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buggix

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Alle erstellten Inhalte von buggix

  1. Wenn du einen Rechner hast und darauf Windows 7 installierst und anschließend noch eine virteuelle Instanz windows 7 drauf laufen lässt. Dann kannst du auch zwei oem lizenzen verwenden. die beiden os laufen dann ja auf einem bestimmten rechner, und diesem kanns tdu auch zwei windows 7 lieznzen zuweisen. wenn das physikalische os kein windows ist, brauchst du sogar nur eine.
  2. Hallo zusammen, bei einem unserer Kunden kam bzgl. der Lizenzierung von Visual Studio eine Frage auf, wo wir Hilfe benötigen. Es gibt zwei Arten von Entwicklern: EntwicklerTypA haben "Visual Studio Ultimate with MSDN" Lizenzen EntwicklerTypB haben "Visual Studio Premium with MSDN" Lizenzen Die MSDN ist noch ein Jahr aktiv und alle Lizenzen wurde in einem Select Beitritt erworben. Installiert ist aktuell derzeit folgendes: EntwicklerTypA --> Visual Studio Ultimate 2013 Entwickler TypB --> Visual Studio Premium 2013 Da VS prinzipiell auf Basis von Named Usern lieznziert wird, dürfen beide Entwickler die Software auch auf mehreren Rechnern verwenden. Sie dürfen die Software auch in anderen Version verwenden, aufgrund Downgraderechts. Die Frage ist nun: Dürfen sie zusätzlich auch eine "niederwertige" Edition verwenden? EntwicklerTypA --> möchte Visual Studio Premium 2013 verwenden EntwicklerTypB --> möchte Visual Studio TestProfessional 2012 und Visual Studio Professional 2010 verwenden. in den MSDN Subscriber Downloads gibt es für beide Fälle die jeweiligen Downloads. Allerdings steht in den PURs, dass die MSDN Subscriber Downloads auschließlich zu Testzwecken verwendet werden und nicht zur produktiven Nutzung... Beide Entwickler möchten mit den niederwertigen Installationen programmieren. Dürfen sie das? und wo kann man das nachlesen... Ich bin leider am verzweifeln....In den Product Use Rights finde ich leider keine Aussage dazu. Viele Grüße
  3. Hallo lizenzdoc, danke für die Antwort meine größten Bedenken sind nun aus der Welt geschafft ;) Jetzt interessiert mich aber trtodzem noch ob das auch für folgende Fälle Gleiches gilt...(Kunde möchte immer Windows 7 Enterprise installieren) Fall2 identisch zu obigen Darstellung, nur wird die Software Assurance in einem Select+ Agreement verlängert. Gibt es auch da keine Probleme? Fall3 Falls ein Kunde noch keine Software Assurance für Windows hat, darf er dann für neu angeschaffte PC´s (die mit einer windows 7 Professional) lizenziert sind, innerhalb 90 Tage nach Anschaffung des PCs, "only Software Assurance" nachkaufen? oder muss der Kunde Upgrade + SA kaufen Jetzt bin ich gespannt :) VG Buggix
  4. ich glaub du hast mich missverstanden, oder ich hab mich zu kompliziert ausgedrückt. Niemadn möchte Aufkleber abmachen ... sagen wir mal wir haben einen PC1 der PC1 ist fünf Jahre alt, hat eine Windows XP Prof OEM Lizenz + eine Windows Business vista Upgrade Lizenz aus dem EA + aktive Software Assurance dafür aus dem EA der PC1 wird verschrottet und es wird im September 2013 ein neuer PC2 gekauft. der PC2 hat eine Windows 7 Professional OEM Lizenz. darf ich diesem Rechner die aktive Software Assurance des alten Rechners überhaupt zuweisen? Da im Moment des Zuweisens ja nicht die aktuellste Version des OS lizenzeniert ist...?
  5. Das Recht für Windows Enterprise kommt aus der Software Assurance. Der Kunde hat für alle Geräte aktive Software Assurance. Klingt erstmal danach, als wenn alles i.o. ist. aber, ich bin mir da nicht so 100% sicher...da ja von Zeit zu Zeit alte Rechner gegen neue getauscht werden und die Lizenzen dann einem neuen Gerät zugewiesen werden müssen. Bei der Neuzuweisung kann allerdings nur SA neu zugewiesen werden. Die Upgrade Lizenz ist ja mit der OEM Lizenz des verschrotteten Rechners verschmolzen und kann nicht mehr getrennt werden. Für die Neuzuweisung der aktiven Software Assurance ist allerdings vorraussetzung, dass die Windows Lizenz des neuen Rechners die aktuellste Version ist. Dies ist leider nicht der Fall, da die Geräte ja mit Windows 7 gekauft werden. Oder hab ichs falsch verstanden?
  6. Hallo zusammen, ich bräuchte mal eure Hilfe. Bin bei einem Kunden der vor mehreren Jahren für Windows ein Enterprise Agreement abgeschlossen hat. In dem EA wurde Windows Upgrade + Software Assurance für alle Rechner der ganzen Firma gekauft. Nach den drei Jahren wurde der EA wieder um drei Jahre verlängert. Grund für den EA war vorallem, dass das leidige "Aufkleber" Thema vom Tisch ist. Auf allen Geräten ist Windows 7 Enterprise/Professional installiert. Und alle Geräte haben einen OEM Aufkleber für ein qualifizierendes Betriebssystemlizenz. Jedes Neugerät wird mit einem Windows 7 Professional Lizenz gekauft. Der Großteil der Rechner wird per Deployment mit win 7 enterprise neu isntalliert. Außenstellen betreiben die rechner mit dem vorinstallierten windows 7 professional. Seht ihr irgendwelche Lizenzverstöße? Grüße
  7. buggix

    SQL Server inventur

    Hallo Leute, Hat sich von euch schon mal wer intensiv mit der Inventarisierung von SQL Servern befasst? Zu welchem Ergebniss seit ihr gekommen, habt ihr eine Möglichkeit gefunden SQL Server mit Version und Edition zu inventarisieren? Ich sehe folgende Probleme: Unterscheidung ob nur Managmentkonsole installiert ist. Unterscheidung ob lizenzpflichtige Module installiert sind. Ermittlung der Edition des isntallierten SQL Servers. (Standard, Express, Compact, Enterprise, Developer, usw.) Normale Inventory Scanner lesen nur installationseinträge, mit denen die Probleme, nicht geklärt werden können. Ehrlich gesagt weiß ich grad nicht mal, wie ich manuell herausfinde, welche SQL Server Edition installiert ist und ob diese nun lizenzpflichtig oder nicht ist. Das Proble müsste doch eigentlich schon jemand gehabt haben ;) Ich wäre schon mal weiter, wenn ich den manuellen Weg kennen würde... Eine Automatisierung wäre natürlich noch besser. Grüße und vielen Dank für hilfreiche Kommentare.
  8. Welchen Key du verwendet hast ist sowas von egal... wenn du den beiden ESX Servern, Datacenterlizenzen (2008R2) (Volumenlizenz) zugeordnet hast, sind all deine "Standard 2008R2 + niedrigere Versionen"-Instanzen sauber lizenziert. Falls es sich bei den "freigewordenen Lizenzen" um Volumenlizenzen handelt, darfst du die Software auf einem anderen Swerver wieder installieren. Key ist völlig unwichtig und nur für die Aktivierung interessant... Ab 2008R2 verwendest du für die Installation eh immer den gleichen Key, nämlich den öffentlich verfügbaren KMS Client KEy...(steht irgendwo im Technet) Grüße
  9. ihr redet alle am Threat vorbei?...
  10. Um keine Diskusion zu starten hab ich Punkt 1 und 2 wieder rausgenommen Es geht also jetzt nur noch um - Dual Bootumgebungen - Wechselfestplatten - Virtualisierung Und nochmal ganz speziell für dich, ich glaub du ganz speziell in Person hast recht wenig Ahnung von dem ganzem Thema... Von dir kommen immer nur patzige Antworten ohne inhaltliche Aussagen. Mir wäre es ganz recht wenn du gar nicht mehr in dem Threat postest
  11. wird man hier jetzt nur noch angepatzt? Die Frage ist doch ausführlichst beschrieben. Welche Lizenzform benötige ich für die jeweiligen 5 Features... stell entweder einen Gegenfrage oder verkneif dir bitte deine patzigen Antworten... die bringen mich nicht weiter....
  12. gelöscht, weil eh nur noch am thema vorbei geredet wird
  13. Vielen Vielen dank!! Thema hiermit erledigt
  14. Hali Halo Mal wieder, Mal wieder eine Frage die einige von euch sicher schnell beantworten können. Lizenzen: Wir haben 1000 Microsoft Office 2010 Prof. Plus Lizenzen aus einem Select Beitritt und 500 Microsoft Office 2007 Prof. Plus Lizenzen aus einem Select Beitritt Installationen: Auf unseren 1500 Computern ist Office 2007 Prof plus installiert. Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob unser Vorhaben lizenzkonform ist... Dürfen wir mit oben genannten lizenzen auf unseren 1500 Computern zusätzlich noch Office 2003 Professional installieren? So dass auf jedem Rechner zwei verschiedene Office Versionen vorhanden sind? Und wo kann ich das nachlesen? Viele Grüße
  15. woran erkenn ich am COA - Aufkleber der OEM LIzenz ob es eine 32bit oder 64bit lizenz ist? Gruß
  16. Aber es geht hier nicht um die Grundsatzfrage ob oem lizenzen reimagbar sind... Sondern viel mehr um die Frage ob die "Bit" zahl dabei eine Rolle spielt... Und wie ich feststelle wieviel Bit die OEM Lizenz hat *g* ;) Nein hab die Bits noch nicht gezählt... aber die Lizenzen :)
  17. "ja, einen PC. vom Desktop- Windows gibt es übriggens keine Volumen Lizenzen." --> Alle PC´s deren OEM Lizenz identisch mit der Volumenlizenz sind in (Edition, Sprache, Version, produktbestandteile) --> für windows gibt es sehr wohl volumen lizenzen "Es wird nur die Software Assurance für vorinstallierte OEM Versionen angeboten" keine ahnung was du mir damit sagen willst
  18. @Zahni: Wenn du mindestens 1 Volumenlizenz gekauft hast und die OEM Lizenzen in Sprache Version Editiion und Produktbestandteile identisch sind. Darfst du sehr wohl reimagen!
  19. Danke für die schnelle Antwort. Dass 32bit bzw. 64bit mit zur Version gehört ist mir neu...Ich war der Meinung "7" ist die Version. Aber gut... Woran erkenn ich an einem Rechner ob er eine Win7 Prof OEM-32bit Lizenz bzw. Win7 Prof OEM- 64Bit Lizenz hat? Auf dem OEM-Aufkleber steht folgendes: Windows 7 Pro OA Was ist das nun? Grüße
  20. Hi zusammen, Situation: -Es existieren 65 Rechner die alle eine Windows 7 Prof OEM Lizenz haben (auf dem OEM Aufkleber steht "Windows 7 Pro OA" -Es existieren 5 Rechner die eine Windows Vista Business OEM aufgeklebt haben -für die 5 Vista Rechner wurden fünf Windows 7 UPG über einen Select gekauft Frage: Darf ich alle 70 Rechner wahlweise mit Windows 7 Prof 32bit oder Windows 7 Prof 64bit reimagen? Ich hab das so im Kopf: Der Kunde darf anstatt des OEM - Datenträgers auch den Volumendatenträger verwenden, wenn Produkt, version, Edition, Sprache und Produktbestandteile identisch sind. Spielt die Bit Anzahl denn hier keine Rolle? Wie ist euere Meinung? Grüße
  21. Geh ich richtig in der Annahme, dass in einem Select Plus Vertrag SA nie zusammen ausläuft? Hab mich zwar noch nciht geanuer mit Select Plus befasst, aber das is mir besonders aufgefallen.... Beispiel: Januar 2010 -> Kauf von 400 Neurechner inkl. Windows SA Juni 2010 -> Kauf von weiteren 200 Neurechnern inkl. Windows SA September 2010 -> Kauf von weiteren 100 Neurechnern inkl. Windows SA Im Select Plus wird die Software Assurance nie wieder zusammen auslaufen... Da jede der Positionen 3 Jahre läuft... Find ich recht nervig....
  22. Zurück zur Frage: 100 Rechner in der Firma (alle mit OEM Lizenzen gekauft) alle seit längerem mit Software Assurance ausgestattet. Da ich das Gefühl habe, dass du mir nicht mit "JA" oder "nein" antworten, versuch ichs selbst. Antwort: Wenn ich 5 verschrotte, hab ich 5 SA frei, die ich rechnern zuweisen kann die max 90T alt sind und auf denen eine OEM Lizenz klebt die der aktuellen Version von Windows entspricht. Folglich: Wenn ich 100% aller Rechner in der Firma unter SA habe. Alte Rechner Ordnungsgemäß verschrotte (mit Formatierung). Und neue Rechner immer schön mit Windows OEM (aktuelle Version) kauf. mach ich alles richtig....und benötige insgesamt 100x Software Assurance. Desweiteren, bin ich ähnlicher Meinung wie ITFan. Deine Aussagen sind zwar meistens sehr genau, aber du verwirrst einen sehr. Beispiel: Reimaing Windows (Threat von mir 8 Wochen alt) Riesen Gerede am Anfang... du hast immer noch keine finale Antwort abgegeben... VG Stefan
  23. buggix

    OWA und CALs

    on top Wie lizenziert man Outlook Web Access mit Device Cals? Im Prinzip kann ja jeder Client in jedem Internetcafe dazu verwendet werden.
  24. buggix

    Lizenzpooling....

    Danke... Fragen sind beantwortet, wenns auch recht aufwendig ist. Aber lizenzierung mit microsoft produkten ist eben nicht einfach... Wobei ich trotzdem finde, dass meine Fragestellung recht deutlich war Grüße Stefan
  25. kannst du nicht mit ja oder nein antworten? Ich habe 100 Rechner, mit unterschiedlichsten Windows OEM Verstionen. Nun möchte ich bei allen 100 Software Assurance Features nutzen. Also kaufe ich einmalig 100 UPG im Select und anschließend 100x SA im Select Somit sind 100 Rechner mit SA ausgestattet. Im Laufe der Zeit werden 5 Rechner verschrottet (Festplatten werden geschreddert) und 5 neue werden mit der aktuellsten Windows OEM Verstion gekauft. Die SA kann ich nun neu zuweisen... Somit sind wieder alle Rechner unter SA Vorgehensweise richtig oder falsch?
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