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Blase

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Alle erstellten Inhalte von Blase

  1. Das ist nicht nur ne Option, sondern auch unser bevorzugter Weg inzwischen. Nur wenn ein Kunde für teures Geld noch einen Stapel H&B 2016er oder gar 2019er Office Versionen im Einsatz hat, ist es nachvollziehbarer Weise schon irgendwie "doof", trotz vollem Microsoft Support der Produkte selbst, dann auf ein zusätzlich kostenpflichtiges Produkt zu wechseln zu müssen. Aber gut, wir machen das Beste draus Danke und Gruß Blase
  2. Ja, wahrscheinlich hast du recht. Ich war nicht ganz sicher, wie ich dieses "ältere Office Versionen" zu lesen / verstehen habe. Bei einem 2013er Office, welches ja inzwischen auch komplett aus dem erweiterten MS Support raus ist, würde mich das ja nicht einmal wundern, bzw. ich erwarte dann sogar solche oder ähnliche Probleme. Aber 2016 und 2019 laufen ja noch. Aber so lange, wie MS laut eigener Aussage die Nutzung nicht aktiv verhindert, ist wohl tatsächlich davon auszugehen, dass das auch deutlich über dieses Datum hinaus genutzt werden kann. Ich danke euch beiden! Gruß Blase
  3. Hi, laut der Übersicht hier, läuft am 10. Oktober diesen Jahres die offizielle Unterstützung von M365 Diensten für die Office Versionen 2016 und 2019 aus. Office-Versionen und Konnektivität mit Office 365-Diensten - Deploy Office | Microsoft Learn Kann hier jemand sagen, was das ganz konkret heißt. Wird die Konnektivität zum M365 Postfach ab diesem Datum eingestellt? Hört das ab diesem Datum auf zu funktionieren? Oder kann man "lediglich" keine weiteren M365 Postfächer einbinden? Oder wird das voraussichtlich erst einmal alles normal weiter laufen, nur im Falle von Problemen gibt es halt von MS dann keine Unterstützung mehr? Freue mich auf Feedback. Danke und Gruß Blase
  4. Blase

    2FA - Einige Fragen dazu

    Hallo Nils, habe vielen Dank für deine Antwort. Wenn ich unseren verantwortlichen Kollegen hier aber richtig verstanden habe, kam oben beschriebene Mail, obwohl wir bei uns ausdrücklich den Bereich abgeschaltet haben. Muss man also, in einem gewissen Turnus vielleicht, diese Abschaltung erneut bestätigen? Oder haben wir es möglicherweise "nicht richtig" abgeschaltet? Ich persönlich kenne leider den Bereich, bzw. die Oberfläche nicht. Versuche hier nur den Sachverhalt zu klären. MfG Blase
  5. Blase

    2FA - Einige Fragen dazu

    Moin, wir sind mit unserer eigenen Firma schon eine ganze Weile im Azure AD. Just heute haben wir eine Mail von MS bekommen: Lese ich daraus, dass man so oder so die 2FA aktivieren muss (bei Untätigkeit schaltet MS das einfach so aktiv)? Und das nicht nur als globaler Administrator, sondern auch sämtliche AD/Exchange Benutzer das aktivieren müssen? Mir ist grundsätzlich natürlich der Sinn und Zweck der 2FA bewusst - aber es stellt uns dennoch vor einige Probleme. Ganz allgemein sind wir auch IT Dienstleister und haben diverse unserer Kunden im Exchange Online oder größeren M365 Produkten drin. Bei einigen ist sogar schon 2FA, mit authentificator App auf dem jeweiligen Handy, aktiv. Aber eben nicht bei allen. Meine ganz allgemeinen Fragen in dem Kontext: Bekommen jetzt im März einfach alle Kunden solche Mails? Oder haben wir sie als Firma einfach "schon" jetzt bekommen, weil wir schon recht lange im Azure AD dabei sind? Also bekommt man das dann erst nach X Jahren / Monaten nach der Ursprünglichen Einführung? Kann man das zumindest für die Benutzer bei Bedarf unterbinden, bzw. schlicht nicht aktivieren? Klingt in der Mal zumindest nicht so. Und wie handhabt ihr das, wenn zB in einer Firma nur ein geringer Teil der Belegschaft Firmenhandys hat und der Rest nur private Geräte nutzt. Natürlich sollte es keine große Sache sein, dort auf dem privaten Handy die authentificator App drauf zu tun - aber manche Benutzer könnten sich dennoch quer stellen. Freue mich auf Feedback. MfG Blase
  6. Spiel, Satz und Sieg Jub, das ist dann ganz sicher so. Ich wäre ehrlicherweise nicht einmal auf die Idee gekommen, dass das ein Problem sein könnte. Hätte ich mal vorab geschaut - ich hätte mir viele Stunden Arbeit erspart Gruß Björn
  7. Nun ja, wie kurz angedeutet. Die Disk ist "MBR". Erstelle ich damit eine Gen 2 VM und starte diese, dann bekomme ich ne Meldung "SCSI Disk - The boot loader did not load an operation system". Ich habe mittels mbr2gpt die VHDX Datei konvertiert, aber damit startet die Kiste auch nicht. Ich bekomme nicht einmal wirklich ne Meldung. Ich sehe mal zu, dass ich das Thema parallel zu diesem hier aufmache. Tatsächlich hätte ich aber gerne beide Themen geklärt - einfach auch weil ich wissen möchte, was da jeweils schief gegangen ist. Gruß Björn
  8. Mahlzeit! Auch wenn ich gleich ein "Ich hab's dir doch gesagt..." zu hören bekomme, brauche ich bitte Unterstützung Ich habe einen Windows Server 2012 R2 Foundation (aktuelle MS Updates enthalten) mittels Disk2VHD komplett über alle Partitionen hinweg in eine einzige VHDX Datei konvertiert. Mittels dieser VHDX Datei habe ich auf dem Hyper-V Host (Windows Server 2022 Std) eine Gen 1 VM erstellt (habe eine Kopie der VHDX Datei auch mittels mbr2gpt, mit etwas Mühe, letztlich erfolgreich konvertieren können. Aber eine neu erstellte Gen 2 VM wollte mit der konvertierten VHDX Datei einfach nicht booten - ich erstelle dafür heute Abend noch ein gesondertes Thema, weil ich auch dort wissen möchte, was ich falsch gemacht habe, bzw. was schief gelaufen ist. Hier bitte entsprechend nur "Gen 1 Thema"). Dieser Gen 1 VM wurden alle Integrationsdienste zugewiesen. Mittels: Get-VMIntegrationService sehe ich auf dem Host auch alle Dienste "Enabled = True" - aber gleichzeitig sehe ich auch bei sämtlichen Diensten "Kein Kontakt". In der VM selbst fällt direkt auf, dass ich keinen einzigen Windows Dienst "Hyper-V..." habe. Auch habe ich den Registrierungsschlüssel überhaupt nicht: HKLM\Software\Microsoft\Virtual Machine\Auto Es ist wahrscheinlich auch nur folgerichtig, dass ich im Gerätemanager keine einzige Hyper-V Komponente (Netzwerk, Grafik,...) habe. Ich habe spaßeshalber mal die VMGUEST.iso in die VM geladen und die setup.exe gestartet. Dann bekomme ich die Meldung, dass die Integrationsdienste bereits geladen und aktuell seien (6.3.9600.17415). Stehe ich auf dem Schlauch? Dass das Ursprungssystem, vor der Konvertierung in eine VHDX, mit den aktuellen Windows Updates ausgestattet war, sollte doch eigentlich genügen, damit die Integrationsdienste sauber installiert werden können, oder? Ist ein bestimmtes Update dafür verantwortlich? Dann prüfe ich, ob das wirklich drauf ist. Oder ist es was ganz anderes? Gruß Björn
  9. Blase

    Disk2VHD - Fragen

    @NorbertFE - Dein Einwand passt aber nicht so recht zu der Tatsache, dass ich im Tool dann einzelne Partitionen anwählen kann (oder eben auch nicht). Aber verstanden - ich lasse die 350MB Partition dann einfach weg. @cj_berlin - Gut zu wissen, dann also Gen 1. @testperson - ich dachte mir schon, dass dieser Einwand kommen wird - er ist ja auch richtig und naheliegend. Mittelfristig ist das auch geplant, aber es muss JETZT schnell gehen, weil die Hardware aktuell regelmäßig aussteigt und auf der Kiste laufen diverse Produkte, wo die einzelnen Hersteller mit ins Boot müssten zwecks Migration. Diese Zeit haben wir aber "jetzt" grade nicht. Deswegen die Hoffnung, durch ein D2V die Situation zu entspannen. Später, dann mit etwas mehr Zeit und Planungshorizont, wird die 2012er Maschine natürlich in die wohl verdiente Rente geschickt. Ich danke euch. Gruß Björn
  10. Blase

    Disk2VHD - Fragen

    Moin, hoffe ich bin hier mit meinem Thema richtig. Ich will einen Server (Windows 2012 R2 Foundation) mit Disk2VHD komplett virtualisieren und hätte in dem Kontext ein paar Fragen. Ich habe einen Screenshot von der Datenträgerverwaltung des zu virtualisierenden Systems angehangen. 1. Ich virtualisieren lediglich die Partition "C" und "D" - die zu sehende "System Partition mit den 350 MB brauche und soll ich gar nicht virtualisieren, richtig? 2. Ich virtualisieren Partition für Partition nacheinander - und nicht "gleichzeitig", ja? 3. Die VHDX Dateien kann ich bei der Erstellung / Virtualisierung auch gleich über das Netzwerk auf das neue Zielsystem erstellen lassen, ja (UNC oder Mapping ist egal, nehme ich an?)? 4. In der Hilfe zum Tool steht "To use VHDs produced by Disk2vhd, create a VM with the desired characteristics and add the VHDs to the VM's configuration as IDE disks."Ich stolpere dabei über das "IDE". Ich erstelle auf dem neuen HV-Server (Windows Server 2022 Std) doch einfach eine leere VM ("Generation 2"), weise ihr die "C-Partition" der virtualisierten VHDX zu ("vorhandene virtuelle Festplatte verwenden") und dann noch ein weiteres SCSI Laufwerk, welches dann intern "D:\" wird - oder? Freue mich über Antworten, aber auch allgemeine Anmerkungen und Tipps. Vielen Dank und Gruß Björn
  11. Hey super, dann weiß ich Bescheid. Ich kann es ja mit den Kontaktdaten des Kunden versuchen - es gibt ja den klassischen "Kennwort vergessen" Dialog. Danke dir und Gruß Björn
  12. Hi, wir haben einen Kunden IT Seitig übernommen. Dort läuft u.a. noch eine ältere Windows Server 2012 Maschine, die wir gerne ausmustern möchten. Darauf läuft ein SQL Server 2016 Standard. Da der ja noch eine ganze Weile läuft, wollen wir den gerne auf der neuen Maschine weiter verwenden. Auf meine Frage nach den Lizenzen habe ich ein PDF Dokument bekommen, welches sich "Microsoft Open License Order Confirmation" nennt. Da drin enthalten die Kontaktdaten unseres Kunden im Bereich "Licensee Details", eine Authorization Number und Licence Number im Bereich "License header Details" und der Reseller. Und ich kann am Ende des Dokumentes sehen, dass ein "SQL SVR STD EDTN 2016 SNGL OLP NL" + "28 SQL CALs 2016 OLP NL USER CAL" enthalten sind. Komme ich von hier aus an die eigentliche Lizenz ran - nach Möglichkeit auch an den Datenträger? "Mehr" als dieses Dokument habe ich aktuell nicht und der Kontakt zum alten Anbieter sollte zumindest nach Möglichkeit ruhen. "Mehr" weiß auch unser Kunde nicht diesbezüglich. Ist es nicht so, dass man einen online Zugang zu einem MS Portal hat und darüber dann das Produkt herunterladen kann? Reichen die Informationen auf diesem Dokument aus, um an die benötigten Dinge zu kommen? Ich freue mich über Feedback. Vielen Dank und Gruß Björn
  13. Hallo ihr drei, habt vielen Dank für das schnelle Feedback. Dann weiß ich Bescheid und halte das wie NorbertFe - das müsste dann bei denen intern nochmals organisatorisch angesprochen und geklärt werden. Viele Grüße Björn
  14. Moin, wir haben einen Kunden mit sehr strebsamen Mitarbeitern, die rund um die Uhr E-Mails beantworten. Die Geschäftsführung möchte das aber nicht und die MA "schützen". Dazu fragt sie an, ob es möglich wäre, den E-Mail Eingang für nahezu alle Benutzer - bis auf eben die GF - dahingehend zu beschränken, dass außerhalb der Geschäftszeiten einfach keine E-Mails mehr eingehen. Also der Exchange darf gerne noch empfangen, aber die Benutzer sollen sie eben nicht bekommen. Geht das? Meinetwegen auch in abgewandelter Form, aber im Ergebnis halt wie gewünscht? Freue mich auf Meinungen und Feedback. Vielen Dank und Gruß Björn
  15. Hallo Norbert, Der Exchange hat mehrere akzeptierte Domains - alle als Autoritativ konfiguriert. Das "Interne Relay" klingt ja in dem Kontext nach dem, was ich hier scheinbar benötige. Allerdings habe ich nun auf dem Exchange Server schlicht die nötigen E-Mail Kontakte angelegt - und es scheint trotzdem zu funktionieren. Hierzu hätte ich eine Verständnisfrage: Wenn ich das als Internes Relay konfiguriere, spare ich mir dann die manuelle Anlage sämtlicher "externen" E-Mail Kontakte? Gut möglich, dass da dann zukünftig noch weitere dazu kommen. Ich nehme an, dass mehr als nur ein Umsetzen des entsprechenden Häkchens nötig ist...? ;-) Hallo Norbert, aber MX hieße - im konkreten Fall - ja diverse Dinge, die ich eigentlich nicht will: - Ich müsste für alle E-Mail Konten des selben SMTP Space mir eigene Exchange Konten anlegen => mehr Exchange USER CALs => mehr Kosten für unseren Kunden - Ich müsste für eine aktuell unbekannte Anzahl an Endgeräten die Postfächer sichten, einen PST Export fahren und das wiederum in den Exchange bringen => mehr Kosten für unseren Kunden - Ich müsste für alle Endgeräte da draußen, die eben nicht in unserer Zuständigkeit liegen (wir betreuen nur diesen Kunden, nicht das, was auch immer noch hinter den anderen Adressen schlummern mag) einmal die Konfiguration ändern - und evtl. "Support" geben. - (Und ich müsste mit dem Kunden ein Gespräch bezüglich der Verteuerung und Einbindung der externen Personen führen, dessen Tenor auf Kundenseite ähnlich zu "lief vorher doch auch so" hinaus läuft, nehme ich an) Wenn ich dich frage, wie du es denn anders gelöst hättest, wäre die Antwort sicherlich trotzdem die selbe wie zuvor auch, nehme ich an... ;-) Der SMTP Space wurde ja bereits schon so gemeinsam genutzt inkl. Exchange (SBS 2011). Wir haben das - ehrlicherweise in Ermangelung einer "besseren Idee" - schlicht so weiter geführt und lediglich auf aktuelle Hardware und Betriebssysteme geführt. Gruß Björn
  16. Hi, das Thema ist vielleicht etwas missverständlich. Ich habe einen Exchange Server 2016, welcher für die E-Mail Domain "MeineFirma.de" für eine Handvoll Personen die E-Mails via POP Connector bei Strato abruft. Für die Domain MeineFirma.de gibt es noch eine Reihe weiterer Postfächer, die ebenfalls bei Strato liegen und mit der eigentlichen Firma, in welcher der Exchange läuft, nichts zu tun haben (ist ein "Misch" aus "Privat" und "Geschäftlich" - hieran soll nichts geändert werden). Der Exchange Server selbst hat nun natürlich ein Problem, an diese "externen" Mailkonten eine Mail zu senden, weil er sie bei sich nicht findet, sich aber für die E-Mail Domain MeineFirma.de zuständig fühlt. Remote Server returned '550 5.1.10 RESOLVER.ADR.RecipientNotFound; Recipient not found by SMTP address lookup' Ich meine, dafür gibt es eine Lösung - ich weiß aber nicht mehr wie. Wie bringe ich dem Exchange Server bei, dass er für gewisse Konten seiner E-Mail Domain die Mails an Strato weiter leiten soll - weil er sie selbst nicht verwaltet? Kann mich mal bitte jemand in die richtige Richtung schubsen? Vielen Dank und Grüße Björn
  17. @Norbert - hab vielen Dank für deine Einschätzung, werde ich mir merken @mwiederkehr - bin bei meiner Recherche selbst auch darüber gestolpert. Kostet aber, wenn ich das richtig gesehen habe. Wenn es nicht anders ginge, wäre das natürlich auch ok, aber für den Moment wollte ich erst einmal die "kostenlosen" Varianten testen, bzw. die, wo lediglich "Manpower" (also meine eigene) nötig ist. Allerdings sind grade für einige Postfächer davon die Kontakte und Termine aber ebenso wichtig, wie die Mails selbst. Das muss zusammen rüber...
  18. Hey Norbert, hab vielen Dank für dein Feedback. Kannst du mir (jemanden, der eigentlich nie einen anderen Mail Client genutzt hat) erklären, was an Outlook in Kombination mit IMAP so mies ist? Fehlt hier schlichtweg benötigter Funktionsumfang - oder geht es eher um das Handling? Wenn es "nur" darum geht, dass es sehr viel komfortabler mit (kostenpflichtigen) Tools geht, aber man (umständlicher) über IMAP / Outlook / PST Ex-/Import auch zum Ziel kommt, dann würde ich mir das testweise für ein Postfach mal anschauen wollen... Gruß Björn
  19. Hallo in die Runde, wir haben bei einem Neukunden Tobit David 12.00a.5891 (2015) im Einsatz und das soll nun auf Exchange (2016) / Outlook migriert werden. In Summe sind dort8 Konten im Tobit drin mit unterschiedlichsten Postfachgrößen von "klein" bis "groß". Es geht natürlich nicht nur um die E-Mails als solche, sondern auch um Kontakte oder Termine. Hier fehlen leider die Erfahrungswerte bei so einer Übernahme. Kann ich in einem Outlook ein Tobit Serer anbinden? Über IMAP z.B. - um dann in Outlook selbst einen PST Export des Kontos durchführen? Oder greift man da am Besten auf (Übernahme-)Tools zurück und exportiert vom Tobit Server direkt die Daten in ein "Outlook-kompatibles" Format? Könnt ihr solche Tools empfehlen? Wenn es hier kostenlos empfehleswerte Tools gibt, wäre das natürlich schön - wenn kostenpflichtig nötig, dann wäre das auch ok. Der Ziel-Exchange Server ist ein gehosteter - befindet sich also nicht im selben Firmennetz wie der Tobit Server - falls diese Info wichtig ist. Ich freue mich über eure Meinungen und Erfahrungswerte. Viele Grüße Björn
  20. Hallo ihr drei, habt vielen Dank für euer Feedback. Natürlich wäre es am Einfachsten, wenn die Benutzer, die es betrifft, für das Brennen dann einfach wie gewohnt das über ihren PC machen. Dann allerdings müssen wir wieder die Strukturen bezüglich Laufwerksmappings und Co. aufweichen - welche lokal eigentlich überhaupt nicht mehr zur Verfügung stehen sollten. Ich schaue mir mal die anderen Optionen an. Mit ISCSI habe ich persönlich noch keine Erfahrungen gehabt, da müsste ich mich komplett einlesen. Das mit den Gruppenrichtlinien klingt ja zumindest schneller umgesetzt, wäre also mein erster Anlauf. Wenn ich das nächste Mal mit dem Kunden spreche, lasse ich mir auch noch einmal genauer erklären, was für Daten dort konkret gebrannt werden und für wen diese dann sein sollen. Vielleicht lässt sich daraus auch eine gangbare Alternative ableiten. Bisher hieß es nur kurz und knapp dazu - "wir müssen brennen können"... Nochmals danke und viele Grüße Blase
  21. Hallo in die Runde, offensichtlich ist uns hier eine Anforderung seitens des Kunden vorab durch die Lappen gegangen und nun müssen wir schauen, was wir aus dem Status quo machen können. wir haben ein Netzwerk mit 15 Clients - zum großen Teil noch Windows 7 - mit einer normalen Server-Client Struktur. Und wir haben nun neu einen neuen Hyper-V Host mit Server 2019 Std und einigen virtuellen Maschinen ebenfalls mit Server 2019 Std. Einer davon ist der Terminal Server, auf welchem alle Benutzer nun remote arbeiten. Lokal soll eigentlich überhaupt nicht mehr passieren - bis auf diese eine Sache. In fast allen lokalen Clients steckt ein interner CD/DVD Brenner. Fast jeder aus dem Team brennt regelmäßig CDs/DVDs - und das wird absehbar auch so bleiben. Ich habe keine Erfahrung mit der Nutzung lokaler Brenner in der TS Session. Ich kann in der RDP Verbindung ja sagen, dass lokale Laufwerke mit in die Sitzung genommen werden. Das Laufwerk des Brenners kommt dann auch mit rein, ich kann aber nicht per Drag & Drop - wie man es vom lokalen Client her kennt - hierauf Dateien verschieben. Auch habe ich das Laufwerk Freigegeben und per Netzlaufwerk spaßeshalber mal in der Sitzung verknüpft. Funktioniert auch nicht. Ich habe jetzt noch keine dedizierte Brennersoftware auf dem TS installiert (evtl. "erkennt" die das durchgereichte Laufwerk ja korrekt?), weil ich vorab jetzt die Optionen ausloten wollte, bevor ich hier weiter mache oder gar "sonstige" Software auf dem TS installiere. Der zu brennende Datenbestand steht nun aktuell ausschließlich auf dem TS zur Verfügung, soll aber trotzdem mit den lokalen Brennern der jeweiligen PCs, über welche in die TS Sitzung gegangen wird, gebrannt werden - aus der TS Sitzung heraus. Geht das? Was der Kunde nicht möchte ist, dass der Datenbestand (diverse Netzlaufwerke mit unterschiedlichen Daten - vieles davon könnte potenziell als "Brennmaterial" dienen) auch (weiterhin - haben wir von den Clients weggenommen) auf den Clients zur Verfügung steht. Das Team soll "gezwungen" werden, den TS auch tatsächlich vollständig und "ausschließlich" zu nutzen - sonst wird der wahrscheinlich gar nicht genutzt oder angenommen. Die lokalen Clients sollen soweit als möglich kastriert werden, damit das Arbeiten auf dem TS passiert. Das ist die Ausgangslage - welche so nicht richtig zu den erweiterten Anforderungen mit dem Brenner passen möchte. Was sind die Optionen? Bekomme ich die lokalen Brenner über den TS zum Laufen? Klar, ich könnte die entsprechenden Netzlaufwerke auch wieder auf dem Client zur Verfügung stellen - dann könnten die Benutzer lokal wie gehabt brennen. Aber das will der Kunde so eigentlich nicht (mehr). Sonstige Optionen? Hilft hier ein USB-Laufwerk? "Netzwerk-Brenner"? Ich freue mich über Vorschläge und Anregungen. Viele Grüße Blase
  22. Schlussendlich hast du natürlich Recht, da wir die Umstellung ohnehin jetzt übers WE planen kann ich das Thema natürlich auch einfach sein lassen. Ich wollte es halt trotzdem (noch) wissen Aber wenn du sagst, dass der Organisator eigentlich auch selbst Mitglied des Termins sein sollte, stimmt hier wohl wirklich technisch etwas nicht. Ich dachte nur, ich hätte das Prinzip noch nicht richtig verstanden... Ja, ist ein Hosted Exchange bei uns. Haben wir für diverse Kunden schon am Laufen. Alles Server 2016 mit Exchange 2016... Dann lasse ich das Thema nun wie es ist und gehe davon aus, dass sich die neuen Gruppen auf unserer Seite dann so verhalten, wie sie sollen. Danke dir für die Unterstützung. MfG Blase
  23. Hi Nobby, nein, erstellt wird der Termin schon mit dem eigenen Account. Dann wird zum Termin halt der Verteiler eingeladen - in welchem der Benutzer selbst auch noch einmal vorhanden ist. Hier taucht dann aber der eigene Benutzer IM Verteiler nicht zusätzlich auf - er "fehlt" also genau genommen in der Gruppe (wenn man diese auflöst und sich die einzelnen Namen anzeigen lässt). Ich bin hier nicht tief genug im Thema drin. Ich könnte mir zusammen reimen, dass dann ein Benutzer ja nicht zwei Mal als Teilnehmer in der Liste stehen darf - und er deswegen den Benutzer der Verteilergruppe nicht zusätzlich noch mit aufführt - obwohl in der Gruppe vorhanden. Dann habe ich aber das "Problem", dass der Initiator des Termins - also der Ersteller, der ja eigentlich auch in der Verteilergruppe drin wäre, nicht selbst auch einen Termin für sich erstellt - er organisiert ja nur (für andere). Der Ersteller will aber selbst den Termin wahrnehmen... Wie "tickt" denn das System bezüglich der Terminerstellung? Wenn ich über den Terminplanungsassistenten gehe und einen Termin ansetze - bin ich dann immer "nur" der "Besprechungsorganisator - der nicht selbst am Termin teilnimmt? Wie komme ich selbst in den Termin rein? Gewolltes Verhalten bezüglich der Verteilergruppe? Wir nehmen den "Exchange" komplett aus dem (Kunden-)AD raus und hosten das zukünftig bei uns - extern sozusagen. Wird also auf PST Ex- und Importe hinaus laufen … MfG Blase
  24. Hallo in die Runde, Vielleicht (wahrscheinlich?! ) ist es ein Verständnisproblem auf meiner Seite. Wir haben hier noch einen SBS 2008 (wird dieses WE ausgemustert) und einige E-Mail-aktivierte universelle Verteilergruppen. Wenn im Outlook von jemanden, der Mitglied einer der Verteilergruppen ist, ein Termin erstellt wird - und er dann diese Verteilergruppe mit einlädt, dann ist er selbst als Benutzer nicht in der Gruppe mit aufgeführt. Vielleicht hat das noch seine Richtigkeit, weil der Benutzer selbst ja den Initiator des Termins ist und demnach nicht zwei Mal als Benutzer vorhanden sein soll, aber als Initiator ist er selbst kein Teilnehmer des Termins - will er aber. Ist es also ein gewolltes Verhalten, dass er bei einer Termineinladung selbst nicht in der Verteilergruppe mit aufgeführt wird, obwohl er eigentlich drin ist - weil er der Initiator des Termins ist? Muss man als Initiator dann etwas anderes einstellen, wenn man tatsächlich auch den Termin in seinem Kalender haben möchte? Freue mich über Feedback. MfG Blase
  25. Hallo in die Runde, wir stellen hier grade von IMAP Konten, welche bei Strato liegen, auf Exchange Konten um. Alle haben Windows Clients, nur der Chef hat ein MACBOOK. Meine Frage ist schlicht, ob und wie ich das IMAP Konto vom Mac schlussendlich in unseren Exchange importieren kann. Auf dem Mac kann ich ja in eine OLM Datei exportieren, wenn ich das richtig gesehen habe. Mein erstes "Problem" dabei - kann ich hier auch einzelne Konten ansprechen beim Export? Ich meine gesehen zu haben, dass ich nur einen Export über alle Konten hinweg durchführen kann. Und eine OLM Datei kann ich scheinbar wiederum ohnehin nicht in Outlook / Exchange importieren: https://support.microsoft.com/en-us/help/2649169/you-cannot-import-an-outlook-for-mac-olm-file-into-outlook-for-windows Was mache ich hier also? Connecte ich mich schlicht von einem Windows Client aus auf das Konto des Chefs bei Strato und führe dort dann den Export durch? Bei einem IMAP Konto werden ja sämtliche Daten auf dem Server gelassen / synchronisiert, oder? Also bekäme ich so auch die "gesendeten Objekte" mit, oder? Freue mich auf eure Gedanken hierzu. Gruß Björn
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