Jump to content

testperson

Expert Member
  • Gesamte Inhalte

    10.272
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von testperson

  1. Hi,

     

    ggfs. funktioniert es, wenn du dir die Namen mittels "Get-MailboxFolderStatistics -Identity h.muster@xxxx.com -FolderScope Calendar" holst und dann in der PowerShell zusammenbaust. So als Ansatz:

    $Kalender = "h.muster@xxxx.com:\" + $(Get-MailboxFolderStatistics -Identity h.muster@xxxx.com -FolderScope Calendar).Name
    Add-MailboxFolderPermission $Kalender -User administrator -AccessRights Owner

    Gruß

    Jan

  2. Du erstellst in dem Fall ja auch nur einen Switch. An diesen Switch "steckst" du eine virtuelle Netzwerkkarte an (z.B.: Add-VMNetworkAdapter -ManagementOS -Name "MGMT" –SwitchName "<Dein vSwitch>").

     

    Allerdings bleibe ich weiterhin beim Keep it simple Ansatz. ;)

     

    Gruß

    Jan

     

    P.S.: In der GUI ist dann der Haken bei "Gemeinsames verwenden..." ebenfalls gesetzt, aber ausgegraut.

  3. Böser Übersetzungsfehler in der deutschen KB Info des CU11:

    Zitat
    • Sie müssen alle zuvor veröffentlichten Exchange Server 2016 kumulativen Updates oder Servicepacks installieren, bevor Sie Kumulatives Update 11 installieren.

    (https://support.microsoft.com/de-de/help/4134118/cumulative-update-11-for-exchange-server-2016)

     

    Im Orginal dann glücklicherweise doch:

     

    Zitat
    • You don't have to install any previously released Exchange Server 2016 cumulative updates or service packs before you install Cumulative Update 11.

    (https://support.microsoft.com/en-us/help/4134118/cumulative-update-11-for-exchange-server-2016)

     

    :-)

     

  4. Hi,

     

    In-Place von 2008 R2 auf 2016 geht nicht. Maximal auf 2012 R2. Von 2012 R2 könntest du dann weiter In-Place auf 2016 upgraden. Ob die installierten Rollen / Anwendungen ein In-Place Upgrade unterstützen, wäre individuell pro Rolle / Anwendung zu klären.

     

    Ich würde einen neuen Server installieren und dann die Daten / Rollen / Anwendungen auf den neuen verschieben / migrieren. Dürfte deutlich stressfreier sein und weniger Ausfall erzeugen.

     

    Gruß

    Jan

  5. Hi,

     

    im Prinzip ja. Es wäre aber evtl. sinnvoller, aus beiden Adaptern ein Team zu bilden und somit Ausfallschutz zu haben und

     

    a) den virtuellen Switch auch fürs Management zu nutzen (Keep it simple)

    oder

    b) per Converged Network einen dedizierten Adapter für Management erstellen

     

    Mit den Infos, hier würde ich zu a) tendieren.

     

    Gruß

    Jan

    • Danke 1
  6. Hi,

    vor 12 Minuten schrieb mulch:

    Am alten laufen alle VMs auf 1-2 großen RAIDs und deshalb kommt es in meinen Augen langsam zu Performance Engpässen.

    das solltest du mit dem Perfmon oder einer Monitoring Software (z.B. Veeam One (free)) doch rausbekommen, ob es tatsächlich so ist.

    Evtl. hast du mehr davon, die SSDs als Cache für das / die RAID Volumes zu nutzen. Das hängt aber sicherlich auch von den Anforderungen ab. ;-)

     

    Gruß

    Jan

  7. Hi,

     

    evtl. als Überlegung direkt neue Hardware + Server 2016 Essentials und von neuer Hardware / neuem OS profitieren. Ggfs. beim Neuaufsetzen direkt Server 2012 mit Hyper-V Rolle / Hyper-V-Server 2016 aufs Blech und dann VM1 als DC und VM2 für den Rest.

     

    Gruß

    Jan

     

    P.S.: Generell würde ich da auch über einen weiteren (temporären) DC gehen und das AD erhalten.

  8. Hi Nico,

     

    zu einer "(private) Cloud" gehört, im Windows Umfeld, ein bisschen mehr wie "ein großer Server". Wir z.B. stellen, ähnlich wie RA-Micro, in einer recht großen Infrastruktur viele kleine "private Clouds" für unsere (DATEV) Kunden bereit.

     

    Um dir wirklich weiter zu helfen, wäre die Frage, was du denn da nun wirklich an Hardware (virtuell, vor Ort, in der Cloud) vor dir hast und was es da für Möglichkeiten gibt. Ggfs. hast du ja einen Link zum Produkt beim Hoster / Anbieter.

     

    Gruß

    Jan

  9. vor 10 Minuten schrieb SpeedRunner:

    das was die anbieten hat mir nicht gefallen ehrlich gesagt, nicht nur wegen den Kosten, sondern auch die Lösung selbst. Wenn schon eine Cloud dann möchte ich sie Privat für jeden einzelnen halten. Wieso sollten sie denn davon abraten?. Das habe ich nicht verstanden. Ich finde meinen Plan zwar recht gut, es muss allerdings nur richtig umgesetzt werden.

    Also wenn ich mir die Infos auf der Internetseite ansehe

    Zitat

    „Cloud“ ist ein allgemeiner Begriff für eine Vielzahl unterschiedlicher EDV-Dienstleistungen von Rechenzentren. RA-MICRO hat sich nach mehrjähriger Erprobung der Eignung solcher Konzepte für die anwaltliche Praxis für ein „IaaS“ Cloud-Konzept (Infrastructure as a Service) entschieden und das Produkt „RA-MICRO vCloud“ entwickelt. Entscheidende Gründe für diese vom Autor als RA-MICRO Programmarchitekt gestaltete Cloud-Lösung waren die Freiheit für die Kanzlei in der Wahl des deutschen Rechenzentrums, die Option des einfachen Wechsels des Rechenzentrums oder auch der Rückmigration in die Kanzlei, sowie die Integrationsmöglichkeit der modernen Technologie der PC-Virtualisierung. Der Betrieb eines der Kanzlei exklusiv zugeordneten virtuellen Kanzleiservers (in RA-MICRO vCloud „vServer“ genannt) ermöglicht die Datenhaltung auf verschlüsselten virtuellen Datenträgern – sicher abgeschottet gegen jedermann, insb. auch die RZ-Mitarbeiter. Die für einen vServer gegebene Replizierungs- oder Klon-Option ermöglicht eine bestmögliche Daten- und Ausfallsicherheit: Die Vorhaltung von aktuellen, jederzeit betriebsfähigen Klonen des vServers an beliebigen Orten außerhalb des RZ, insb. optional auf einem kleinen Not-Server in der Kanzlei. Fällt das RZ aus, kann in der Kanzlei jedenfalls mit einem kleineren Arbeitsplatzbestand mit minimaler Ausfallzeit nahtlos weitergearbeitet werden.

    (https://www.ra-micro.de/kanzleisoftware/#vsection)

    , lese ich daraus:

    • IaaS
    • Der Betrieb eines der Kanzlei exklusiv zugeordneten virtuellen Kanzleiservers
    • "Klon-Not-Server" in der Kanzlei bei RZ Ausfall

    Eigentlich das, was du "forderst". :-)

     

  10. Hi,

     

    ruf doch einfach mal direkt bei RA-Micro an. Die sind in der Regel freundlich und hilfsbereit. Die werden dir allerdings von deinem geplanten Konstrukt abraten.

    Falls "HE" Host Europe ist, kannst du unter Umständen bzw. je nach Produkt deine CALs direkt wieder verkaufen oder wegwerfen. ;-)

     

    Ich bin mir bei RA-Micro nicht sicher, aber ich glaube, die bieten selber eine Cloud-Lösung an: https://www.ra-micro.de/kanzleisoftware/#vsection

     

    Gruß

    Jan

  11. vor 4 Minuten schrieb ASR:

    Ich schröb das schon oben: Exchange, nicht erst seit 2019, ist dafür gemacht auf physischer Commodity Hardware installiert zu werden. Diese hat im Jahr 2018 sicherlich 128+ GB Memory eingebaut, wenn nicht kann man das für ein paar Hundert Euro anpassen. Bei einem Preis von 4.000-10.000Euro für einen Server nicht wirklich ein nennenswert, oder? 

    Das ist alles vollkommen korrekt.

     

    Unsere Durchschnittskunden z.B. haben den RAM (128-256GB) allerdings pro Hyper-V Host. Da ist es schwer vermittelbar noch weitere Hardware nur für Exchange hinzustellen. Ich bin da aber auch bei MS und würde unseren Durschnittskunden eher in O365 sehen. Alleine schon wenn ich mir ein- zwei Jahre später deren Exchangeserver ansehe und festelle, dass da aber auch gar nix gepatched wurde..

×
×
  • Neu erstellen...