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Emmermacher

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  1. Hallo. Zu dem Einstellungen, die noch vorgenommen werden sollen habe ich eine Frage an Euch. Wie verhalten sich Eure Systeme, wenn statt einer Freigabe auf einem Windowsserver ein Storagesytem wie Netapp angesprochen werden soll? RequireMutualAuthentication= 1 RequireIntegrity= 1 RequirePrivacy= 1 Wie stellt man das am besten ein, damitman auch auf die CIFS-Shares kommt? Wir nutzten hier eine Netapp FAS2020 A mit Ontap 7.3.2 gegen Windows 2008 R2 DCs. Eine neuere Ontap-Version werden wir nicht mehr installieren, da das System dieses Jahr noch getauscht werden soll. Vielen DAnk im voraus für Eure Antworten. LG Dirk Emmermacher
  2. Hallo lefg. Ich wünsche Euch allen ein frohes neues Jahr. Unser Buchhaltungssystem benötigt auf jeden Fall eine saubere DNS-Konfig. Das läuft ansonsten auf den Clients nicht. Nachdem ich noch auf ein paar Linuxservern Richtlinen in den Bereichen Firewall und Samba angepasst habe, läuft das jetzt rund. Auf dem alten DHCP-Server werde ich die Einstellungen löschen und neu einrichten. Der bekommt dann den Bereich 192.168.2.x zugewiesen. Dann habe ich auch hier endlich eine Redundanz. LG Dirk
  3. So langsam habe ich das Thema im Griff. Dem DHCP-Server fehlten noch die Authentifizierungsdaten zum DNS. Nach und nach tauchen jetzt die Workstations in der richtigen Zone auf. Mein PVS ist auf jeden Fall mit Reverse-Zonen glücklicher. Frohes Fest und einen Guten Rutsch in neue Jahr wünscht Euch Dirk
  4. Hallo lefg. Eigentlich brauche ich diese aktuell nicht. Wenn sie vorhanden sind, schadet das aber mit Sicherheit auch nicht. Aktuell versuche ich die DNS-Server noch zu übereden, die Reverse-lookup Einträge zu aktualisieren. Jede Reverse-Lookupzone hat alle vorhandenen DNS-Server als NS-record eingetragen. Auf den betroffenen Client habe ich es ipconfig /registerdns versucht. Kein Erfolg. DNS-Cache löschen und veraltete EInträge löschen hat auch nichts gebracht. Der DHCP-Server steht im Breich DNS auf: Dyn. DNS-Aktualisierungen mit den unten angegebenen Einstellungen aktualisieren: [X] DNS-A und PTR-Einträge immer dynamisch aktualisieren [X] A- und PTR-Einträge beim Löschen der Lease verwerfen [X] DHCP-Namesschutz ist nicht aktiv. Der Netzwerkzugriffschutz ist aktiviert. Anzahl der Konflikterkennungsversuche: 1 (musste wegen virtueller Desktop von 0 auf 1 gesetzt werden. Die Reversezonen stehen auf: Dynamische Updates: Sichere und nicht sichere. DNS-Server sind alle vorhandenen eingetragen Veraltete Ressourceneinträge werden aufgeräumt, ebenso beim DNS-Server. Da bin ich wohl mit diesem Fehler nicht alleine. Eine funktioniende Lösung habe ich bislang noch nicht gefunden :(. LG Dirk
  5. Hallo lefg. Herzlichen Dank für Deine Antwort. Da unser Netz relativ einfach strukturiert ist, habe ich die Umsetzung bereits vorgenommen. Die Firewall ist angepasst, ebenso Switch, Drucker und alle Server (halt alles, was feste IP-Adressen bekommt). VLANs haben wir nicht. Eine Workstation hatte ich testweise manuell umgestellt. Hier gab es keine Fehler. Alles war erreichbar. Gestern habe ich im DNS-Server die entsprechenden Reverse-Lookupzonen eingerichtet (192.168.0.0 , 192.168.2.0 , 192.168.3.0) Heute morgen dann der letzte Schritt. Auf dem zweiten DC habe ich DHCP enstprechend installiert. Auf dem anderen DC ist DHCP zur Zeit heruntergefahren. Aktuell aht sich noch niemand beschwert, das etwas nicht funktioniert. Eine Überwachung der Broadcasts habe ich auf einem Server über PRTG eingerichtet. Hier werde ich erst mal Werte sammeln müssen. Da ich mit PRTG solche Sensoren noch nicht erstellt, probiere ich ein wenig herum. Ansonsten wünsche ich Euch allen ein frohes Fest und paar freie Tage! LG Dirk
  6. Hallo Martin. Herzlichen Dank für Deine Antwort. Das ist natürlich auch noch eine Möglichkeit. Mit dem Thema beschäftigt man sich normalerweise auch nicht. Leider wachsen unsere Netzstrukturen immer wieder. Vermeiden lässt sich das wohl nicht. Mitterweile reicht das klassische Class-C Netz bei uns nicht mehr. Seit Einführung von virtuellen Systemen ist die Anzahl der Server fast explosionsartig gestiegen. Dann werde ich mal ein paar zusätzliche Zonen einrichten. LG Dirk
  7. Hallo. Wir sind hier gerade dabei, den Adressraum für unsere IP-Adressen zu erweitern. Aktuell ist im Einsatz 192.168.10/24. Hier soll werden 192.168.0.0/22. Server, Drucker, Switches und Gateway haben festen Adressen, was auch so bleiben wird. Hier ist eine Änderung der Subnetmasken kein Problem. Was muss man in den Bereichen DNS/DHCP beachten? Im DNS muss eine neue Reverselookupzon erstellt werden. Wie heist diese dann? Ich würde 168.192.in-addr.arpa anlegen, da der Adressraum bei 0.168.192.in-addr.arpa nicht ausreichen wird. Wie ändert man die Subnetmaske beim DHCP-Server? Kann man hier alles Exportieren, die Einträge anpassen? Ich würde dann im DHCP alles löschen und die veränderten Einstellungen importieren. Is im AD noch etwas zu beachten? Da wir seit neustem einen zweiten Standort in unserer Domain haben, habe ich hier unter "Active Directory-Standorte und -Dienste" entsprechende Einträge vorgenommen. Zwei Subnets und zwei Standorte. Unsere Server sin W2k8 r2. Vielen Dank im voraus für Eure Anworten. Euch allen wünsche ich einen schönen vierten Advent! Dirk Emmermacher
  8. Hallo heuchler. Wir sichern nicht nur Windowssysteme, sondern auch Linux. Auch unser Mailsystem arbeitet auf Linuxbasis. Hier gibt es von Barracuda auch einen passenden Agent.Das RAID lässt sich nicht erweitern. Das Gerät hat vier Platten und ist voll ausgebaut. Eine Erweiterung ist meiner Meinung nach nicht möglich :(. Die nächst größere Appliance liegt bei ca. 32.000€. Das sprengt unser Budget. Planen können wir immer wie wir wollen. Die Erfahrung haben wir auch schon gemmacht. Irgendwie entwickelt sich alles meistens schneller, als man denkt. 2007 haben wir ein Bladecenter mit zwei Blades und VMware angeschafft. Damals waren wir der Meinung, dass das "ewig" halten wird. Durch Erweiterungen des gesamten System ist das Bladecenter mit 10 Blades am Ende. Hier werden wir mit Sicherheit auch nicht die einzigen sein, bei denen die Anforderungen schneller wachsen, als geplant. Die nächsten Tage werde ich die Backupjobs mal ein wenig ändern. Dann wird das OS dann nur noch einmal die Woche gesichert. Solche Verzeichenisse wie C:\Windows\winsxs braucht man auch vielleicht einmal im Monat zu sichern. @Kampmade: Wir fahren hier ziemlich gemischt. Viele Server laufen virtuell VMware & XenServer. Unser CRM, PVS und Mailserver sind physikalische Maschinen. LG Dirk
  9. Hallo NeMiX. Die Xenapp- und XenDesktopserver sind nicht provisioniert. Bei jeweils nur zwei Maschinen haben wir das nicht getan. Die wichtigtsen Anwendungsserver sind bei uns physikalische Maschinen. Unser CRM-System benötigt schon einiges an Performance... Das mit dem Etat wird sich vermutlich nicht groß ändern lassen. Wir sind hier quasi öffentlicher Dienst mit kleinem Budget und großen Anforderungen. Große Teile unserer GF gehören eher der Buchhaltung an. Einen IT-ler gibt es dort nicht, der unsere Techik auch annähernd verstehen kann. Ich habe jetzt schon mal die Änderungern der AV-Signaturen aus dem Backup heraus genommen. Da ich noch andere Baustellen abfrühstücken musste, ist das erst mal wieder nach hinten gerutscht. Ansonsten wünsche ich schon mal ein schönes Wochenende :). LG Dirk
  10. Hallo Dukel. Danke für Deine Antwort. Deduplication ist vorhanden. Diese liegt laut Anzeige bei 1,62. Meiner Meinung nach ein ziemlicher mieser Faktor. Hier wäre vielleicht der Support des Herstellers gerfragt, um herauszufinden, woran das liegen könnte. LG Dirk Hallo NeMiX. Unser Budget ist nicht sonderlich hoch. Hier wird schon ein ziemlich großer Teil allein von Wartungsverträgen aufgefressen (anders kann man es leider nicht sagen...). Der Austausch gegen eine größere Appliance oder ein zweites Gerät liegt nicht drin, da wir nächstes Jahr etliche alte Systeme austauschen werden. Und es ist ja schließlich "nur" das Backup. Aber zurück zur eigentlichen Frage. Aus Euren Antworten würde folgendermaßen umstellen: DC's und Datenbankserver lasse ich so wie sie sind. Alternativ könnte ich auch "nur" die Datenbanken täglich sichern und den "Rest" alle paar Tage. Die MS-SQL Datenbanken lassen ohne Probleme getrennt sichern. Systeme wie XenApp, XenDesktop und PVS sichere ich aktuell alle zwei Tage. Bei Fileservern werden die Anwenderdaten täglich gesichert (Liegen bei mir in der Regel auf einer eigenständigen Partition. Das OS kann dann auch alle zwei Tage gesichert werden. Bei Servern, die AV-Programme einsetzen, könnte man die Sicherung der Signaturen des AV-Programms herausnehmen. Unsere virtuellen Server (liegen aktuell auf XenServer und VMware) sichere ich momentan mit den Backup-Agents, die in den Maschinen installiert sind. Eine Sicherung der virtuellen Systeme kann unsere Appliance aktuell nur auf VMware. Hier ist nächstes Jahr eine Umzug auf VMware geplant. Macht es einen großen Unterschied, ob man per Agent oder auf VMware-Ebene sichert? Zur Not möchte ich auch in der Lage sein, einzele Dateien wieder herstellen zu können. Die Sicherung läuft akuell auf einer Barracuda BS690. Funktioniert die Dedulikation besser, wenn virtuelle Systeme über VMware gesichert werden? Das habe ich hier noch nicht probiert, ob das einen großen Unterschied macht. LG Dirk P.S.: Es könnte sein das, ich die nächste Woche nur unregelmäßig hier herein schauen werden... Moin monstermania. Danke für Deine Antwort. Gesichert werden: DC's Fileserver MSSQL MySql NetApp per Cifs-Share. Alle virtuellen System mit Agent. Hier wird aktuell nich über VMware gesichert. Mailserver (Kein Exchange) Zur Stratgie: Laut den gesicherten Datenmengen wir alle drei Monate ein Vollbackup gemacht. Das war früher monatlich. Aktuell komme ich noch bis April 2013 zurück. Das war eine Empfehlung vom Support von Barracuda: Keep All Revisions: 2 days Keep Daily Revisions: 5 days Keep Weekly Revisions: 5 weeks Keep Monthly Revisions: 6 months Keep Yearly Revisions: never Keep removed files (file shares only): 90 days Offsitesicherungen führen wir nicht durch. Email Messages TimelineKeep Removed E-mail Messages: 1 month LG Dirk Bei den Windowsmaschinen werden temp-, Logdateien, die pagefile.sys und $Recyle.bin nicht mit gesichert.
  11. Hallo. Zum Thema Datensicherung habe ich mal eine Frage an Euch. Wir haben hier eine Backup Appliance mit 4TB Plattenkapazität (Snapshop Äquivalent ca. 40TB), die zu knap 80% voll ist. Neben W2k3 R2 Sp2 und W2k8 R2 Sp1 haben wir nebenbei auch andere Systeme im Einsatz. Insgesamt sichere ich mittlerweile 34 Systeme. Mittlerweile sicher wir nicht mehr alle System jeden Tag. Da wir auf absehbare Zeit kein größeres Backupsystem bekommen werde, bin ich gezwungen, anderweitig Platz zu sparen. Die Userdaten werde ich auch weiterhin täglich sichern. Das muss man nicht diskutieren. Wie sieht es bei den Daten auf den C-Partionen aus? Kann man hier ein (noch) akzeptables Risiko eingehen, hier nur alle paar Tage zu sichern (Dateien & Systemstatus)? Vielen Dank im voraus für Eure Antworten. Gruß Dirk Emmermacher
  12. Hallo Jan. Herzlichen Dank für Deine Antwort. Der Link hat mir weiter geholfen. In meiner Loopback-Policy war noch eine zweite Regel aktiv. Nachdem ich diese in eine Policy übertragen hatte funktionierte es wieder... :) Gruß Dirk
  13. Hallo. Wir haben hier ein Problem bei unseren GPOs, die von XenApp 6.5 Servern genutzt werden sollen. Als DCs ist W2K8 R2 SP1 im Einsatz. Die Xenapp-Server ebenfalls mit W2K8 R2 Sp1 Die OU, die die Xenapp-Server enthält, besitzt entsprechend Richtlinien für Computer und Benutzer. Die Computerrichtlinien sind in Ordnung. Bei den Benutzrichtlichen werden einige aufgrund der Sicherheitsfilterung nicht angewandt. Diese Richtlinien haben nur "Authentifizierte Benutzer" eingestellt. Rechte: "Lesen" und "Gruppenrichtlinie übernehmen". Eigentlich sollte das ausreichend sein, um verarbeitet zu werden. Auch in der Modellierung wird die Rcihlinie nicht angewandt. Ein gpupdate /force sowohl auf dem DC als auch auf den Xenapp-Servern hat keine Änderung gebracht. Delegierung: Authentifizierte Benutzer Lesen (durch Sicherheitsfilterung) Domänen-Admins Benutzerdefiniert Domänencontroller der Organisation lesen Organisations-Admins Einstellungen bearbeiten, löschen, Sicherheit ändern System Einstellungen bearbeiten, löschen, Sicherheit ändern Wo kann ich noch suchen, um die GPOs wieder zum Laufen zu bekommen? Vielen Dank im voraus für Eure Antworten. Schönes Wochenende! Dirk Emmermacher
  14. Hallo Member. Danke für Deine Antwort. Das Ganze ist recht eigenwillig. Den betreffenden Ordner habe ich freigegen. Von dem Server selber kommt man per UNC-Pfad nicht auf das System. Erst von meinem Desktop aus bekomme ich einen Zugriff. Vom Server muss man noch die NFS-Rechte anpassen. Dann läst sich die vhd umbenennen (Ich hatte vorher eine neue vDisk per Xencenter erstellt). Gut, das man solch ein Verfahren nicht ständig anwenden muss... Wir hatten hier unsere XenServer von 5.5 auf 6.1 gebracht. Die vDisks müss dann einmalig in den Xenservereingebunden werden, um Xentools zu tauschen. Bei den provisonierten Disks soll das nicht funktionieren. LG Dirk
  15. Hallo. Wir wollen zum Update von Xentools unserer virtuellen Maschinen ein NFS-Share auf einem W2K3 R2 Sp2 64bit Server einrichten. Das NFS-Share ist eingerichtet. Der Zugriff von den XenServern funktioniert auch. Es sollen die vhd-Dateien der provisionierten Festplatten in das NFS-Share kopiert werden. In dem freigegebenen Ordner wird für den Domänen-Admin keine Rechte gewährt. Anonymous Vollzugriff (nur dieser Ordner) Jeder Lesen,Ausführen (nur dieser Ordner) NULL SID Lesen, Ausführen (nur dieser Ordner) Die NFS-Freigaben sind wie folgt eingestellt: Codierung: ANSI Anonymen Zugriff zulassen: JA Anonyme UID: -2 Anonyme GIF: -2 Berechtigungen: Alle Computer read only Rootgugriff zugelassen localhost Schreibzugriff Rootgugriff zugelassen Xenserver Schreibzugriff Rootgugriff zugelassen Codierung für alle ANSI Es ist hier nicht möglich, einen neuen Benutzer hinzuzufügen. Wie bekommt Dateien hier hin kopiert? Vom dem enstprechenden Server bekomme ich Fehlermeldungen, dass der Zugriff verweigert wird - und das als DomänenVi-Admin... :( Vielen Dank im voraus für Eure Antworten. LG Dirk Emmermacher
  16. Hallo. Wir sind gerade dabei, unser Dateisystem einer Sicherheitsüberprüfung zu unterziehen. Gearbeitet wird über XenApp 4.6 auf W2K3 Servern Unsere Profile liegen auf einer Netapp. Gesetzt haben wir auf den Stammordner TS-Profile: Domänen-Admins: Vollzugriff, Dieser Ordner, Unterordner und Dateien Benutzergruppe: Ordner auflisten / Daten lesen, Ordner erstellen / daten anhängen, Nur dieser Ordner Ersteller-Besitzer: Vollzugriff, Nur Unterordner und Dateien System: Vollzugriff, Dieser Ordner, Unterordner und Dateien Berechtigungen übergeordneter Objekte werden nicht übernommen Eigentümer: Domain-Administrator Für die User-Odner ist eingestellt: %username%: Vollzugriff, Dieser Ordner, Unterordner und Dateien System: Dieser Ordner, Unterordner und Dateien Domänen-Admins: Vollzugriff, Dieser Ordner, Unterordner und Dateien Eigentümer: %username% Berechtigungen übergeordneter Objekte werden nicht übernommen Soweit scheint da auch in Ordnung zu sein. Beim Starten von Firefox hat dieser keinen Zugriff auf seinen Profilordner. Was müssen für Rechte erteilt werden, damit dieser wieder vernünftig startet? Vielen Dank im voraus für Eure Antworten. Mit freundlichen Grüßen Dirk Emmermacher Hallo. Das Fehler konnte ich mittlerweile beheben. Im Explorer habe ich mal %APPDATA%\Mozilla\Firefox\Profiles\ eingeben. Da hat es eine Fehlermeldung bzgl. Schreibrechten gegeben. Da wir wir auch Ordnerumleitungen eingerichtet, wurde in diesen Bereich verwiesen. Nun korrigiere ich die Rechte... ... Das hat aber leider bei den meisten Usern keinen Erfolg gehabt. Dafür zeigt sich ein anderes Phänomen. Die Umleitung für den Desktop funktioniert bei den meisten Usern nicht mehr. Hier kommt eine Fehlermeldung: Dieser Vorgang wurde aufgrund von Einschränkungen abgebrochen, die für diesen Computer gelten. Die verstärkte Sicherheit für den IE ist nicht eingerichtet. Welche Rechte müssen auf diesen Ordner gesetzt werden??? LG Dirk
  17. Hallo. Wir suchen Erfahrungen mit Backup-Lösungen. Zur Zeit sichern wir wir mit einem W2K3 Server mit Symantec BackupExec 2010 auf LTO3 Bänder. So langsam gibt der Storageloader auf. Da die gesamte Techik veraltet ist, steht hier alles zur Diskussion. Anfragen bei Systemhäusern sind zwar schon gelaufen, aber hier sind wir nicht sicher, was zweckmäßig. Was ist von der Hardware her sinnvoll? Ein Appliance (z.B. Barracuda) oder eine Kombination aus Windows-Server und Speichersystem? Wir sichern hier: XenServer 5.5, VMware 3.5 und 4.1, W2K3 R2, W2K8 R2, SQL-Server 2005 und 2008 SLES 10 und 11, Groupwise und Netapp Wie sind Eure Erfahrungen und was war entscheidend für Eure Auswahl? Vielen Dank im voraus für Eure Meinungen. Mit freundlichen Grüßen Dirk Emmermacher
  18. Hallo. Das mit dem RSA hatte ich mal am Rande einer Schulung (wurde allerdings nur erwähnt. Das sieht interessant aus. Mal schaun, wo ich eine Win7 Rechner her bekomme. Permanent habe ich hier kein System verfügbar :( Mit dem Testen der Skripte ist so sinnvoll. Schade, das Windows bei solchen Ereignissen im Logfile nicht ein wenig informativer ist. Bei aufwändigeren Konfigurationen, könnte die Suche mir Sicherheit ziemlich Lange dauern. Gruß Dirk Emmermacher
  19. Hallo ihr zwei. Herzliche Dank für Eure Antworten. Das mit dem Schalter /f werde ich mal ausprobieren. Ob das Skript auf eine Eingabe wartet oder nicht, lässt sich ja leider nicht überprüfen. Auf meinem Rechner (XP) kommt mit diesem Skript (als Startskript beim Rechner) zu dieser Meldung: Ereignistyp: Warnung Ereignisquelle: Winlogon Ereigniskategorie: Keine Ereigniskennung: 1217 Datum: 16.04.2012 Zeit: 06:13:50 Benutzer: Nicht zutreffend Computer: Mein_Rechner Beschreibung: Die Ausführung der Skripts für Gruppenrichtlinenobjekte hat das Zeitlimit überschritten und wird abgebrochen. Das diese Medlung von dem Startskript kommt, habe ich durch probierenheraus gefunden. Den Assitente habe ich (noch) nicht. Die Umrüstung auf W2k8 R2 Domain Controller kommt jetzt in den nächstn Wochen... Schönes Wochenende :) Dirk Emmermacher
  20. Hallo. Ich habe mal eine Frage zur Performance in Loginskripten. Per Ameldeskript für wir REG ADD HKLM\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer /V NoPreviousVersionsRestore /T REG_DWORD /D 1 ein. Mach ich das im Startskript bei Computer, dauert es lange, bis das abgearbeitet ist. Das endet nach 10 Minuten häufig in einem Timeout. Testweise habe ich das mal in das Loginskript der User eingetragen. Da starter der Rechner zwar wieder mit "normaler" Geschwindigkeit, aber be Xenapp habe ich diese Timeouts dann wieder. Dieser Schalter ist meiner Meinung nach unverzichtbar. Wie bekommt man Registryeinträge eingefügt und hat eine vernünftige Performance beim Verarbeiten der Skripte? Zur Zeit haben wir unsere DCs noch unter W2k3 R2 laufen. Vielen Dank im voraus für Eure Antworten. Mit freundlichen Grüßen Dirk Emmermacher
  21. Hallo Samsam. Danke für Deine Antwort. Ich werde mir das mal durchlesen... Ich melde mich hier dann wieder. Schönen Feierabend :) ! Gruß Dirk
  22. Hallo. Wir habe hier zwei W2K3 R2 Standardmaschinen als DC's laufen, diese sollen durch zwei W2k8 R2 Systeme ersetzt werden. Funktionen der Server: DC1: ADS, DNS, DHCP, WINS, Printing, Lizenzserver für Citrix DC2: ADS, DNS, WINS Ich wollte zwei zusätzliche Systeme installieren, DC3 und DC4. Auf den neuen Systemen die Rollen ADS, DNS, WINS und DHCP installieren. Hinterher auf den alten Server mit dcpromo das ADS deinstallieren. Auf dem DC1 sollen das Drucken und der Citrix Lizenzserver erst einmal weiter laufen. Ist das so dann die richtige Vorgehensweise oder habe ich etwas vergessen? Vielen Dank im voraus für Eure Antworten. Mit freundlichen Grüßen Dirk Emmermacher
  23. Hallo Sunny. Danke für den Tipp. In den GPOs fehlte noch Computerkonfiguration \ Administrative Vorlagen \ System \ Skripts "Anmeldeskripts gleichzeitig ausführen" = aktiviert Das habe ich nachgetragen und die Systeme neugestartet. Das Verhalten ist jetzt so, wie es sein soll. LG Dirk
  24. Hallo. Wir haben hier ein kleines Problem mit den Mappings auf W2k3 R2 Sp2 mit XenApp 4.6 (Virtuelle Systeme mit jeweils 4 CPU und 4 GB RAM auf XenServer 5.5) Wir stellen hier gerade unser Novellnetz auf ADS um. Sämtliche Shares liegen bereits auf zwei Netapps.Die Loginskripte kommen monentan noch von den Novellmaschinen. Wir arbeiten mit Roaming Profiles, bei denen "Eigene Dateien" nicht im Profil liegen. Dieser Ordner ist das Homedirectory auf einer Netapp. In den meisten Fällen wird das Mapping für den Sharedbereich nicht ausgeführt. Schließe ich das Programm und starte erneut, ist auch dieses Laufwerk sichtbar. Eine Änderung des Loginskriptes auf eine .cmd Datei vom ADS hat leider keine Änderung im verhalten gebracht. Per GPO habe ich dann auch noch unter Computerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> Windows-Komponenten -> System -> Anmeldung den Schalter "Beim Neustart des Computer und bei der Anmeldung immer auf das Netzwerk warten" aktiviert. Leider auch hier ohne Ergebnis. Kurios ist, das die Shares auf dem gleichen CIFS-Share liegen, und es von normalen Desktops aus ohne Probleme funktioniert. Hat dazu jemand eine Idee, wie man den Fehler eingrenzen kann? Vielen Dank im voraus für Eure Antworten. Mit freundlichen Grüßen Dirk Emmermacher
  25. Hallo Dukel. Warum soll mehr Anwendungen installiert haben, als nötig? Die Festplatten werden durch die vielen parallel installierten Versionen nicht schneller. Zudem müllt man die Systeme mit den Patches auch nur zu. Es ist bei .Net nur schwer zu ersehen, welche Programme nur mit der passenden Version laufen und auch mit höheren. Die Installation von Version 4 ist noch langsamer als die 3.5er... Gruß Dirk
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