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lionheart

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Alle erstellten Inhalte von lionheart

  1. Guten Morgen, ich führe täglich eine Sicherung mit einem WBADMIN Skript von einem Windows Server 2012 (Computername: SERVER1) auf eine externe USB-Festplatte durch. Bisher musste ich lediglich ein paar Dateien von der Sicherung auf SERVER1 wiederherstellen. Diese Wiederherstellung funktioniert fehlerfrei. Nun wollte ich den Restore für den Fehlerfall auf einem anderen Server (SERVER2) testen. Leider bekomme ich dabei überhaupt keine Dateien wiederhergestellt, da das Backup nicht erkannt wird. Ich habe die Wiederherstellung auf zwei Arten getestet. 1.) Datei-Wiederherstellung im laufenden Betrieb Ich wollte ein paar Dateien auf SERVER2 (Windows Server 2012) wiederherstellen. Dazu habe ich die USB-Festplatte angeschlossen und wollte über das Tool "Windows Server Sicherung" die Wiederherstellung testen. Leider wird die Datensicherung nicht erkannt, egal ob ich als Quelle die Option "Dieser Server" oder "Eine an einem anderen Speicherort gespeicherte Sicherung" auswähle. 2.) Bare-Metall Recovery Ich habe SERVER2 mit der Windows Server 2012 DVD gestartet und die Computerreparaturoptionen aufgerufen. Die USB-Festplatte wird erkannt, da ich sie über die CMD ansprechen kann. Leider wird auch hier die Sicherung nicht gefunden. Ich kann kein Restore durchführen. Die Sicherung wird mit dem folgenden Befehl ausgeführt: WBADMIN.exe start backup -backupTarget:M: -include:C: -allCritical -vssFull -quiet Die Sicherung wird dabei direkt in M:\WindowsImageBackup gespeichert. Da ich die Daten direkt auf SERVER1 auch wiederherstellen kann, kann die Sicherung nicht fehlerhaft sein. Ich vermute eher ein Problem mit Zugriffsrechten oder dem Sicherungskatalog. Woran könnte das Problem liegen? Habt ihr einen Tipp für mich?
  2. Das wird wohl auch so sein. Ein Office-Paket ist derzeit leider nicht auf dem WTS installiert.
  3. Hallo Zahni, du hast recht. Habe ich gerade auch gesehen. Die Schriftart ist offenbar bei den Server-Betriebssystemen standardmäßig gar nicht dabei! Hat trotzdem jemand einen Tipp woher ich eine aktuelle Arial Narrow Schriftart bekomme? Monotype bietet auch nur eine alte Version ohne €-Symbol an. Sehr interessant. Woher hast du die Schriftart?
  4. Hallo Leute, ich habe hier einen Windows Terminalserver 2008 R2. Wenn ich auf diesem Server im Wordpad dir Schriftart "Arial Narrow" auswähle und ein €-Symbol schreiben möchte, erhalte ich stattdessen ein kryptisches Rechteck. Offenbar unterstützt dieses Schriftart unter diesem OS kein €-Symbol. Kennt jemand diese Problematik oder hat einen Lösungsansatz? Gruß, lionheart
  5. Letzter Versuch... :( Auf welche Art & Weise stellt ihr euren Kunden oder Mitarbeitern Remote Desktop Dienste über das Internet zur Verfügung? Ein kurzer Tipp mit eurem Design würde mir schon reichen...
  6. Kann mir keiner einen Tipp geben, wie er seinen TS-Webzugriff realisiert hat oder verwendet ihr alle CITRIX o.ä. Zusatzlösungen für einen webbasierten Zugriff?
  7. Hallo, ja habe ich. Genau nach diesem Blog habe ich alles konfiguriert. Der Zugriff per RDP-Client funktioniert ja auch. Die Schwierigkeit besteht nun darin, dem WTS im LAN das TS-Gateway aus der anderen Domäne zur Gruppe "Terminaldienste-Webzugriffscomputer" hinzuzufügen. Ich würde sagen hier gibts im besagten Blog einen Detailfehler, der genau an der Stelle scheitert. Mit einer eindimensionalen Vertrauensstellung bring ich den Server nie in die Gruppe rein.
  8. Hallo Leute, ich möchte Mitarbeitern HomeOffice per TS-Webzugriff (ohne VPN) ermöglichen. Mein Netzwerk ist über die Firewall in ein Perimeternetzwerk (192.168.150.0/24) und ein internes LAN (192.168.50.0/24) aufgeteilt. Im LAN befindet sich eine AD-Gesamstruktur (corp.lan) mit Windows Server 2012 DC (Server A). Zusätzlich ist im LAN ein Terminalserver (Windows Server 2008 R2 / Server B ) verfügbar. Die dort installierten Anwendungen möchte ich per TS-Webzugriff als RemoteApp bereitstellen. Der Server (Server C) für den TS-Webzugriff (inkl. TS-Gateway) wird sich in der DMZ befinden. Nun habe ich zum Thema TS-Webzugriff insbesondere Netzwerkdesign (Sicherheit) verschiedene Microsoft Blogs und Technotes gelesen. Um Server C im Perimeternetzwerk zu platzieren, bin ich grundsätzlich auf die folgenden drei Möglichkeiten gestoßen: Server C ist Mitglied der Domäne corp.lan. In der DMZ wird ein RODC eingerichtet. In der Firewall werden alle benötigten Ports für die AD-Kommunikation (RODC-Server A) zwischen LAN-DMZ geöffnet. Server C ist Mitglied der Domäne corp.lan und in der Firewall werden alle benötigten Ports für die Kommunikation zwischen LAN-DMZ geöffnet. In der DMZ wird eine neue AD-Gesamtstruktur (z.B. rdp-corp.lan) erstellt. Server C ist Mitglied der neuen Domäne. Es wird eine unidirektionale Vertrauensstellung eingerichtet um den Usern aus corp.lan Rechte in rdp-corp.lan zu erteilen. In der Firewall werden die Ports für die Vertrauensstellung freigeschaltet. Variante 3 hat in meinen Augen die höchste Sicherheitsstufe. Bei den anderen Varianten müssen zu viele Ports in der Firewall geöffnet werden. Zudem möchte ich keinen DC mit "Echtdaten" in der DMZ haben. Ich habe nun soweit alles für Variante 3 eingerichtet und kann von Extern mittels TS-Webzugriff per Remote-Desktop auf den WTS im LAN zugreifen. :jau: Leider bekomme ich die RemoteApps aber nicht per TS-Webzugriff zum Laufen. Die RemoteApps sind auf dem WTS konfiguriert und funktionieren im LAN. Damit ich per TS-Webzugriff auf diese Apps zugreifen kann, muss ich Server C (rdp-corp.lan) auf dem WTS (corp.lan) in die Gruppe "Terminaldienste-Webzugriffscomputer" aufnehmen. Hier ist nun genau der Knackpunkt. Durch die unidirektionale Vertrauensstellung kann ich Server C nicht hinzufügen. Entweder ich erstelle eine bidirektionale Vertrauensstellung oder ich verwerfe das neue AD in der DMZ und füge Server C zur internen Domäne hinzu. Ich glaube aktuell sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht. Habe ich einen Denkfehler oder funktionieren die TS-RemoteApps nicht über unterschiedliche Domänen hinweg? Was würdet ihr empfehlen? Wie habt ihr euren TS-Webzugriff realisiert?
  9. Hat alles seine Vor- und Nachteile. Mit USB-HDD kann man relativ schnell und kostengünstig Daten sichern und vorallem auch vernünftig auslagern. Natürlich ist ein NAS ein Möglichkeit. Allerdings ist die Übertragungsrate bei möglichen 1.000 MBit/s langsamer als USB 3.0 und ich kann die Daten nur schwierig außer Haus auslagern.
  10. Hallo Leute, ich hab seit einem längeren Zeitraum sporadisch Probleme mit der Windows Server Sicherung. Mit der Sicherung möchte ich täglich einen Fileserver vollständig auf wechselnde externe USB 3.0 HDD sichern. Grundsätzlich funktioniert diese Sicherung. Allerdings wird diese auch sporadisch (immer an unterschiedlichen Tagen) mit dem Fehler "Das System kann den angegebenen Pfad nicht finden" beendet. Manchmal läuft es 4x Wochen stabil bis ein Fehler auftritt, manchmal habe ich 2x Fehler in einer Woche. Insgesamt habe ich für jeden Wochentag eine eigene externe HDD (7 Stück). Bei dem Server handelt es sich um ein nagelneues System (Gekauft: Nov 2013) mit Windows Server 2012. Als Antiviren-Lösung ist McAfee Virusscan 8.8 installiert. Die Probleme traten auch bereits mit dem vorherigen Fileserver unter Windows Server 2008 R2 sporadisch auf. Ich schließe eine Hardware-Ursache dadurch nahezu aus. Einzige identische Ursache können die USB-Festplatten sein, die wurden nicht getauscht. Ein Langzeittest mit dem Diagnose-Tool des Herstellers hat jedoch bei keiner HDD einen Fehler erkannt. In der Windows Ereignisanzeige werden div. Fehler protokolliert. Ich habe bereits einige Anpassungen (Konfiguration Schattenkopien, McAfee Ausnahmen, etc.) durchgeführt, aber bisher keine finale Lösung gefunden. Da das Problem auch nur sporadisch erscheint, dachte ich bereits mehrfach ich hab die Lösung und 3 Wochen später war der Fehler wieder da. Kennt jemand dieses Problem und hat ggf. einen Tipp für mich? Ist die Windows Server Sicherung an sich etwas instabiler als eine kommerzielle Lösung z. B. von Acronis?
  11. Hallo Leute, ich möchte mich auf die Prüfung 70-649 vorbereiten und suche nach einem vernünftigen Vorbereitungsbuch. In meiner engeren Auswahl steht das Buch von MS Press oder das Upgrade-Paket vom Nicole Laue Verlag. Welches dieser Bücher würde ihr mir empfehlen?
  12. Hallo Leute, ich möchte die Auslastung eines Windows Server 2008 R2 mit der Windows Leistungsüberwachung kontrollieren. Leider finde ich im weder im Handbuch noch auf der Website Infos zu den von Microsoft empfohlenen Schwellenwerten. Für Windows Server 2003 gab es dazu eine schöne Übersicht. http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc784871%28WS.10%29.aspx Leistungsindikatoren zu überwachen ist eine Sache. Die Daten anschließend auszuwerten und zu interpretieren ist ohne eine Guideline jedoch äußerst schwierig. Hat hier jemand zufällig eine Übersicht zu den Leistungsindikatoren für Windows Server 2008 / 2012 griffbereit?
  13. Hallo Leute, ich habe hier einen Hyper-V Server 2012 (HV1) den ich gerne von meinem Windows 8 PC (PC1) verwalten möchte. Die Konfiguration habe ich bereits durchgeführt und erfolgreich getestet. Mein PC kann sich z.B. mit dem Hyper-V Manager problemlos zu HV1 verbinden. Der Zugriff funktioniert, solange sich beide Geräte im gleichen LAN / Subnet (192.168.1.0) befinden. Nun möchte ich HV1 in meiner DMZ mit einem anderen Subnet (192.168.2.0) betreiben. Sobald ich die Netzwerkverbindung von HV1 entsprechend anpasse, erhalte ich an meinem PC die Fehlermeldung "Der RPC Server ist nicht verfügbar", sobald ich mich z.B. mit dem Hyper-V Manager oder der Computerverwaltung zu HV1 verbinden möchte. Das Routing zwischen LAN und DMZ ist eingerichtet und funktioniert. Vom LAN zur DMZ werden keine Ports durch die Firewall blockiert. Ich kann mich aber z.B. problemlos via RDP an HV1 anmelden. Lediglich die RPC-Verbindung scheitert. Habt ihr eine Idee?
  14. Guter Tipp... :) ... hab aber schon die richtig x64 Version genehmigt! :D OK. Ich bin einen Schritt weiter. Das Problem war, dass der IE 10 aktuell als Update-Rollup angeboten wird. Ein Update-Rollup wird aber nicht durch die Standard-Genehmigungsrichtlinie installiert. Nach dem ich in der Richtlinie auch Rollups hinzugefügt hatte, bekomme ich den Internet Explorer 10 als Update an den Windows 7 PC angeboten. Leider kann ich es aber nicht installieren. :rolleyes: Die Installation wird an jedem PC mit dem Fehlercode 9C47 beendet. :mad:
  15. Hallo Leute, ich habe hier einen WSUS 3.0 SP2 in einer 2008 R2 Domäne mit ca. 30 Windows 7 x64 SP1 Clients. Im WSUS habe ich den Internet Explorer 10 über die KB-Nr 2718695 als manuelles Update eingecheckt. Anschließend habe ich das Update für die Gruppe "Workstation" zur Installation genehmigt. Der Gruppe Workstation sind alle Client-PCs zugewiesen. Leider bekomme ich den IE 10 noch immer nicht per Windows Update auf den Clients zur Installation angeboten. Es ist weiterhin IE 9 installiert. Das Update habe ich bereits vor 3 Tagen eingecheckt. Ein Problem der Dauer kann es somit auch nicht sein. Alle anderen MS Updates werden vom WSUS korrekt verteilt und an den Clients installiert. Habt ihr ne Idee?
  16. Hallo Leute, ich habe hier ein kleines Problem mit verschiedenen Anwendungen auf einem WTS. Auf dem Terminal Server arbeiten ca. 15 User. Fast alle User arbeiten mit unterschiedlichen Bildschirmauflösungen (HomeOffice) und verwenden die gleichen Anwendungen. Nun besitzen ich das Problem, dass die Fenstergrößen der einzelnen Anwendungen unter dem jeweiligen Benutzer nicht gespeichert werden. Beispielsweise arbeitet User 1 mit Anwendung A im Vollbild. User 2 verwendet ebenfalls Anwendung A in einem kleinen Fenster. Beendet User 1 nun die Anwendung und startet diese erneut, wird diese nicht im Vollbild sondern als kleines Fenster gestartet. Der Anwender muss die Fenstergröße bei jedem Start neu anpassen. Sollten die Fenstergröße normalerweise nicht je User gehalten werden? Hab ihr eine Idee woran das liegen könnte oder evtl. einen Tipp? Danke schonmal...
  17. Ja, aber ich habe noch das Backup auf dem Datenträger von gestern! :) Aber du hast im Prinzip schon recht. Wenn das Block-Level Backup sich direkt um den Speicherplatz kümmert, dann soll es mir recht sein. War mir bisher nur so noch nicht bewusst. :suspect: Danke! :jau:
  18. Aufwendig ist das eigentlich nicht. Habe genau aus diesem Grund bisher immer mit einem WBADMIN Skript gearbeitet, welches per Aufgabeplanung ausgeführt wird. In diesem Skript wird das Zielvolume vor dem Backup bereinigt. Das ist also nicht erforderlich? Sobald der Speicherplatz auf dem Medium für die neue Sicherung nicht mehr ausreicht, werden ältere Generationen gelöscht?
  19. Ich glaube ja! D.h. aber auch die Sicherung auf dem externen Datenträger wird durch dieses Generationenprinzip immer größer? Was passiert wenn ich die vorhandene Backupdateien auf dem Datenträger immer lösche bevor eine neue Sicherung erfolgt? Erkannt das die Server Sicherung erzeugt quasi ein (1.) Vollbackup?
  20. Ich hab mir mal den Link von Günther durchgelesen. Wird, wenn die Sicherung täglich erfolgt und täglich ein USB-Datenträger als Zielmedium getauscht wird, wirklich immer ein Vollbackup durchgeführt? Wenn ich den Artikel verstanden habe, werden die Änderungen in mehreren Generationen abgesichert, wobei die Vorgängerversion auf dem Medium erhalten bleibt. Jetz mal angenommen ich habe 7 Datenträger, die täglich gewechselt werden. Wenn ich nun dienstags den Datenträger "DI" anschließe, dann beinhaltet er die Vorgängerversion von der letzten Woche. Werden hier nun alle Änderungen, die zu dieser Version fehlen gesichert, oder lediglich die Änderungen seit dem letzten Backup, welches auf dem Datenträger "MO" gesichert wurde? Im 2. Fall würden für ein Restore auf dem Datenträger "DI" die Daten aus der Vorwoche von "MI" bis "MO" fehlen.
  21. Hallo Leute, auf meinem Windows Server 2008 R2 wird täglich ein Wbadmin-Skript ausgeführt um ca. 1 TB Daten auf eine externe HDD zu sichern. Normalerweise benötigt diese Sicherung ca. 3-4 h. In der letzten Wochen habe ich den Exclude-Parameter eingebaut, damit ein paar Verzeichnisse explizit nicht gesichert werden. Seit dieser Umstellung dauert die Sicherung ca. 10-12 h! :confused: Entferne ich den Parameter, sind wir wieder bei meinen gewohnten 3-4 h. Ist dieses Problem bekannt? Gibt es ggf. einen Workaround?
  22. Da das Problem sporadisch noch immer besteht, kram ich den alten Thread noch einmal raus. Ich habe diese Verzögerung bei der Anzeige von Ordnerinhalten auf Server 2008 R2 Netzfreigaben bereits in mehreren Netzwerken gesehen. Deshalb gehe ich hier von keinem Einzelfall aus. Kennt inzwischen jemand das Problem bzw. hat eine Lösung gefunden?
  23. You made my day! :thumb1: Super iDiddi! Das Tool "Fix_HDC" funktioniert hervorragend. Das System startet und ich konnte alle fehlenden Treiber manuell nachinstallieren. Danke!!! :jau:
  24. Hallo Günther, danke für deine Antwort. Den abgesicherten Modus habe ich bereits probiert, dort startet das System beim Laden der "disk.sys" neu. Ich vermute hier gibt es einfach einen Konflikt durch die unterschiedlichen Controller bzw. Platten. Im WWW habe ich dazu div. Beiträge mit dem manuellen Editieren von Registry-Einträgen gefunden. Leider bin ich auch damit nicht weitergekommen. Konnte hier jemand bereits ein Bare Metal Restore auf "unterschiedlicher" Hardware in Betrieb nehmen?
  25. Hallo Leute, ich beschäftige mich gerade mit der Wiederherstellung einer Bare Metal Sicherung meines Windows Server 2008 R2. Zu Testzwecken wollte ich die Sicherung zunächst in einer VM und anschließend auf einem anderen System in Betrieb nehmen. Die Wiederherstellung als solches ist ja auch kein Problem. Leider bekomme ich das Betriebssystem nicht zum Laufen. Zunächst sehe ich den Windows Ladebalken, dann erscheint ein Bluescreen mit 0x0000007B und das System startet neu. Ich hab mich nun durch div. Forenbeiträge und MS Artikel gekämpft, aber so wirklich weitergekommen bin ich nicht. http://support.microsoft.com/kb/249694/en-us http://www.mcseboard.de/topic/177064-bare-metal-restore-ergibt-bluescreen/ http://social.technet.microsoft.com/Forums/zh/windowsbackup/thread/de0ec60e-a51f-4747-be42-f3b7563f1fa9 Nach Info des einen Artikels ist die Wiederherstellung auf einer anderen Hardware durch MS nicht supportet. Die Frage die sich mir jetzt stellt ist was bedeutet "andere Hardware"? Vermutlich zielt es auf Speichercontroller oder Mainboard ab. Was aber wenn genau diese Bauteile ihren Dienst quittieren? Ohne Wartungsvertrag könnte es schwer werden, ein baugleiches Ersatzteil zu bekommen. Gibt es hierfür Lösungen oder benötigt man hierfür doch ein prof. Backup-Programm wie z.B. Acronis? Gruß, lionheart
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