Jump to content

asms

Members
  • Gesamte Inhalte

    16
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Über asms

  • Geburtstag 21.01.1975

Profile Fields

  • Member Title
    Newbie

Fortschritt von asms

Explorer

Explorer (4/14)

  • Erste Antwort
  • Engagiert
  • Erster eigener Beitrag
  • Eine Woche dabei
  • Einen Monat dabei

Neueste Abzeichen

10

Reputation in der Community

  1. Habe Heute die 680er (950 %) und 686er (1000 %) gemacht und fand die 680er anspruchsvoller als die 686er. Aber beides durchaus gut machbar. Mir hat sicher geholfen, dass die 620 und 622er noch nicht lang her sind bei mir und vor allem, dass ich den Server 2008 sehr ausgiebig durchgekaut habe, vor allem was Bereitstellungsdienste angeht. Vorbereitet habe ich mich auf beide Prüfungen mit den MS-Press-Büchern für 70-680 und 70-685.
  2. @snoopy2004 So nun ist es geschehen, die obige Konfiguration wird es sein, mit Ausnahme einer weiteren, also 3. Netzwerkkarte und ich schau mir erstmal die Performance im Raid 5 mit den 3 NearLine SAS-Platten an, kann im Notfall ja nochmal eine weitere reinhängen. SATA war in der Konfiguration nicht bestellbar. Zumindest nicht mit Platten die preislich nicht völlig jenseits von gut und böse waren. Hab noch bei anderen Herstellern geschaut, aber da war ich, bei recht identischer Konfiguration teilweise gleich um 2 TSD Euro teurer :-( Da scheint Dell echt unschlagbar zu sein. Dann lass ich mich mal überraschen ob es eine Testumgebung wird an der man Spaß und Freude haben kann.
  3. @djmaker Die w2k8-Lizenz ist vermutlich an den Server gebunden, nach Verhandlungen mit Dell gibts nun das gleiche System wie oben incl. Lizenz für 2,8TSD :-) Ich hab keine RAID-Erfahrungen, schaue ich mir einige Konfigurationen und deren Leistungswerte an, sehe ich, dass ein erheblicher Leistungszugewinn erst ab 3 HDDs im RAID0-Verbund zu verzeichnen ist. Oder sollte an der Stelle noch etwas mehr investiert werden? Auf eine CPU verzichten macht keinen Sinn, denn 2 CPUs mit 12x2 GB RAM (24 GB) sind exakt genauso teuer wie 1 CPU mit 4x4 o. 6x4 GB RAM. Ich überlege jedoch ob ich die SAS-Platten nicht irgendwo in einem Online-Shop kaufe, denn dort ist jede Platte min. 100 € günstiger als wenn ich sie direkt im System verbauen lassen. An VMs soll auf dem System laufen: DC, SQL2008Ex., Exchange, SharePoint, Windows Storage Server mit iSCSI-Target, NAV 2009 und eine XP/Vista/Win7-VM. Aber nicht zu vergessen: Es ist nur zu Evaluierungszwecken, also es erfolgen Zugriffe immer nur von einem Nutzer. Zwischenzeitlich hab ich auch in Erfahrung bringen können, dass der T610 von Dell für Virtualisierung optimiert ist. Das sollte also alles machbar sein...
  4. So ich habe nochmal etwas Feintuning betrieben. Geänderte Konfiguration: PowerEdge T610 Tower Chassis for Up to 8x 3.5" HDDs and Intel 55xx/56xx 2x Intel Xeon E5620, 4C, 2.40Ghz, 12M Cache, 5.86GT/s, 80W TDP, Turbo, HT, 1066MHz Max 24 GB Memory for 2 CPUs, DDR3, 1066MHz (12x2GB Dual Ranked UDIMMs) Windows Server®2008 R2, Standard Edition, Includes 5 CALs German C3 - RAID 5 for PERC H700 Controller, 3-8 HDDs PERC H700, Integrated RAID Controller, 512MB Cache 3x 500GB, Near Line SAS 6Gbps, 3.5-in, 7.2K RPM Hard Drive (Hot Plug) Energy Smart Power Supply, Redundant (2 PSU), 570W, Power Saving BIOS Setting iDRAC6 Enterprise Server Management Card Embedded Broadcom Gigabit Ethernet LOM with 2P TOE and iSCSI Offload Broadcom® NetXtreme II 5709 Dual Port Gigabit Ethernet NIC, supporting TOE, iSCSI, x4 PCIe 16X DVD+/-RW Drive with SATA Cable for Win2K8 R2 Dell 2 Button USB Optical Mouse German (QWERTZ) Dell Standard Quietkey USB Keyboard Black Dell Management Console DVD PowerEdge/PowerVault installation 1 Unit (Tower) small/medium height Meine Fragen/Anmerkungen dazu: - UDIMMs oder RDIMMs? - 2 oder doch besser 3 NICs - Xeon E5620 oder E5520, Lxxxx der Xxxxx werden mir zu teuer - Raid 5 habe ich gewählt, da RAID 0 nicht zur Auswahl stand, das kann ich aber sicher später korrigieren - Windows Server 2008 R2 Standard mit den Cals ist halt mit dabei, ich brauch es nicht aber jeder Server-Konfiguration ohne OS ist unterm Strich teurer *amkopfkratz*. Ich geh mal davon aus, das ich das WS2008R2 mit den Cals für 500,- Euro los werde und dann liege ich mit der Konfiguration bei 2,8TSD. Freue mich über Kritik oder Anregungen. Gibt es Alternativen, finde bei anderen Anbietern keine ordentlichen Online-Konfiguratoren...
  5. Klar kostet gute/schnelle Hardware auch ordentlich Geld, keine Frage. Aber ich glaube die CPUs werden bei mir kein limitierender Performancefaktor werden. Wie gesagt die VMs arbeiten nicht in einer produktiven Umgebung sondern sind für nur eine Person zum experimentieren im Betrieb. Auf meinem Notebook mit einem i7-720 und bei 4-5 parallel laufenden VMs langweilt sich die CPU derart... der Flaschenhals ist da eher mangelnder Arbeitsspeicher und das nur eine SATA-Platte zur Verfügung steht. Jetzt weiß ich natürlich nicht genau wie sehr sich die CPU-Auslastung ändert, wenn ansonsten ordentliche Server-Hardware verbaut ist. Das merke ich recht schnell im Konfigurator wenn ich die Aufpreise sehe... Vielleicht noch die Frage, wie ich die HDDs am besten konfiguriere. RAID 0, denke ich sollte das Richtige sein. Wie verteile ich unter Performance-Gesichtspunkten die OS-Installation und Ablage der VMs am optimalsten? Und besser SATA oder SAS oder ein Mischbetrieb?
  6. Ja es geht um ein Testlab das ich sozusagen "privat" nutze, es wird jedoch über die Fima bezogen und auch finanziert. Auch deshalb möchte ich auf eigene Assemblierung verzichten, da ich nicht in die Situation kommen möchte, dass aufgrund irgendwelcher Inkompatiblitäten die gewünschte Virtualisierungsumgebung instabil ist, wie es bei den bisherigen Lösungen der Fall war. Entweder gab es BSoDs, enorme Performance-Einbrüche oder schlicht die Situation, dass Mangels Treiber kein Hyper-V-Server von DVD aufgesetzt werden konnte. Selbst die Versuche eine stabile Hyper-V-Umgebung mit einem knapp 4TSD € teuren Dell Precision hinzubekommen sind kläglich gescheitert. Gegen eine Eigenassemblierung spricht zudem meine mangelnde Erfahrung mit Server-Hardware. Also Experimente sind nicht mehr gewollt. Bisher konnte ich damit leben da die Evaluierungsumgebungen immer noch recht überschaubar waren, doch jetzt geht es dahin, dass ein ganze Landschaft (wie oben beschrieben) virtualisiert zu Testzwecken zur Verfügung gestellt werden soll. Und @LukasB, in wie fern sind die von dir genannten Xeons schlecht? Performance? Verhalten bei Virtualisierung? Energiebedarf? Single CPU soll es nicht werden, da dabei die Kosten für den Arbeitsspeicher aus dem Ruder laufen (4x4 oder 6x4 sind fasst doppelt so teuer wie 8x2 oder 12x2, aber wem sag ich das).
  7. Unter gewissen Voraussetzungen dann wohl doch: Deploying Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 on USB Flash Drive Aber das soll an dieser Stelle nicht weiter Thema sein. Ich hab jetzt verstanden was es mit dem integrierten SD-Slot auf sich hat und was man damit machen kann. Danke dafür, doch wird es in meiner Umgebung keine Rolle spielen und ich kann mir die 40,- Euro Aufpreis dafür schon mal sparen. Dennoch würde ich mich über eure Meinung bezgl. meines im Eröffnungspost dargelegten Anliegen freuen.
  8. "Internal SD-Module for embedded virtualization options" Ist eine wählbare Option bei den Dell Tower-Servern ab dem 610er und schaut man in der weiteren Systembeschreibung, dann steht da auch, dass es für Hyper-V oder andere Virtualisierung genutzt werden kann nur verstanden habe ich es nicht wirklich und da eine 1 GB Karte wohl mitgeliefert wird, dürfte es auch was eng werden mit einer Hyper-V-Installation oder? Wenn ich das recht verstehe, kann ich auf dieser SD-Karte dann eine Hyper-V-Installation unterbringen von der der HOST dann seine Dienste ausführt? Das kannte ich so noch nicht, wie gesagt in Serverhardware-Fragen bin ich eher noch Laie. Wie ist denn ansonsten eure Meinung zu der Hardware unter Berücksichtigung meines Vorhabens?
  9. Hallo. Ich erarbeite mir zur Zeit das Wissensgebiet rund um Microsoft Dynamics NAV 2009 mit dem Ziel eine solche Umgebung in absehbarer Zeit administrieren und bei Einführungen/Migrationen konzeptionell beratend zur Seite stehen zu können. Meine bisherige Evaluierungsumgebung für die entsprechenden MS Examen stößt an ihre physikalischen Grenzen und ich komme wohl nicht um eine richtige Server-Hardware für einen Virtualisierungs-HOST herum. Mein vorhandenes System läuft zum Teil instabil, produziert dann und wann (zumeist nicht reproduzierbare) BSoDs oder auch nur "einfache" Systemausfälle und die Performance insbesondere beim Festplattenzugriff geht beim gleichzeitigen Betrieb mehrere VMs extrem in die Knie. In puncto Serverhardware bin ich auf eure Tipps respektive Empfehlungen angewiesen. Was will ich nun genau damit machen: Es soll eine HYPER-V Testumgebung aufgebaut werden, in der ein Windows Server 2008 R2, ein SQL Server 2008, ein SharePoint-Server und Exchange laufen soll und das ganze als BASIS für Microsofts NAV 2009, das also auch gleichzeitig im Betrieb sein soll, nicht zu vergessen noch min. 1 Gast-OS á la Windows 7/Vista o. XP. Das Ganze soll/muss letzten Endes "nur" funktionieren, es wird kein Produktivbetrieb damit angestrebt, mehr als 1 User wird wohl nie darauf zugreifen bzw. damit arbeiten. Business continuity spielt eher keine Rolle, außer, sofern darstellbar natürlich zu Testzwecken. Hier mal ein erster Versuch von dessen Dimensionierung ich mir erhoffe, meine Anforderungen erfüllen zu können: T410 Tower Chassis for Up to 6x3.5" Cabled HDDs 2x Intel Xeon E5504, Memory runs at 800MHz Max 16 GB Memory for 2 CPUs, DDR3, 1333MHz (8x2GB Dual Ranked UDIMMs) C3 Cabled - RAID 0 with PERC H200, 2-6 SAS/SATA Cabled HDDs 2x 500GB, SATA, 3.5-in, 7.2K RPM Hard Drive (Cabled) iDRAC6 Embedded BMC 3x Intel® PRO 1000PT Single Port Server Adapter, Gigabit NIC, Cu, x4 PCIe 16X DVD+/-RW ROM Drive SATA with SATA Cable for Win2K8 R2 Die Kosten hierfür belaufen sich auf ca. 2,2TSD. Etwas Bauchschmerzen machen mir vielleicht noch die 16 GB RAM (und das sie nur mit 800 MHz getaktet werden), ob ich damit auskomme. Eine Alternative (für + 400,-) könnte sein: PowerEdge T610 Tower Chassis for Up to 8x 2.5" HDDs and Intel 55xx/56xx 2x Intel Xeon E5504, Memory runs at 800MHz Max 24GB Memory for 2 CPUs, DDR3, 1333MHz (12x2GB Dual Ranked UDIMMs) C1 - RAID 0 for PERC H200 or H700 Controller, 1-8 HDDs PERC H200, Integrated RAID Controller 2x 500GB, SATA, 2.5-in, 7.2K RPM Hard Drive (Hot Plug) iDRAC6 Express Server Management Card Embedded Broadcom Gigabit Ethernet LOM with 2P TOE 2x Intel® Gigabit ET Dual Port Server Adapter, x4 PCIe 16X DVD+/-RW ROM SATA Drive with SATA Cable Internal SD Module with 1GB SD Card for embedded virtualization options Störend an der Konstellation finde ich, dass nur 2,5"-HDDs verbaut werden können. Und kann mit jemand sagen, was es mit der letzten Position "Internal SD-Module for embedded virtualization options" auf sich hat? Wäre für Tipps und Hinweise sehr dankbar!
  10. Mit dem Problem bist du nicht alleine. Das hatten andere in meinem Kurs und ich auch. Letztlich Abhilfe hat das Löschen und neu anlegen der OU Personal incl. der darin enthaltenen Benutzer gebracht. Es ist jetzt schon was länger her, dass ich die Übung durchgearbeitet habe und kann mich nicht mehr explizit daran erinnern, worin das Problem im Detail begründet war. Als Tip für die kommenden Übungen... Arbeitest du mit Windows Server 2008 oder Windows Server 2008 R2? Es gibt mit Windows Server 2008 Probleme in der Terminologie der Befehle die im MS Press Buch verwendet werden, wenn man selber die deutsche Software von Server 2008 einsetzt. Dann schlagen gewisse Prozesse fehl, laufen ins Leere oder produzieren Fehlermeldungen. Nahezu ausnahmslos eliminiert sind diese Probleme, wenn man R2 verwendet oder halt die englische Edition von Server 2008. Ich verweise an dieser Stelle ergänzend auch mal an: MCTS Paced Training Kit (Prüfung 70-640): Konfigurieren von Windows Server ® 2008 Active Directory ®-Kommentare und Korrekturen
  11. Also ich hatte 40 Prüfungsfragen und 120 Minuten für die reine Bearbeitung respektive Beantwortung der Fragen zur Verfügung. Die Fragen waren wirklich quer Beet und einen echten Schwerpunkt vermag ich nicht auszumachen. Was aber auch nicht wirklich verwunderlich ist, denn schaut man sich die Verteilung der Skills auf Mircrosoft Learning an, so ist das Anforderungsprofil für die Prüfung auf alle Themenbereiche (und das sind schon 8 verschiedene) sehr ausgewogen verteilt. Es kamen keine Labs/Simulationen darin vor. Alles natürlich Multiple Choice und davon vielleicht 3-4 Fragen mit mehr als einer richtigen Antwort bzw. zu wählenden Optionen/Schritten. Ich persönlich kann jetzt auch nicht einschätzen, wie sehr der Schwerpunkt vielleicht auf den Änderungen/Neuerungen im Vergleich zu SQL Server 2005 lag, denn ich habe mich jetzt erstmals intensiver mit SQL auseinander gesetzt. Dafür kann ich jedoch behaupten, dass man nach intensivem erarbeiten des MS Press Buches wirklich gut auf die Prüfung vorbereitet ist. Ich hoffe dir ein wenig geholfen zu haben und wünsche viel Erfolg.
  12. Ich hab mich als absoluter SQL-Neuling mit dem MS Press Buch 70-432 "Implementieren und Warten von SQL Server 2008" in das Thema eingearbeitet und die MCTS-Prüfung mit 980/1000 Punkten bestanden. Mit dem Buch bin ich weitest gehend gut klar gekommen und kann es nur empfehlen. Insbesondere, wenn am Ende eine Zertifizierungsprüfung abgelegt werden soll, fährt man mit der MS Press Literatur recht gut.
  13. Wenn du auch die 70-642er-Prüfung vor dir hast und mit der MS Press-Literatur arbeitest, dann empfehle ich dir das DNS-Kapitel im 642er Buch.
  14. Ich kann an dieser Stelle auch nochmal bestätigen, dass die 70-640er für Zertifizierungspfade gleichwertig mit der 83-640 ist, auch wenn bei einigen Pfaden nur die 83-640er angegeben ist (wie es z. B. beim Dynamics NAV 2009 MCITP bisher war).
  15. Wenn es auch Bochum sein darf... Aus eigener Erfahrung empfehle ich die Bonner Akademie (die haben eine Außenstelle in Bochum). Habe mir vor meiner Fortbildung verschiedene - hier auch schon benannte - Anbieter vor Ort und im persönlichen Gespräch angesehen und mich nach meinen Eindrücken für die Bonner Akademie entschieden. Aus meiner Sicht sind die Arbeitsbedingungen, die Atmosphäre und Flexibilität dort deutlich höherwertiger - andere Schulungsteilnehmer hatten den gleichen Eindruck.
×
×
  • Neu erstellen...