JochenSchueler

Wenn es etwas mehr kosten darf: SSDs sind zwar kostenintensiv aber für die Virtualisierung eine echte Alternative. Die VMs sind nach der Einführung kaum noch wieder zu erkennen. [Werbelinks entfernt]

Wir haben sehr gute Erfahrungen mit Hyper-V gemacht. Insbesondere die neue Funktion zur Replikation ist vielversprechend, wenn man VMs auf andere Hosts automatisiert übertragen möchte. Einziger Wehrmutstropfen: aus ungeklärten Gründen wurde der Host nach 3 Tagen so langsam, das wir ihn booten mussten. Citrix XENServer ist seit der Version 6.2 kostenlos und OpenSource. Das ist zumindest für Systeme in der DMZ ein wichtiges Argument. Weiterhin bietet das Citrix System eine erheblich bessere Unterstützung für nicht Windows VMs als die MS Lösung.

In Windows Server 2012 kann der Installationsassistent die Aktiverung des Scopes auf Wunsch automatisch mit durchführen.

Das Problem mit den Walk In Seminaren ist, dass man Fragen nicht direkt stellen kann. Ich ziehe Microsoft Seminare mit Trainer vor.