lionheart

Das ist auch meine Überlegung. Ich glaub ich lösch den Benutzer einmal und erstelle ihn neu. Mal sehen ob es was bringt...

Hallo Leute, ich habe hier in meiner 2003er Domäne mehrere Notebooks mit Windows Vista und Windows 7. Alle Notebooks befinden sich im AD in der gleichen OU. Die Kollegen arbeiten im Büro und zum Teil außer Haus. Nun gibt es an einem Notebook das Problem, dass sich der Windows Benutzer "Mustermann" zuhause ohne Verbindung zum AD nicht anmelden kann. Es erscheint immer die Meldung "Momentan sind keine Anmeldeserver zum Verarbeiten der Anmeldung verfügbar!". Der User war 2 h zuvor noch an diesem Notebook angemeldet. Es gibt keine GPO die das lokale Zwischenspeichern von Benutzerdaten verbietet, somit werden standardmäßig die letzten 10 Login lokal gespeichert. Dennoch kann sich der User nicht anmelden. Da nur diese NB davon betroffen ist bin ich langsam etwas ratlos... Eine Idee woran es liegen könnte?

In dem ich bei Bedarf die VHD von Server A nach Server B kopiere und dort eine neue VM mit dieser VHD erstelle. Nein, da ich in diesem Fall eine weitere R2 Lizenz benötige und ich das entsprechende Kleingeld nicht bewilligt bekomme.

Guten Morgen Leute, ich habe hier einen Windows Server 2008, auf dem Hyper-V installiert ist und 2x VMs laufen. Ich überlege nun einen weiteren Server mit Windows Server 2008 R2 anzuschaffen und dort ebenfalls mit Hyper-V zu arbeiten. Sind die beiden zueinander kompatibel? Kann man einen Hyper-V Gast von 2008r2 in 2008 betreiben? Es geht mir hierbei nicht um eine Live-Migration, es geht lediglich darum bei einem Fehlerfall die VMs manuell zu verschieben.

Also ich habe es noch einmal getestet: icacls c:\Test /grant *S-1-1-0:m /T Am Verhalten hat auch das große T nichts geändert. Mit icacls werden lediglich die ACL der Dateien, aber nicht der Unterverzeichnisse editiert. Probiert es mal aus...

Manchmal könnte ich mir selbst in den Hintern beißen... hab die Lösung selbst gefunden! Ganz einfach das " escapen. :-) if ^%var1:~0,1% == ^" echo HALLO

Hallo, ich möchte die erste Stelle einer Variable nach einem Anführungszeichen " überprüfen. Dazu habe ich folgende Bedingung erstellt: if %var1:~0,1%==" echo HALLO Leider erhalte ich hierbei immer die Fehlermeldung "echo kann syntaktisch an dieser Stelle nicht verwendet werden". Ich habe die Bedingung auch schon mit doppelten Anführungszeichen getestet, leider mit dem gleichen Ergebnis. if "%var1:~0,1%"==""" echo HALLO Könnt ihr mir bitte einen Tipp geben? Gruß, lionheart

Danke! Kleine Ursache große Wirkung. Die Hilfe hab ich mir natürlich angeschaut, wusste bisher nur nicht das Parameter auch die Schreibweise berücksichtigen. /t hatte ich ja bereits drin!!! :rolleyes:

Hi Leute, ich möchte mit dem Befehle "icacls.exe" der Benutzergruppe "Jeder" die Berechtigung "Ändern" auf alle Dateien und Unterordner eines bestimmten Verzeichnisses erteilen. icacls c:\Test /grant *S-1-1-0:m /t Grundsätzlich funktioniert dieser Befehl. Auf alle Dateien - auch in Unterordnern - wurde die Berechtigung korrekt erteilt. Allerdings ist mir aufgefallen, dass in den Sicherheitseinstellungen der Unterordner die Berechtigung nicht gesetzt wurde. Könnt ihr mir sagen weshalb? Mit "cacls.exe" werden auch die Sicherheitseinstellungen der Unterordner angepasst. cacls c:\Test /t /e /p Jeder:c

Hallo Leute, ich soll in einem mittelständischen Unternehmen die zum Teil veralteten Server konsoldieren und nach Möglichkeit virtualisieren. 2x identische Hostsysteme mit je 2x Intel Xeon E5530 , 16 GB RAM, 2x 146 GB SAS HDD (RAID1) und Windows Server 2008 R2 stehen bereits zur Verfügung. Die Speicherlösung für die virtuellen Systeme ist aktuell noch in Planung. Folgende Systeme sollen virtualisiert werden: - 2x DC - 1x Fileserver - 1x Mailserver - 4x Anwendungsserver Entscheidungsgrund für eine virtualisierte Systemlandschaft ist die Minimierung von Ausfallzeiten durch Failover. Bei einem Systemausfall sollen die unternehmenskritischen Server wie z.B. File- oder Mailserver von SRV1 auf SRV2 verschoben werden. Vor allem im Hinblick auf den Fileserver (ca. 0,5 TB Daten aktuell) , stellt sich mir hierbei die Frage nach der geeigneten Speicherlösung. Vom Prinzip benötigen wir gerade für den Failover eine SAN Lösung. Leider gibt das mein Budget von max. 10.000,- € nicht her. Habt ihr einen Vorschlag wie sich ein "kostengünstiges" Failover auch bei großen VHDs realisieren lässt?

Hallo Leute, ich möchte auf ein bestimtmes Verzeichnis mit dem Befehl "cacls.exe" der Gruppe "Benutzer" die Berechtigung "Ändern" erteilen. Nun heißt diese Gruppe in einem englischen OS "Users". Wie kann man elegant ermitteln welche lokale Benutzergruppe nun vorhanden ist?

Ich habe die Ursache gefunden. Verantwortlich für dieses Verhalten ist die schnelle Benutzerumschaltung. Nachdem ich diese deaktiviert habe, erhalte ich per RDP immer die Konsolensitzung.

Ich habe es sowohl mit mstsc als auch mit mstsc /admin probiert. Ich bekomme dennoch keine Konsolensitzung. Normalerweise ist der Parameter /admin oder /console nicht notwendig, da Windows XP keine mehrfachen Benutzersitzungen unterstützt.

Hi Leute, ich habe hier einen frisch installierten PC mit Windows XP Prof SP3 aktueller Patchstand. Außer der Option "Remotedesktop auf diesem Computer aktivieren" unter System > Remote wurde an der Standardkonfiguration nichts verändert. Auf diesen PC schalte ich mich regelmäßig von meinem Notebook per RDP auf. Ich kann den PC auch vollständig bedienen, allerdings erhalte ich KEINE Konsolensitzung angezeigt. Es wird eine neue Benutzersitzung gestartet, bei der ich nicht die geöffneten Anwendungen der Konsole angezeigt bekomme. Kontrolle ich meine aktive Benutzersitzung über den Task-Manager > Benutzer ist ausschließlich mein Benutzer angemeldet, allerdings mit der Kennung 1. Nach meinem Wissenstand gibt es bei Windows XP keine unterschiedliche Benutzersitzungen. Ohne RDP Hack kann sich nur ein Benutzer am System anmelden und dieser Benutzer hat immer die Kennung 0. Was ist hier los? Wurde das Verhalten des RDP mit der Einführung der Version 6.1 verändert? Bin momentan etwas verwirrt... :confused:

Der Rechner muss nicht zwingend "Stand-Alone" sein. Aber die Anwendung wird nur dort ausgeführt.

Hallo Leute, ich beschäftige mich aktuell mit den Benutzerrechten für eigenentwickelte Anwendungen. Dabei wird im Web u.a. bei MSDN immer wieder daraufhingewiesen, dass Standardbenutzer keinerlei Schreibrechte auf das Verzeichnis %programfiles% oder Unterverzeichnisse erhalten sollen. Spätestens seit der Einführung von Windows Vista und den neuen Sicherheitsfeatures wie z.B. die UAC oder Dateivirtualisierung sollten Anwendungen im Installationsverzeichnis lediglich die Berechtigungen "Lesen/Ausführen" benötigen. User Account Control Data Redirection Understanding Windows File And Registry Permissions Soweit so gut... wo sollten jedoch die veränderbaren Dateien wie z.B. eine Datenbank abgespeichert werden? Per-User Verzeichnisse scheiden aus, da eine Datenbank u.U. an einem PC von mehreren Windows Benutzer bearbeitet werden muss. Wirklich tolle Ratschläge / Guidelines habe ich bei MS nicht gefunden. Gibt es dafür eine fundierte Empfehlung von MS? Hat vielleicht zufällig jemand einen Link parat? Speichert ihr solche "öffentlichen" Dokumente im %allusersprofile% oder in einem eigenen Verzeichnis ab?

Hallo Leute, gibt es von Microsoft ein API für den Active Directory KDC? Es darum in eine eigenentwickelte Anwendung (unabhängig der Programmiersprache Java, C++, etc.) eine Active Directory Single-Sign-On Lösung zu integrieren. Als Beispiel soll ein eigener Mailclient erstellt werden, welcher z.B. E-Mails von einem MS Exchange Server abrufen soll. Dabei soll kein Benuzterkonto konfiguriert werden, die Authentifizierung am Mailserver soll über Kerberos durch den angemeldeten Windows Benutzer erfolgen. Ich habe für Windows Server 2003 / 2008 auf den Microsoft MSDN / Technet Seiten leider nichts passendes gefunden. Hab ihr vielleicht einen Tipp oder Link wie ich über Programmierung vom KDC ein Ticket erhalten kann?

Guten Morgen Leute, Virtual PC unter Windows 7 bringt mich noch zum Verzweifeln... :cry: Ich arbeite sehr intensiv mit virtuellen PCs zu Testzwecken, deshalb ist der virtuelle PC unter Windows 7 der aktuell einzige Grund weshalb ich mein Vista noch nicht aktualisiert habe. Auf einem Testsystem in meiner Domäne habe ich Windows 7 Pro mit XP Mode installiert. Anschließend habe ich verschiedene bereits vorhandene virtuelle Gastsysteme (Win XP, Vista, Server 2003) auf dieses System übertragen und in Virtual PC eingebunden. Zunächst einmal ist mir aufgefallen, wie sehr ich die Drag&Drop Funktion vermisse. Also hab ich mein Glück mit den Integrationsfeature probiert. Leider komme ich damit nicht wirklich zu recht. Manchmal werden die Integrationsfeature korrekt gestartet und beim nächsten Neustart des virtuellen PC sind diese wieder weg und müssen neu aktiviert werden. Ist mir vorallem bei meinem Win XP Gast aufgefallen. Zudem nervt es mich, dass meine lokalen Benutzer der Gastsysteme bei aktivierten Integrationsfeature nicht angemeldet werden können. Wie transferiert ihr den bitte Daten auf die virtuellen Gastsysteme unter Win 7? Ich bin mittlerweile soweit, dass ich so gar fast bereit bin auf Virtualbox umzusteigen. Auch wenn ich dafür im gewerblichen Bereich eine Lizenz kaufen muss, bin ich mittlerweile fast bereit eine zu erwerben. Kann doch nicht so schwierig sein Daten vom Host- zum Gastsystem zu transferieren. Weshalb wurde nur der Drag&Drop gekillt... verstehe wer wolle. :confused:

Hallo Leute, ich habe hier in einem Testszenario einen Windows Server 2003 auf dem MS Exchange 2003 und eine PKI installiert ist. Der Exchange Server ist bereits konfiguriert. Clients können erfolgreich E-Mails versenden und empfangen. Nun möchte ich gerne eine mit TLS verschlüsselte Authentifizierung konfigurieren und habe dazu unter virtueller Standardserver für SMTP > Eigenschaften > Zugriff > Authentifizierung die Option "Standardauthentifizierung - TLS-Verschlüsselung erforderlich" aktiviert. Unter Zertifikat habe ich ein Server Zertifikat meiner PKI hinzugefügt. Auf meinem Client ist Outlook Express installiert. Sobald ich dort im E-Mailkonto die Option "Server erfordert eine gesichtere Kennwortauthentifizierung" aktiviere und eine E-Mail versende, erhalte ich eine Fehlermeldung. Was muss für eine gesicherte Kommunikation alles konfiguriert werden? Habe bereits die Suche und Google bemüht, aber leider kein passendes HowTo entdeckt.

Hallo Leute, ich habe hier einen PC mit Windows 7 64-Bit Betriebssystem, auf dem ich eine 32-Bit Anwendung ausführe. Diese Anwendung verwendet zum Export von Daten VBScript. Den Export habe ich bisher immer unter Windows XP fehlerfrei verwendet. Seit dem Umstieg auf Windows 7 64-Bit erhalte ich immer den folgenden Windows Script Host Fehler. Scriptmodul für "VBScript" für Skript "export.vbs" wurde nicht gefunden Nach einiger Recherche konnte ich die Fehlerursache eingrenzen. Wenn ich dieses VBScript manuell über die Eingabeaufforderung (cmd.exe 64-Bit) starte, wird es fehlerfrei ausgeführt. Starte ich das Script über %windir%\SysWoW64\cmd.exe (cmd.exe 32-Bit), erhalte ich die oben beschriebene Fehlermeldung. Die Fehlerursache liegt also nicht an der exportierenden Anwendung, sondern an der Ausführung des VBScript im 32-Bit Kompatibilitätsmodus. Ist jemandem diese Problematik bekannt und kennt möglicherweise einen Workaround? Bin für jeden Tipp dankbar...

@najaleon Steh momentan genau vor dem gleichen Problem. Ich habe auch letztes Jahr den MCSE gemacht und möchte nun auf MCITP 2008 EA upgraden. Im Forum hier finde ich zu dieser Prüfung leider auch relativ wenig. Kann mir jemand sagen aus wievielen Fragen ein Teil besteht?

Offenbar hat niemand das gleiche Problem! ;-) Ich habe mir jetzt das MS Press Buch "Aktualisieren Ihrer MCSA/MCSE-Zertifizierung auf Server 2008 MCTS" bestellt.

Guten Morgen Leute, hier haben doch einige bereits das Upgrade gemacht und noch kein Feedback? Na los... ihr hab doch sicherlich auch Unterlagen verwendet! ;-)

Hallo Leute, nachdem ich letzten November meine Zertifizierung zum MCSE 2003 abgeschlossen habe, möchte ich dieses Jahr das Upgrade auf MCITP 2008 Enterprise Administrator in Angriff nehmen. Laut MS Homepage muss ich dazu die Prüfungen 70-649, 70-680, 70-647 ablegen. Ich werde das Upgrade zunächst im Selbststudium beginnen. Virtuelle Maschinen mit den erforderlichen Betriebssystemen besitze ich. Wie sieht es mit Fachliteratur aus? Den MCSE habe ich mit den original MOC Unterlagen durchgeführt. Wobei ich von der Qualität bzw. dem Umfang nicht 100%ig zufrieden war. Was ratet ihr mir?

Hi Leute, komme gerade vom Testcenter und habe die Prüfung mit 895 Punkten bestanden. War ganz schön knifflig teilweise. Es kamen 4-5 Fragen zum Thema Exchange 5.5 Koexisitenz und jede Menge Fragen zum Thema OWA und Adresslisten dran. Ich habe mich mit dem offiziellen MOC, div. Foren im WWW und virtuellen Machinen vorbereitet. Zum Abschluss habe ich mein Wissen mit einem ******** getestet und muss euch allen sagen - vergesst den Mist!!! Von den Fragen die dort gestellt wurden, hatte ich keine einzige bis jetzt gesehen. PS. Bin nun auch offiziell MCSE 2003 Messaging! :)