den Dialogbutton nicht sein darf. Der SSMS ist auf dem Datenbankserver installiert. Auf dem läuft eine weitere Datenbank. Der Server zeigt nicht mal ansatzweise irgendwelche Performance-Enpässe (RAM, CPU, HDD) Die wiederherzustellende Datenbank stammt aus einem SQL Server 2008.
  12. Moin Moin zusammen, sind gerade dabei, einige unserer Anwendungs-Datenbanken von einem älteren MS SQL auf einen MS SQL 2016 zu migrieren. Dabei erstellen wir eine Backupdatei im alten Server, die dann im Neuen Wiederhergestellt wird. Eine Datenbank konnten wir wiederherstellen. Bei dem Versuch, die nächste wiederherzustellen, friert das Management Studio beim Klick auf den "Durchsuchen"-Dialog (die Schaltfläche [...]) ein. Ein manuelles Eingeben des Pfades zur Backupdatei ist nicht möglich, das Feld ist ausgegraut. Ich bin für jeden konstruktiven Tipp dankbar! Viele Grüße Friesenjunge
  13. Nein. Aber teilweise kostenloses Upgrade von Win 7 und 8.
  14. In einer professionellen Umgebung? Nein, Symmetrischer Glasfaseranschluss 200MBit/s mit mehreren festen IPs. Anbindung über eine amtliche Firewall, DNS, DHCP alles intern durch uns AD-integriert.
  15. @Lefg: Computerkonto ist im AD vorhanden und angeblich aktiv. DCDIAG /q ohne Ausgabe, umgekehrt alle Tests bestanden Geändert wurde an der Umgebung nichts. Logs sagen leider nichts greifbares. @MurdocX: Virenschutz ist Trendmicro. Habe hier noch keinerlei Probleme damit gehabt, obwohl es auch nicht mein persönlicher Favorit ist. Firewall wird zentral per GPO verwaltet.
  16. Moin zusammen, wir haben bei fast allen Windows 10 Clients regelmäßig (!) den Effekt, dass über Nacht oder über das Wochenende, teilweise bei dauerhaft laufenden PCs nach einem simplen Reboot die Anmeldung mit einem Benutzerkonto aus der AD nicht mehr möglich ist. Man erhält dann folgende Meldung: Sicher, einmal PC raus aus der AD und wieder rein, soweit ja kein Problem. Wie kann ich Windows 10 endlich beipulen, seine Verbindung zur AD dauerhaft zu halten? Ich kenne den Effekt von Rechnern, die längere Zeit (mind. 14 Tage) keine Verbindung zu einem passenden DC hatten. Klar, das Computerkonto konnte nicht erneuert/aktualisiert werden. Aber bei Rechnern, die permanent oder täglich im Firmennetz sind, sollte dieser Effekt nicht auftreten. Es ist echt nervig und produktivitätsschädlich. Bin für jeden konstruktiven Beitrag dankbar
  17. Hellseher? Nein, im Ernst, es ist eine Telekomanlage, die Telefone sind von Unify, aber ich bin mir sicher, dass die Anlage von Siemens stammt. Kenne mich da im TK Hardwarebereich jetzt nicht so aus...
  18. Moin zusammen, also, inzwischen habe ich herausbekommen, dass das Problem nicht im Outlook liegt, sondern in einem Addin, das für unsere Telefonanlagenintegration zuständig ist. Ich muss zugeben, ich bin bei der Diagnose/Fehleranalyse einen völlig falschen Weg gegangen! Da heute Morgen bei dem Kollegen, bei dem es gestern (scheinbar) nach Neuerstellung des Benutzerprofils wieder lief, die Anmeldemaske heute wiederkam und nicht wegzubekommen war, habe ich quasi von vorne angefangen. Start von Outlook im abgesicherten Modus: Alles gut! Deaktivierung aller Addins Start von Outlook im normalen Modus: Alles gut! jeweils einzelnes Aktivieren der einzelnen Addins: Alles gut, bis das Telefonanlagen-Addin aktiviert wurde Nun Rücksprache mit dem Telefonanbieter/Anlagenhersteller erforderlich. Ich halte Euch auf dem Laufenden, bis hierhin schon mal allerherzlichen Dank für Eure Hilfe! @DocData: Zitat: "Mea maxima culpa." ​Ich liebe es, wenn Leute zugeben können, etwas übersehen oder einen Fehler gemacht zu haben. :thumb1: Viele Grüße Friesenjunge
  19. Ja danke, Sunny. Habe ich so gemacht. Es hat im Grunde nichts gebracht, außer, dass der User nun nach mehrmaligem Klick auf "Abbrechen" in der Anmeldemaske mit Outlook fehlerfrei arbeiten kann. Ich finde es extrem seltsam, dass das einfache Ändern der SMTP-Antwortadresse ohne sonstige Änderungen zu solchen Auswirkungen führen kann... Sonst noch Ideen?
  20. Werden wir testen und ich melde mich wieder
  21. Komplettes Benutzerprofil (lokales Windows) oder nur im mail32 das Profil löschen?
  22. Es gibt kein Autodiscover auf der externen Domain. Ein Proxy wird auch nicht verwendet. Die Clients verbinden sich ausschließlich im internen Netzwerk oder über VPN. Der Exchange verfügt über ein gültiges Zertifikat. Ach ja: Outlook Anywhere ist auf dem Server auch nicht aktiviert. Hatte im Netz gelesen, dass das zu ähnlichen Effekten führen kann, diese Ursache aber schon ausgeschlossen, da bei uns nicht aktiv.
  23. Hallo zusammen, ich mal wieder mit einem exotischen Exchange-Thema: Hintergrund: Europäischer Konzern, Domains werden über Headquarter verwaltet. An unserem Standort Exchange 2010 Standard. Nun neue Domain erhalten. Per Stichtag Umstellung aller Exchange-Konten auf die neue Domain (beispielhaft unseredomain.de) Vorbereitend vor Wochen schon alle Postfächer per Adressrichtlinie zusätzlich mit der neuen Mailadresse (vorname.nachname@unseredomain.de) ausgestattet. MX-Record im DNS durch das Headquarter auf unser Mailgateway setzen lassen. SPF-Eintrag durch das HQ auf unser Mailgateway setzen lassen. Empfang und Versenden vorab getestet, soweit alles OK. Nun letzte Woche Umstellung der Absenderadresse (...Als Antwortadresse verwenden) auf die neue Adresse. Bei einigen Arbeitsplätzen erscheint aber nun beim Start von Outlook eine zusätzliche Abfrage von Benutzerdaten. Die neue Domain ist jedoch nicht als autorisierende Domain eingetragen, sondern nur als interne Relay-Domäne. Seltsamerweise kommt die Abfrage nur bei einigen Clients/Usern. Ein Vergleich der Postfächer und Useraccounts zwischen Usern, bei denen die Abfrage kommt und Usern, bei denen sie nicht kommt, ergibt keinerlei Unterschied. Der Fehler tritt sowohl in Outlook 2007 als auch 2010 auf. Hat jemand von Euch eine Idee? Vielen Dank für jeden konstruktiven Beitrag und viele Grüße aus dem Norden Friesenjunge
  24. Moin zusammen, wir haben hier ein seltsames Phanömen: Eine Kollegin erhält weitergeleitete Nachrichten einer anderen Kollegin, ohne dass irgendeine Weiterleitung gesetzt ist. Zur Umgebung Exchange 2010 Standard (aktuelles Patchlevel) auf Windows Server 2008 Datacenter (auch aktuell) Eine Kollegin geht in Elternzeit Für Ihre Abwesenheit wurde (wie auch immer, gibt ja mehrere Wege) eine Weiterleitung zur Vertretung gesetzt Folgendes habe ich geprüft: Eigenschaften des Postfaches --> Nachrichtenübermittlungseinstellungen --> Zustellungsoptionen --> keine Weiterleitung konfiguriert Exchange Verwaltungsshell: Get-Mailbox <identity> | fl ForwardingSMTPAddress,DeliverToMailboxandForward --> ​Keine Weiterleitungsadresse gesetzt Postfachregeln: Keine Weiterleitungsregel zu sehen ​Kennt Ihr weitere Wege herauszufinden, warum die Nachrichten im Postfach der ehem. Vertreteung aufschlagen? Bin für jede konstruktive Anregung dankbar! Viele Grüße Friesenjunge
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