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testperson

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Beiträge erstellt von testperson

  1. Wenn ihr nur einen Terminalserver habt auf dem alle User arbeiten und die Anzahl der Drucker "überschaubar" ist, würde ich die Drucker auf dem Terminalserver installieren (und nicht freigeben).

     

    vor 18 Stunden schrieb AlexWenok:

    was aber von Microsoft nicht begrüsst wird, wesewegen, ist der Domain Controller die Rolle übernahm.

    Das wird von Microsoft vermutlich noch weniger begrüßt ;).

  2. Hi,

     

    das wichtigste wäre die Terminalserver aktuell zu patchen und die aktuellsten Druckertreiber zu nutzen. Zu diesem Problem gibt es hier einiges zu lesen: https://www.mcseboard.de/topic/199355-2012-r2-rds-extreme-druckerprobleme/

     

    Wie viele Terminalserver sind im Einsatz? Was nahezu immer hilft (aber eigentlich keine zufriedenstellende Lösung ist), die Drucker nicht in die User Session verbinden sondern auf den Terminalservern installieren.

     

    Gruß

    Jan

     

    • Like 1
  3. Hi,

     

    nach https://www.heise.de/news/Jetzt-handeln-DigiCert-erklaert-zehntausende-TLS-Zertifikate-fuer-ungueltig-4840972.html?wt_mc=rss.red.security.security.atom.beitrag.beitrag sollten gestern 20 Uhr verschiedene Intermediates von Digicert revoked werden. In den Kommentaren bei heise.de habe ich als Beispiel die DKB gefunden (und muss nicht drauf eingehen, dass bei "uns" verschlafen wurde, zu erneuern), die noch ohne Zertifikatswarnung aufgerufen werden kann. Die Sperrlisten wurden jedenfalls gestern aktualisiert.

     

    Ist das jetzt ein Grund weshalb es https://www.michael-wessel.de/blog/2020/04/27/lets-talk-about-it-warum-pki-ein-krankes-konzept-ist/ gibt?

     

    Gruß

    Jan

  4. Hi,

     

    hast du nach dem Update durchgebootet? Laufen alle Dienste? Gab es irgendwelche Besonderheiten beim Update oder lief das komplett problemfrei durch?

    Sind das die einzigen Fehler im Eventlog oder finden sich in administrativen Ereignissen weitere?

     

    Mir sind zuletzt eine Hand voll Exchange Server begegnet wo - losgelost von einem Update - keine Zertifikate mehr ans Backend gebunden waren. Da gab es dann auch entsprechende Serverfehler.

     

    Je nachdem wie lange du schon nicht mehr weiter weißt, wäre ggfs. ein Restore eine Idee. Danach würde ich dann direkt auf CU17 updaten.

     

    Gruß

    Jan

  5. Hi,

    vor 6 Minuten schrieb magicpeter:

    Meine Frage kann ich ohne Probleme den virtualisierten DC in die Domain / ActivDirectoryeinfügen.

    ein DC, ob virtualisiert oder physikalisch, ist irgendwie zwangsweise immer Mitglied der Domain.

     

    vor 7 Minuten schrieb magicpeter:

    Ich habe mal gehört das das mit einem Windows 2012 R2 Essential nicht gehen würde da nur ein DC aktiv sein darf.

    Der Essentials muss lediglich die FSMO Rollen halten, die sich dann beim Herunterstufen i.d.R. automatisch einen neuen Inhaber suchen.

     

    Gruß

    Jan

  6. Hi,

     

    hier wäre die Frage, was du bereits an CALs hast.

    • Für den Zugriff auf die Windows Server brauchst du, sofern noch nicht vorhanden, entsprechende Windows Server Device- und/oder User-CALs
    • Für den Zugriff auf die Remote Desktop Dienste brauchst du entsprechende Windows Server RDS Device- und/oder User-CALs
    vor 17 Minuten schrieb msdtp:

    Ferne trage ic das für die gesamte Farm ein oder muss ich das splitten?

    Das wird auf dem Remote Desktop Lizenzserver einmalig für die Farm eingetragen.

     

    vor 17 Minuten schrieb msdtp:

    Ist dass das richtige Paket?

    Könnte sein. Generell kommt mir der Preis auf den ersten Blick für 50 RDS User oder Device CALs sehr günstig vor.

     

    vor 17 Minuten schrieb msdtp:

    Brauche ich die User CALS denn?

    Wenn Benutzer auf die Farm zugreifen sollen, ja.

     

    Gruß

    Jan

  7. vor 9 Minuten schrieb sd2019:

    Die verschicken via SMTP von der Software aus auf verschiedenen Clients. Die Mails werden also an Outlook übergeben.

    Das schließt sich in meinen Augen aus.

    • Versand per SMTP wäre die direkte Kommunikation der Applikation mit dem Mailserver. Hier wären vermutlich Transportregeln oder ein eigener Postfix für die Konstellation denkbar.
    • Mails an Outlook übergeben wäre wiederum ein Zugriff der Applikation auf das eingerichtete MAPI-Profil (Outlook Profil) des angemeldeten Users. Hier blieben wohl nur Workarounds. Wird der Betreff der Mail vorgegeben oder lässt sich vorgeben? Dann könntest du ggfs. darauf mit filtern einer Regel filtern.

    Ich würde den Hersteller fragen, ob sich das und wie es umsetzen lässt.

    • Like 1
  8. Hi,

     

    die "neue Software" benötigt auf dem "neue Software Server" ein Outlook und versendet dann über das entsprechende MAPI Profil? Oder ist das Outlook auf einem (Test-) Terminalserver, wo Benutzer mit der "neuen Software" arbeiten und Mails an Outlook übergeben bzw. hier jeder User mit seinem MAPI Profil dann versendet?

     

    Abgekürzt: Wie stellt der Hersteller der Software sich den Mailversand vor?

     

    Gruß

    Jan

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