lindi200000

Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit, dass unsere User eine Benarichtigung bekommen wenn an ihrem Account eine zu große Email gesendet wurde. Ich weis das der Absender eine Naricht empfängt, mit dem Hinweis Anhang zu groß. Gibt es aber auch die Möglichkeit das gleichzeitig der Empfänger auch eine Mail bekommt als Hinweis bzw. der Absender die NDR bekommt und der Empfänger die Mail ohne Anhang? In meinen Fall hier geht es um Aufträge / Ausschreibungen wo die Sender wohl nicht so auf die Mails achten und es dann auch nicht nochmal probieren. Der Exchnage 2010 ist eingestellt auf Max. 10MB pro Mail, was ich als nicht zu wenig empfinde. Vieleicht habt ihr eine Lösung bzw. eigene Erfahrungen wie ihr damit umgeht. Gruß Lindi

Natürlich war der Pop connector auch nur temporär gemeint, in der Annahme das die Daten wichtig sind. Schnellstmöglich sollte das alles ordentlich eingerichtet werden.

Ja, aber wenn es schnell gehen soll ist nunmal ein Pop3 Connector einfacher. Außer es besteht bereits Feste IP etc ..... . Nach meiner Erfahrung haben die Firmen mit so einen Konstrukt max 10 User und meist eine Dynamische IP Adresse und keinen direkten Zugang zu ihrem DNS Server. Aber das sind so meine Erfahrungen damit.

Jup so ist es, es gibt aber im Internet genug Anleitungen dazu. Beachte aber dann die Lizenzen. Wenn ich mich recht erinnere musst du für jeden Zugriff da eine Cal haben (aber da können hier andere Leute genauere aussagen treffen.) Und du legst dir für einen Gaming Server eine Lizenz zu die knapp 700€ kostet?

google mal nach popcon. Der ist relativ einfach einzustellen, vorher nur die pop3 verbindung vom client kappen.

Seh ich auch so, und wenn du erstmal nur den einen User umstellst und wenn du dann mehr Zeit hast änderst du den Rest auch noch ab (wenn es ein SBS ist, gibt es den Connector sogar inkl.). War das früher mal Mode so eine Konstruktion? Oder nennt man das Zeitliche Entwicklung und zu faule Admins?

Wird das Exchange Postfach (auf dem Server selber) größer? Somit kannst du schonmal eingrenzen ob die Datei zum Exchnage übertragen wird. Irgendwelche Log Einträge (Client und Server?)

Ich habe leider diese Konstruktion auch schon mehrfach bei Kunden gesehen gehabt. Was die "Admins" sich dabei dachten war mir noch nie ganz schlüssig. Wahrschienlich wollte niemand am Exchnage smtp einstellen und hat überall gelesen das Pop abrufe vom Exchnage (Pop Connector) nix feines ist. "funktionieren" tut das sehr simpel (kenne es nur bis Office 2003). Das Exchange Postfach ist wie das Pop Postfach in Outlook das gleich, nur bei Imap wird ein neues "Postfach" angelegt. Somit hollen sich die Clients die Mails selber vom Hoster ab und schieben sie dann auf den Exchange. Katastrophales Design, was sich aber eigentlich relativ leicht und schnell (je nach Anzahl der User) ordentlich machen lässt.

weil das in der Regel auch so ist. Beim Exchange sollte man aber den Anmeldenamen verwenden. Ob das iwie mit der Emailadresse auch geht kann ich dir nicht sagen.

Hallo, ich möchte ehrlich gesagt gar nicht wissen wo du die Lizenz für den SBS her hast. Aber als alternative für Teamspeak und Gamingserver (wo man nur raten kann um was es sich da handelt) wäre vieleicht für dich eine Linux Maschine. Alles andere kostet für die kleinigkeiten zu viel Geld, wo du ja selber sagst das du nix bis kaum was ausgeben willst.

Ok, "Sicherung" ist hier wohl das falsche Wort. Ich ging von einen anderen Funktionsweise aus. Auf der Shadow HDD werden also nur die reinen Änderungen abgespeichert. Ich ging davon aus das es einen 1:1 Kopie der Files gibt + die gesammten Änderungen. Ich bin mir bewusst das dass ganze keinen Sicherung ist (die gibt es extra nochmal). Thx aber für die Aufklärung nach einem harten WE

Hallo, ich habe übers WE bei unserem Server 2008R2 Volumeschattenkopie aktivert. Als Ziel für den Fileserver wurde eine extra HDD verwendet. Nun wundert mich die Datengröße von dem Snapshot bisschen. Fileserver ist ca. 1,1TB groß. Aber die HDD die ich extra für die Kopie ausgewählt habe ist mit nur 3,6 GB belegt. Mich wundert der größenunterschied doch bisschen. Bis jetzt ging ich immer davon aus das die 1. Kopie eine art 1:1 Sicherung ist. Der Task ist auch ohne jegliche Fehler durchgelaufen. Stimmt das so? Oder ist da irgendwo was falsch gelaufen? Gruß Lindi

Danke für den Hinweis. Der Punkt kommt mit auf meiner langen HowTo Liste. Für den Anfang genügt es mir das Sysvol wieder repliziert wird. //Edit: ich seh gerade wieso das ganze vorher nicht gemacht wurde. Bei mir ist zwar die Domainfunktionsebene 2008R2 aber die Gesammtstruktur ist noch auf 2000.

Darf man fragen wer diesen Server einrichtet? Zufällig ein Externer? Dann kann man das ganze vieleicht verbinden.

Vergiss den Gedanken gleich wieder, wird am Ende nur noch teurer und für dich als Dienstleister sieht es am Arbeitsmarkt dann ganz schlecht aus.

ups hab das mit der praktischen Erfahrung gekonnt überlesen. Dann dochmal nen externer der als "Unterstützung" mit dabei ist. Stell den Chef einfach nen vergleich was es kostet einen externen für 2h zu holen oder den Exchange für mehrere Stunden aus zu lassen.

Wenn du das schon alles machst, dann sorg einfach für ein Ordentliches Backup. Wenn dann beim Update was schief geht kannst du alles wieder zurückspielen und ruhe ist. IT hat nunmal was mit arbeit zu tun und nicht mit "Ich richte einmal alles ein und lass es laufen".

leider nicht, die MS Seite hatte ich leider nicht gefunden, danke für den Link. Werde D2 Auf dem Server01 noch umstellen. //Edit: Thx für den Hinweis mit D2. Kurz in der Regestry den Eintrag korigiert und schon passt alles wieder. ID13509 Ist aufgetaucht. Das jetzt noch ein 13567 kommt ist glaube ich normal oder?

Nach einigem Googeln und vieler Seiten durchstöbern bin ich auf den Hinweis gekommen auf dem SBS einen Rekkey zu ändern: HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\NtFrs\Paramaters\Backup/Restore\Process at Startup BurFlags den Wert D4 zu geben. Leider hat das auch nix gebracht und die Ereigniss ID 13508 kommt immernoch. Auf dem SysVol vom Server01 sind auch keine änderungen angekommen. Nach meinem Verständniss in der Sache müssten die Änderungsdatum der Ordner gleich zum SBS sein.

Hallo, ich habe hier einen Fehler im Dateireplikationsdienst. Es gibt 2 Domain Controller (SBS2011 und Srv2008r2). Beide laufen seit ca. 2 Jahren zusammen. Ich bin gerade dabei hier in der IT Ordnung zu schaffen und da ist mir folgender Fehler im Ereignissprotokoll aufgefallen: SBS2011: NtFrs ID: 13508 Der Dateireplikationsdienst kann die Replikation von SERVER01 nach EXCHANGE02 für c:\windows\sysvol\domain mit DNS-Namen SERVER01.pdc.domain.de nicht aktivieren. Es wird ein neuer Versuch gestartet. NtFrs ID: 13567 Der Dateireplikationsdienst hat durchschnittlich mindestens 15 Dateiupdates in den letzten 3 Stunden ermittelt und unterdrückt, weil die Updates die Inhalte der Datei nicht verändert haben. Die Ablaufverfolgungs- einträge in den Debugprotokolldateien des Dateireplikationsdienstes enthalten den Dateinamen und die Ereigniszeit der unterdrückten Updates. Die Ablaufverfolgungseinträge enthalten das Datum und die Uhrzeit gefolgt von :T: als Präfix. Server01: NtFrs ID: 13508 Der Dateireplikationsdienst kann die Replikation von EXCHANGE02 nach SERVER01 für c:\windows\sysvol\domain mit DNS-Namen EXCHANGE02.pdc.domain.de nicht aktivieren. Es wird ein neuer Versuch gestartet. Benutzer werden ordentlich repliziert, nur halt leider SysVol nicht. Nach bisschen forschen ist mir aufgefallen das der Fehler schon laaange besteht, aber wohl niemanden interessiert. Ich habe die DNS konfiguration kontrolliert, beide Seiten können sich mit dem DNS Namen der im Ereignissprotokoll angegeben ist ohne weiteres finden. Der Dienst Dateireplikationsdienst läuft auch. Ich habe letzte Woche Freitag beide Server neugestartet, zu diesem Zeitpunkt kamen dann auch die Ereignisse 13501 (Dienst wurde gestartet) und dann gefolgt von 13516 Der Dateireplikationsdienst verhindert nicht mehr die Heraufstufung des Computers "SERVER01" zum Domänencontroller. Der Systemdatenträger wurde erfolgreich initialisiert. Der Anmeldedienst wurde benachrichtigt, dass der Systemdatenträger jetzt als SYSVOL freigegeben werden kann. Geben Sie "net share" ein, um die SYSVOL-Freigabe zu überprüfen. Net share Server01: SYSVOL C:\Windows\SYSVOL\sysvol Ressource für Anmeldeserver Was kann noch der Grund sein, das keine Replikation stattfindet? Die Daten von SysVol auf dem Server01 sind von 2013, die vom SBS2011 von 2014. Ich hoffe ihr könnt mir da bisschen helfen. Gruß Lindi

Ja er hatte ständigen Inetzugriff. Der SBS braucht halt etwas länger. Allein den Exchange herunterzufahren dauert fast 5 min. (70GB Datenbank). Jetzt wo ich weis wie "schnell" er ist kann ich auch besser planen fürs nächste mal.

Hallo, mal ein kleiner zwischenbericht. Das Backup mit Acronis lief super durch, danach wurde das Update vom SBS auf SP1 gestartet und es gaba uch keine Probleme. Leider hat allein der Spass knappe 5h gedauert (Update allein 2h inkl. restarts). Somit werde ich die nächsten Wochenenden (wenn GL es genemigt mal ohne Email auszukommen) den Exchange auf SP3 updaten. Reicht da eigentlich als "Sicherung": Exchange Dienste beenden, Exchange Verzeichniss wegkopieren und updaten oder lieber wieder ein Offline Image? Gruß Lindi

Wenn es kein Terminalserver ist wundert es mich das der User generel sich am Server anmelden konnte. Normalerweise wird das doch verhindert.

Mir fällt zu dem Thema immernoch Xenserver mit DRBD ein. Wüsste nicht wieso das nicht gehen sollte. Denke das der Exchange das auch ohne weiteres mitmacht.

Hallo, na das trifft sich ja, kaum habe ich das Upgrade mir vorgenommen, kommt gestern auch schon das RU6 für den Exchange raus. Was sagt ihr, kann man das ohne weiteres installieren oder sollte man erstmal abwarten ob aufschreie kommen das da irgendwelche Bugs enthalten sind?