Jump to content

Friesenjunge

Members
  • Gesamte Inhalte

    148
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Friesenjunge

  1. @NorbertFe: Kennst Du denn aus deiner Erfahrung heraus einen Upgradepfad, den Du mir für meinen speziellen Fall empfehlen würdest? Wäre das Starten der "setup.exe" aus dem laufenden Windows 10 Pro zielführend? Danke schonmal
  2. Moin Zahni, danke für die schnelle Reaktion! Dein Link führt ja zu einem Microsoft Forum. In einem Beitrag ist ein weiterer Link vorhanden, der besagt, dass ein Wechsel von 10 Pro zu Enterprise auch durch einen einfachen Key-Change zu erreichen ist: https://www.tenforums.com/tutorials/51515-upgrade-windows-10-pro-windows-10-enterprise.html Insofern ist das ja schonmal leicht beruhigend. Nun, ich fürchte, die LTSC-Version weicht auch von den Systemdateien von der regulären Enterprise ab. Daher werde ich wohl nicht um einen Installationslauf herumkommen.
  3. Moin zusammen, ich würde gerne meinen Laptop von Windows 10 Pro auf Windows 10 Enterprise LTSC 2021 ändern. Hintergrund ist der längere Support bis 12. Januar 2027 gegenüber dem regulären Supportende für 22H2 (Home/Pro) am 14. Mai 2024. Und leider ist er nicht für den Betrieb von Windows 11 geeignet. Legal erworbene (Volumen-)Lizenz und Installationsmedium sind vorhanden. Nun stellt sich mir die Frage, wie ich das Upgrade am charmantesten durchführe. Ich möchte meine Programme und Daten behalten. Natürlich fertige ich für den Notfall vorher ein Backup an. Erreiche ich mein Ziel durch das einfache Ändern des Product-Keys über die Systemsteuerung oder muss ich eine Upgrade-Installation aus dem laufenden Betriebssystem durchführen? Herzlichen Dank schonmal für alle konstruktiven Antworten!
  4. @Sunny61: Ich habe die Powershell ISE als Administrator gestartet. Dann: Install-Module -Name ExchangeOnlineManagement -Force (Force wegen Update auf EXO V3) Import-Module ExchangeOnlineManagement Connect-ExchangeOnline Normalerweise stehen einem dann alle Cmdlets zur Verfügung, die von dem Modul unterstützt werden. Offensichtlich ist "Search-Mailbox" nicht darunter, auch, wenn es bei Microsoft so beschrieben wird. Exakt so vorgegangen, wie Microsoft es beschreibt. Aber das Problem wurde anderweitig gelöst. Der User hat einfach nur den Termin angeklickt und gelöscht. Dann erhielt er eine Meldung, die er fehlinterpretiert hat. Er war der Meinung, dass die Serie nicht aus seinem Kalender gelöscht werden kann. Sie sagte aber, dass die Serie nur aus seinem Kalender gelöscht wird und für die anderen Teilnehmer weiterhin bestehen bleibt.
  5. Das ist nur ein Tippfehler vom Abschreiben der Fehlermeldung
  6. scheinbar doch nicht: Search -Mailbox: Die Benennung "Search-Mailbox" wurde nicht als Name eines Cmdlet, einer Scriptdatei oder eines ausführbaren Programms erkannt. ... EXO V3 ist installiert und importiert, Exchange-Online ist verbunden.
  7. Danke schonmal. Ja, dumme Situation. Ich bin kein Freud vom Löschen von Usern. Deaktivieren, in eine gesonderte OU verschieben und gut. Hatte vergessen: Zwischenzeitlich sind wir auch in einer bestehenden Hybrid-Umgebung zu MS365 migriert. Alle Postfächer liegen dort. @mikro: Denke, der Befehl funktioniert auch in einer PS, die zu EXCHOnline connected ist?
  8. Moin zusammen, nun komme ich heute wieder mit einem recht exotischen Problem: Ein User hat das Unternehmen verlassen. Es existieren von diesem User initiierte Terminserien, die noch in den einzelnen Kalendern der übrigen Teilnehmern stehen. Die User erhalten jedoch noch Erinnerungen, was nervt. Löschen können sie die Terminserie selbst nicht. Das AD-Konto und das zugehörige Postfach wurden bereits gelöscht. Welche Möglichkeiten haben wir nun, die Terminserien zu löschen? Vielen Dank für jeden konstruktiven Vorschlag. Beste Grüße von der sonnigen Nordseeküste Euer Friesenjunge
  9. Moin zusammen, wir möchten im allgemeinen zusätzlich zu unseren Sicherheitssystemen folgendes möglichst per GPO steuern: Speichern alter Office Dateiformate verbieten. Hier möchten wir erreichen, dass die Mitarbeiter zwar alte Dokumente öffnen können, diese aber zwangsweise nach Bearbeitung (z.B., wenn sie alte Dateien als "Vorlage" verwendet haben) in den aktuellen Formaten abspeichern müssen. Verbieten des Sendens bestimmter Dateitypen als Anhang (optional) Ziel ist, von uns als gefährlich eingestufte Dateitypen gar nicht erst in Outlook als Anhang zuzulassen. Wenn wir von externen Kommunikationspartnern verlangen, uns nur bestimmte Typen zuzusenden, sollten wir hier mit gutem Beispiel vorangehen Hier stellt sich zusätzlich die Frage, ob es dann auch möglich wäre, das in OWA ebenfalls zu verbieten. Die Sicherheitsfeatures von MS365 bieten hier nur die Möglichkeit, entsprechende Dateitypen über die Quarantäne zu schleusen. (Oder ich bin blind/unwissend und bestimmte Dateitypen können tatsächlich ohne Quarantäne gesperrt werden) Das erhöht aber den Support- und Prüfaufwand, was wir eben vermeiden möchten. Daher ist dieser Punkt zunächst nachrangig und quasi als "Bonus" anzusehen. Wir setzen momentan auf Microsoft 365 in einer Hybridstellung. Zug um Zug migrieren (verschieben) wir die Postfächer zu Exchange Online.
  10. Moin zusammen, wir haben hier sporadisch den Fall, dass Microsoft 365 Defender einen bestimmten Dateityp (Epub - Ebook) als Schadsoftware einstuft und in Quarantäne stellt. Wir sind Dienstleister und erstellen für Verlage Ebooks. Gibt es die Möglichkeit, bestimmte Dateitypen generell zu whitelisten? Quasi umgekehrt zu den verbotenen Dateitypen in den Antischadsoftware-Policies? Über die Web-GUI habe ich es nicht gefunden, evtl. über nicht dokumentierte Powershell-Befehle? Danke und beste Grüße Friesenjunge
  11. Moin nochmal, erstmal danke an alle Beteiligten. wir haben jetzt das Staging erhöht und beide Server nacheinander neugestartet. Danach wurden alle noch nicht synchronisierten Änderungen repliziert. Es läuft also wieder. Nichtsdestotrotz machen wir uns nun intensiv daran, das DFS auf aktuellen Betriebssystemen neu aufzusetzen. Leider ist es wegen des eingesetzten ERPs nicht ganz easy. Aber es steht ganz oben auf der Agenda. Viele Grüße Friesenjunge
  12. Ja, das ist uns bewusst und wir arbeiten daran, die verbliebenen Server mit veraltetem OS zu ersetzen. Das akute Problem muss aber bis dahin gelöst werden. Gibt es denn z.B. irgendwelche Powershellbefehle (oder auch auf der Kommandozeile), mit denen ich mehr herausbekomme, als mir im Browser angezeigt wird? Irgendwelche Protokolle, aus denen man adhoc etwas erkennen könnte (außer dem Eventlog)?
  13. Die Belegschaft kann in dem "Dokumentenmanagement" auch direkt per SMB z.B. E-Mails als Datei abspeichern. Im ERP werden dann in dem jeweiligen Auftrag im Abschnitt "Dokumente" alle Dateien aufgelistet, die sich in dem jeweiligen Auftragsordner im Dateisystem befinden. Die Dateien sind Read/Write. Derzeit ist der Hersteller des ERP nicht in der Lage, das anders abzubilden. Wir überlegen daher auch seit längerer Zeit, das über eine TS-Lösung zu realisieren, aber sind da noch nicht wirklich zu einem Ergebnis gekommen...
  14. Moin Nils, zuerst Danke für Deine schnelle Antwort/Rückfrage! Natürlich akzeptiere ich gezielte Fragen, die zur Lösung beitragen, so wie Deine . Wir haben in unserem ERP (spezielles ERP für unsere Branche, kein SAP oder ähnliches) ein Dokumentenverzeichnis. Dort werden Dokumente abgelegt, die über das ERP erzeugt wurden oder in den jeweiligen Aufträgen als Anhang hinterlegt wurden (E-Mails, auftragsspezifische Zusatzinformationen als PDF, ...). Jeder Standort arbeitet lokal mit dem ERP. Um die Auftragsdaten der Standorte überall synchron zu halten, wurde damals die DFS-Replikation auf dem Verzeichnis eingerichtet. Dieses Dokumentenverzeichnis wurde über Jahre hinweg problemlos über DFS an zwei Standorten zur Verfügung gestellt. Seit ein paar Tagen repliziert es nicht mehr von unserem zum Schwesterstandort. Ich hoffe, die Info hilft Dir weiter. Nachtrag: das Stagingkontingent wurde damals auf 4 GB festgelegt. Die Standorte sind jeweils mit 1 GBit/s (symmetrisch) an das Internet angebunden und mittels VPN-Tunneln miteinander verbunden.
  15. Moin zusammen, Erst kurzer Abriss der Umgebung: AD mit verteilten Standorten. Forest-Betriebsmodus: Windows Server 2008 R2 Domänen-Betriebsmodus: Windows Server 2008 R2 DFS erstes Mitglied: Windows Server 2008 R2 (Name hier im Beitrag: Member 1) DFS zweites Mitglied: Windows Server 2008 R2 (Name hier im Beitrag: Member 2) DFS mehrere Freigaben, nur eine hat Probleme. Problemstellung: Dateien von Member 2 werden sofort zu Member 1 übertragen. Dateien, die auf Member 1 kopiert werden, werden nicht auf Member 2 übertragen. Eventlog auf Member 1 zeigt sporadisch, teils Tage und mit mehreren Tagen Abstand zurück den Fehler: Der selbe Fehler findet sich mit ähnlicher Häufung und Verteilung auch auf dem Member 2. Ich habe die Diagnosemöglichkeiten über die DFS-MMC schon versucht, jedoch ist das anschließend angezeigte HTML in keinem Browser anständig darstellbar. Die relevanten Informationen lassen sich nicht ausklappen. Ich weiß momentan nicht weiter. Danke für jeden konstruktiven Beitrag! Beste Grüße von der sonnigen Nordsee Euer Friesenjunge
  16. Oh, kannte ich noch nicht. Aber ich verwende metager.
  17. Ich habe etliche zumindest von der Vorschau vielversprechende Beiträge gesehen, darin aber nichts verwertbares gefunden.Vielleicht habe ich den von Dir gemeinten Beitrag übersehen oder verwende die falsche Suchmaschine (nicht Google). Danke für den Hinweis, Nils. Genau deswegen ist dieses Forum Gold wert!
  18. Mensch, auf die Idee sind wir noch gar nicht gekommen. Danke! Hättest Du denn eine Idee, ob es überhaupt geht, Screenshots aus einem physischen System zu erzeugen?
  19. Moin zusammen, weiß jemand, wie man unter WEC7 einen Screenshot anfertigen kann, vielleicht sogar mit Boardmitteln? Alternativ eine WEC7 kompatible App, um Screenshots zu schießen. Es geht darum, von einer branchenspezifischen App eine Anwenderdoku zu erstellen. Die Qualität einer Fotografie reicht nicht. Ich bin für jeden konstruktiven Tipp dankbar! Euer Friesenjunge
  20. Äh, Jan, Du hast aber schon den Smiley in dem Satz mit dem Lizenzaudit gelesen? ??
  21. @NorbertFe: Ich schrieb ja schon ,dass das Thema durch die Fachpresse ging. Dadurch bin ich ja auch auf die Misere aufmerksam geworden. Fakt ist: Der in dem von Dir verlinkten Artikel genannte Lizenzhändler bewirbt auf seiner Webseite explizit, dass das von ihm praktizierte Vorgehen legal ist. Somit liegt, wenn die "Lizenz" von uns nicht nutzbar ist, das Fehlen einer zugesicherten Produkteigenschaft (gültige, dauerhaft nutz- und aktivierbare Lizenz) vor. Daher muss ich mich an den wenden, der für die beworbene Leistung Geld von mir erhalten hat. Da das aber nun aus meiner Sicht zu sehr in die juristische Ecke driftet, sollten wir das Thema verlassen. Ich habe nach einem Tool gefragt, was es entweder nicht gibt, nicht für Endkunden/Supporter gibt oder schlicht bisher keinem hier bekannt ist. Schade, aber ist so. Ich warte noch etwas ab und dann ist das Thema für mich erledigt. Mal sehen, was das nächste SAM-Audit ergibt
  22. @NorbertFe: Sicher, technisch gesehen nicht. Aber dann hätte ich eine zuverlässige "Aussage", mit der ich dann an den Händler treten kann, der dann nachbessern muss, da er auf seiner Webseite ja eine legale Lizenz anpreist und garantiert. @zahni: Wir haben den Lieferschein mit der zu der erworbenen Anzahl Lizenzen passenden Zahl Keys. Und wir haben die Rechnung, auf der die Anzahl ebenfalls vermerkt ist. Insofern haben wir zumindest mal den Nachweis, dass die Lizenzen über offizielle Kanäle bezogen wurden. Ob der Softwarehersteller diese dann akzeptiert, ist eine andere Sache, die wir dann wieder mit dem Händler verhackstücken müssen.
  23. Moin Zahni, danke für die extrem schneolle Antwort! Schade, dass Du so etwas nicht kennst. Genau Dein letzter Satz ist mein Problem. Ein unerfahrener Kollege hat während einer meiner Dienstreisen ohne Rücksprache bei einem auch von Microsoft im Visier stehenden Lizenzhändler (ging groß durch die Fachpresse ) fünf Windows 10 Pro Lizenzen gekauft. Es wurde dokumentiert, wann die einzelnen Keys (derzeit zwei aktiviert) von wem auf welchem Host aktiviert wurden. Die nun eigentlich noch freien Keys lassen sich nun nicht mehr aktivieren. Und so ein Tool würde mir helfen herauszufinden, ob die Keys von MS gesperrt wurden...
  24. Moin zusammen, ich suche nach einem Werkzeug, mit dem ich vorhandene Keys prüfen kann: Aktivierungsstatus Typ (Windows-Version, Office, Server-Version) Gültigkeit Kennt jemand so etwas und hat einen Tipp für mich? Herzlichen Dank und friesische Grüße Friesenjunge
  25. Danke, Thomas. Ich habe das in der Datenträgerverwaltung versucht. Hier bekomme ich bei dem Versuch, die Partition zu verkleinern, als verfügbare Kapazität für die Verkleinerung "0" angezeigt. Dieser Weg scheidet also aus.
×
×
  • Neu erstellen...