buggix

Hm möglich, dass ich etwas vermische, deswegen frage ich ja :) 1. Lizenzübertragung an einen neuen Lizenznehmer --> Hierrunter verstehe ich eine Übertragung der Lizenz an ein verkauftes Unternehmen, Die Lizenz ist nicht mehr im ursprünglichen Unternehmen. Somit ist die Lizenz weg... 2. Übertragung einer zugewiesenen Lizenz (einem gerät zugewiesen) auf ein Ersatzgerät --> Hierrunter verstehe ich die Zuweisung der Lizenz zum Gerät auf der die Software installiert ist. Die Zuweisung darf ich alle 90 Tage neu machen. 3. Das recht Lizenzen der "verbundenen Unternehmen" (Unternehmen an denen der Lizenznehmer mit mehr als 50% beteiligt ist) die Lizenezn aus dem Vertrag des Mutterkonzerns zu nutzen. --> hierrunter verstehe ich dass wenn ein Device in einer Tochtergesellschaft z.b. Visio benötigt und die Muttergesellschaft freie Lizenzen für Visio hat, die Installation von Visio i.O. geht Korriegier mich, falsch ich falsch liege.

Hali Halo, Ich hätte noch ne Verstandnissfrage ;) Ich hab begriffen jeder Rechner muss mit einer OEM Lizenz gekauft werden. Zusätzlichen möchten ich die Features aus der Software Assurance nutzen. Wie lizenzier ich das im Select? Sagen wir mal ich hab 100 Rechner mit einer Windows 2000 OEM Lizenz Jetzt kauf ich 100 mal Windows UPG und 100 mal Windows SA Vier Monate später habe ich 5 Rechner verschrottet und 5 neue hinzubeommen. Hätte ich jetzt wieder 5 mal SA kaufen müssen, dass ich für die 5 neuen Rechner die SA Features benutzen kann? oder hab ich nachwievor 100 aktive Rechner mit 100 gültigen aktiven Software Assurance. Sprich, schmeiß ich jedes mal eine aktive SA weg, wenn ich einen Rechner verschrotte? Gruß

ich hab ihn mir schon drei mal durchgelesen, trotzdem bin ich mir nachwievor unsicher... meiner Meinung nach, dürfen die lizenzen bei Gesellschaften bei denen die Beteiligung größer 50% ist hin und her geschoben (und neuen devices) zugewiesen werden. Ist das auch deine Einschätzung?

Hmmmm. ok zu ungenaue Fragestellung... tut mir leid. Nochmal für dich.... Frage1: Dürfen die Lizenzen die über den Select "1" Vertrag gekauft worden sind automatisch alle 90Tage einem anderen Device zugewiesen werden? (Von einem Device der Example GmbH zu einem Device der TochterGesellschaft und zurück) Frage2: Dürfen die Lizenzen die über den Select "2" Vertrag gekauft worden sind automatisch alle 90Tage einem anderen Device zugewiesen werden ? (Von einem Device der Example GmbH zu einem Device der TochterGesellschaft und zurück) Frage3: Dürfen SelectLizenzen ohne Einschränkung (unter Beachtung der 90 Tage Regel)beliebig von Devices der Muttergesellschaft zu Devices der Tochtergesellschaft und zurück zugewiesen werden? Oder muss immer ein Lizenzübertrag bei Microsoft durchgeführt werden? Wie gesagt alle töchtergesellschaften (und devices derer;)) gehören zu 100% der Example GmbH Ich hoff es ist klar geworden, dass ich keine LIzenzen von Mama zu Tochter verschieben möchte... :/ Was das ganze bringen soll: Example GmbH hat hat 100 Office 2010 gekauft Allte Töchtergesellschaften haben noch Office 2003 installiert und lizenziert. Im Jahr 2013 lizenziert und installiert die Example gmbh Office 2013. Die Office 2010 Lizenzen sollen dann von den Töchtern verwendet werden.

Gute Anmerkung... Ich weiß gleich gar nicht wie die Autentifizeirung im genauen abläuft...

Device Cals sind ******* ;) Is nur eine persönliche Meinung... Die Anzahl der Devices wird non Stop immer mehr. und ist nur ganz schwer zählbar. Ich sag nur PDA´s / Blackberrys / Multifunktionsgeräte die auf Fileserver zugreifen / Vielleicht habt ihr Stempeluhren, die auf Fileserver zugreifen... Und zu Guter letzt Werf ich mal noch OWA in den Raum... mir is nicht klar wie man das überhaupt mit Device Cals lizenzieren soll. Kauf lieber ein paar mehr und dafür User CAL´s

Hi Zusammen, Folgende Situation. Kopf der Gesellschaft ist die Example GMBH Die Example GmbH, hat einen aktuellen Selectvertrag "1" über den alle verbundenen Unternehmen (100%ige Töchtergesellschaften) Lizenzen beziehen können. Die Example GmbH, hat einen Selectvertrag "2" über den in der Vergangenheit nur sie selbst bezogen hat und nur sie selbst beziehen konnte (steht im Vertrag) Die Example GmbH hat mehrere Tochtergesellschaften (gehören zu 100% der Example GmbH). --> Einführung Lizenzmanagment: Bei den meisten tochtergesellschaften, wurde ein SAM Projekt durchgeführt. Somit sind die technischen Lizenzdaten alle vorhanden. Auch die kaufmännischen Lizenzdaten wurden alle schon ermittelt. --> Nun möchte die Example GmbH ein Lizenzmanagementtool einführen, und ein Lizenzpooling einführen. Frage1: Dürfen die Lizenzen die über den Select "1" Vertrag gekauft worden sind automatisch alle 90Tage durch das Tool neu zugewiesen werden? (Von Example GmbH zur Tochter und zurück) Frage2: Dürfen die Lizenzen die über den Select "2" Vertrag gekauft worden sind automatisch alle 90Tage durch das Tool zugewiesen werden ? (Von Example GmbH zur Tochter und zurück) Frage3: Dürfen SelectLizenzen beliebig von Mutter zur Tochtergesellschaft und zurück verschoben werden? Oder muss immer ein Lizenzübertrag bei Microsoft durchgeführt werden? Wie gesagt alle töchtergesellschaften gehören zu 100% der Example GmbH p.s. Mit Windows Client OS UPG Lizenzen geht das natrülich nicht, da Rechnerverschmelzung...Es geht um sämtliche Applikationsprodukte + Windows Server Produkte. Viele Grüße

so da la, ich bin der meinung das thema ist noch nicht abschließend geklärt... Habt ihr schon irgendwelche neuigkeiten... mich interessiert es immer noch brennend...

Hallo Leute, Wie läuft ein Transfer of License bei alten Volumenlizenzen Select 6 Verträge werden mit dem Transfer of License Dokument übertragen Doch wie läuft es bei Select 5 und Select 4 Verträgen? Bei diesen Verträgen wurden noch Zertifikate von Microsoft verschickt. Laut unserer Info muss aber trotzdem ein Lizenzübertrag stattfinden, wenn Unternehmensteile verkauft werden. Im Transfer of License Dokument wird explizirt darauf hingewiesen, dass dieses Formular nur für Select 6 Verträge verwendet werden kann.... Wie läuft es also bei alten Select 4 und 5 Verträgen? Ist dort überhaupt ein Lizenzübertrag notwendig? Viele Grüße Buggix

Ich hab die Aussage "Reimaging von Windows, nur wenn der "Systems-Pool" in einem laufendem Select Vertrag nicht abgekündigt worden ist" nochmals von einem dritten SAM Consultant und einem weiteren LAR prüfen lassen. Beide haben die Aussage bestätigt... Ich weiß aus dem Forum hier, dass ihr beiden meistens richtig liegt (lizenzdoc und dr. Melzer). Trotzdem finde ich es schon komisch, dass ich diese Aussage von unterschiedlichsten Quellen bestätigt bekomme... Scheinbar war es früher anders geregelt. Viele Grüße

Habt ihr von MS schon irgndwelche neuigkeiten?

Kurze Zwischenfrage, Die Schließung des Pools im Selectvertrag hat also devinitiv keine Auswirkung auf das Reimaging recht?

jap, bin ich mir recht sicher, das das reimage Recht damit verschwindet. Ich bin sogar noch der Meinung, dass das Recht verschwindet, sobald der jeweilige Pool im Select Vertrag geschlossen wird (zumindest bei Verträgen ab Version 6.6) Aber bitte korrigier mich, wenn ich falsch liege

Grundsätzlich kommt das Reimaging Recht immer aus einem Volumenvertrag (EA, Select oder OPEN) Und du musst genau eine Volumenlizenz gekauft haben, dass du an den Key und das Medium rankommst. Mit diesem Medium kannst du dann so oft installieren wie du willst. Vorraussetzung ist allerdings: dass du genügend SB und OEM Lizenzen zur Verfügung hast wo Edition Version und Produktbestandteile sowie Sprache identisch sind.

Hm ... Du hast nicht auf meine Frage geantwortet. In einem Select Vertrag gibt es drei Pools Systems Server Application In unserem Fall läuft der Select Vertrag an sich noch 1,5 Jahre Nur der Pool "Systems" wurde geschlossen. Der Select läuft nachwievor... Ist das Reimaging Recht für Windows jetzt noch da oder nicht?

Den Hinweis habe ich von zwei unterschiedlichen Quellen: erste Quelle ist ein MS Large Account Reseller zweite Quelle ist ein SAM Consultant Mir war das auch neu *g*... Problem ist: Wir möchte natürlich weiterhin Windows XP per Reimage verteilen. Falls das Reimage - Recht allerdings verfällt weil der Pool geschlossen wurde, müsste ich mich um einen E-Open Vertrag kümmern. Gruß und vorab vielen Dank :)

September 2001 Gruß und Danke schon mal ;)

Halli Hallo, Ich weiß dass es schon mehrmals durchgekaut worden ist doch wir sind hier über etwas gestolpert, dass uns richtig stuzig macht. Das Unternehmen hat 400 PC´s alle Computer wurden mit Windows XP Prof OEM bzw. Windows Vista Business OEM bzw. Windows 7 Prof OEM gekauft. In einem Selectvertrag wurde 1 Windows XP UpG gekauft. Ist es erlaubt, dass das Unternehmen Windows XP Prof per Reimage installiert? Bis Heute behaupte ich ja. vor zwei Wochen hat Microsoft den Systems Pool im Select vertrag geschlossen, da nur die eine Upg Lizenz gekauft worden ist. Bin ich richtig in der Annahme, dass seit dem der Pool geschlossen wurde, kein Reimagen mehr erlaubt ist? Das Reimage Recht kommt meiner Meinung nach aus dem Master Agreement mit MS und ab der (Vertragsversion 6.6 verfällt das Reimagerecht bei Schließung eines Pools). Lieg ich da richtig? Falls ich richtig liege, wie löse ich das Problem? Kauf eines E-Open Upg (2 Jahre Laufzeit?) Viele Grüße Chrisitan

JA office 2000 Prof ist installiert und in veerwendung

Naja ist schon relativ wichtig. Wir möchten hier einfach wissen, ob dies lizenzrechtlich sauber ist oder ob wir uns hier in einer Grauzohne befinden? Gruß Christian

Was ich vergas.... Die Office XP Pro w/Publisher sind Systembuilder! und ja ich hab hier n open zertifikat mit folgender Produktbeschreibung: Micorosoft Office XP Professional Enterprise Win32 German Version Upgrade OPEN Level C Gruß Chris

Hallo zusammen, Ich sitz hier gerade bei nem Kunden der hat mehrere OEM - MS Office XP Pro /w Publisher gekauft anschließend hat er festgestellt, dass er damit nicht reimagen und downgraden darf. Dann hat er sich über E-Open die gleiche Anzahl an MS Office XP Pro Updates gekauft. Installiert hat er Office 2000 Prof gereimaged. Ist das so i.O.? Oder lizenzrechtlich wackelig? Gruß chris

Und das Angebot ist auf 25 Stück pro Kunde beschränkt *g* Soweit ich das weiß

Hmm Soviel mehr aufwand ist das doch gar nicht. Ich darf also wirklich alle 20 Installationen mit dem gleichen E-Open Medium und dem gleichen E-OPEN Key machen? Dann müsst ich nur noch aufpassen dass die Systembuilder nicht Gerätegebunden sind. Dann kann ich 20mal Office 2007 Small Business über meine Softwareverteilungstool installieren :) Und wenn ein alte Rechner mal entsorgt wird installier ichs auf nem neuen rechner. Wie läuft das mit SA? SA beinhaltet das Upgrade recht auf die aktuelle Version des Produkts. Verändert sich da auch die Edition? oder Sprache? Welche Versionen, Editionen kann ich installieren wenn ich zusätzlich zu den Systembuilder Lizenzen noch jeweils eine SA kauf?

Hallo Leute, Wir überlegen hier gerade ob wir Office 2007 einführen und machen uns diesbezüglich Gedanken wie wir es richtig lizenzieren. Es geht um 20 Installationen. Wir möchten kein Downgrade recht aber wir möchten per softwareverteilung (sprich mit einem Key) die software instlalieren. Bis gestern sind wir davon ausgegangen, dass wir hierzu Select Lizenzen benötigen. Heute kam eine Neue Variante auf den Tisch. Variante 1: kaufen: 20x Office 2007 Prof Plus aus einem Select Vertrag installieren per Softwareverteilung mit Select- Key und -Medium: 20x Office 2007 Prof Plus Das dürfte kein Problem sein...? Variante 2: kaufen 1x Office 2007 Small Business Edition (Eopen) + 19 x Office 2007 Small Business Edition (Systembuilder)(Media Less KIT) Installieren per Softwareverteilung mit E-open- KEy und Medium: 20x Office 2007 Small Business Edition Geh ich richtig in der Annahme dass Systembuilder Lizenzen nicht Rechner gebunden sind? Geh ich richtig in der Annahme dass Variante 2 Lizenztechnisch sauber ist? Viele Grüße Chris