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my2cents

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  1. Und hier meine Meinung dazu: Die Zertifizierung MCSE (Und auch MCSA) sind immer im Zusammenhang zu sehen. Wenn Du also einen Lebenslauf hast, aus dem hervorgeht, dass Du auch die nötige Praxis hast, kann er Türen öffnen. Wenn Du allerdings nach 8 Jahren Tätigkeit in der Security und Raumpflege als MCSE irgendwo was reißen willst..... PS: Eine kleine Anekdote aus der Praxis. Ich musste mich mal an den Rechner eines MCSEs anmelden. Ich setze mich davor und frage ihn (war halt nen kleine Unternehmen, da fragt man das noch) nach seinem Passwort. Er antwortet irgendwie mit dem Namen seines Kindes oder so. Ich frage zurück: "Groß oder klein geschrieben?" Er: "Ist doch egal" Danke!
  2. Huhu! Ist vielleicht nicht so ganz rausgekommen, dass ich die Weiterbildungen meine, bei denen eh´ keine Chance darauf beseht, diese jemals in der Praxis anwenden zu können. Bei einem fachlich Vorbelastetem sehe ich die Weiterbildung durchaus positiv, aber bei dem (leider kein Klischee) 55jährigen Maurer und Ähnlichen ist das dann doch eher verschenktes Steuergeld. Nochmal: Bei entsprechender Eignung unterstütze ich (steuerlich finanzierte) Weiterbildungen. Wenn aber gänzlich Ungeeignete aus mir unerfindlichen Gründen hier her geschickt werden, dann sieht das eher nach "Hauptsache aus der Arbeitslosenstatistik raus" aus. Und das darf ich dann doch "****" finden, oder? Von daher bin ich nicht "bigott". Aber auch wenn ich es wäre. Wen juckts? Schönes Wochenende! PS: Ich hatte übrigens nicht geschrieben, wer den Kurs in meinem Fall bezahlt *zwinker*
  3. Zu diesem Punkt geb ich noch schnell meinen Senf dazu.... Als kommunikativer Mensch habe ich mich gerne und oft in den Lernpausen mit den Mitlernenden in Hannover unterhalten. Von daher war/bin ich mit den beruflichen Hintergründen der Kollegen gut vertraut. Und so kann ich sagen, dass von etwa 30 Lernenden dort, vor dem Lehrgang nur etwa 8 "irgendetwas mit IT" gemacht hatten. Von diesen 8 war die Hälfte (sorry wenn es abwertend klingt) lediglich PC-Schrauber. Nun kann man natürlich diskutieren, wer die "Eingangsvoraussetzungen" überprüfen sollte: Ist es Aufgabe von NH den Kenntnisstand zu überprüfen? Oder sollten die Kollegen in den Arbeitsämtern besser geschult werden um diese (teuren) Ausbildungen besser vergeben zu können? Ich weiss es nicht. So wie es derzeit ist, ist aber wohl lediglich NH geholfen. 8.500 € kassieren und dafür 6 Monate lang Kaffe, Kekse, PCs und Heizung bereitzustellen ist aus betriebswirtschaftlicher Sicht natürlich mehr als lohnend. (Mir privat und persönlich wird aber leider schlecht wenn ich daran denke, wer dies alles schlußendlich bezahlt!) Fakt ist jedoch, dass wohl (leider) kaum einer der bei NH ausgebildeten MCSEs in der Praxis bestehen können bzw. einen Job in der IT bekommen werden. Mit stupidem Auswendiglernen von Certb***** Prüfungen wird das nichts. Aber wie ich bereits schrieb: Mehr als das wird definitiv NICHT gemacht. Wer hier etwas anderes berichtet, hat wohl seine Gründe die Tatsachen zu verdrehen. PS: Ich kann nur über die Weiterbildung zum MCSE schreiben..... Die anderen Schulungen bei NH sollen wohl doch recht gut sein. Aber die werden auch von *hüstel* richtigen Dozenten durchgeführt und nicht vom Arbeitsamt bezahlt!
  4. Hallo zusammen! Jetzt auch mal von mir ein (hoffentlich konstruktiver) Beitrag zu dem Fred hier: Kurzform: Ich kann die negativen Berichte hier als Betroffener bestätigen (Hannover). Ich bin nun einige Zeit hier und kann (auch fachlich) entsprechend mitreden. Die "Dozenten" sind, bis auf die gennante Ausnahme, doch eher überflüssig, da sie (zugegebener Maßen komplexe) Fragen entweder falsch oder gar nicht beantworten können. Einfache Fragen die sich an den MOCUnterlagen orientieren bekommen sie zwar noch hin, sobald man diesen Pfad jedoch verlässt, wird man ausnahmslos auf das Internet verwiesen. Zusätzlich bekommt man noch das Gefühl vermittelt, ihnen bei der wichtigen täglichen Arbeit zu stören. Es herscht die inoffizielle Regel: "Lass mich in Ruhe und ich lass Dich in Ruhe" Eine richtige Vorbereitung findet nicht statt. Man darf brav die Videos ansehen, die teilweise inhaltlich veraltet sind. Ich habe dies bereits angesprochen, wurde aber mit der Begründung, man könne sie halt nicht neu drehen abserviert. Zu den teilweise gravierenden, sachlichen Fehlern kommen noch (zumindest bei einem der Dozenten) eine üble Sprachbarriere. Dieser Dozent ist Amerikaner und scheint sich beharrlich zu weigern, die deutsche Grammatik anzunehmen. So darf der Schüler dann nicht nur die neuen Inhalte aufnehmen, sondern muss sie gedanklich auch noch ins Deutsche übersetzen. Das liest sich so, als wenn ich übertreibe, aber wer diese Videos einmal gesehen hat weiss, was dort teilweise für ein Kauderwelsch gesprochen wird. Zum Thema Kekse habe ich keine Meinung, da gibts Wichtigeres. Alles in Allem ist der MCSE hier für technisch Vorbelastete gerade noch erträglich oder schaffbar, alle Anderen, die hier so hergeschickt werden (Maurer, Bürokaufleute etc.) lernen einfach nur stupide die Certb**** Fragen auswendig und werden in diesem Verhalten auch noch bestärkt! Ihr werdet euch vorstellen könne, was von diesen MCSEs zu halten ist. Ein typischer Fall wie sich ein Unternehmen ein nettes Zubrot auf Staatskosten verdient! Sobald ich hier fertig bin, werde ich eventuell auch den Weg zum Arbeitsamt antreten bzw. die zuständigen Personen hier vor Ort über die Mißstände in Kenntniss setzen. Da ich nicht sicher bin, inwieweit es ansonsten Repressalien (heisst das so?) gibt, warte ich damit halt noch ein wenig. PS: Eine Trennung von "Gewerblichen" und "arbeitsamtlich Geförderten" findet sowohl räumlich als auch vom Umgang statt!
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