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MichaelG

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Alle erstellten Inhalte von MichaelG

  1. Geht auch nicht, trotzdem danke. :( Ich hab's jetzt auch schon mit der Freeware "SetACL" versucht und im Prinzip funktioniert das einwandfrei. Doch ohne Administratoren Rechte will er nicht so recht, obwohl ich auf den Share Full Access habe (will ne Batch schreiben, die diverse Ordner erstellt und NTFS Permissions zuweist. Und diese Batch soll später von normalen Mitarbeitern ausgeführt werden).
  2. Danke sysiphos. So funktioniert es nun lokal. Auf dem Server bzw. auf dem Share erhalte ich allerdings nach wie vor o.g. Fehlermeldung. :( Per GUI funktioniert es aber. Kann ich die Ordner mit den Berechtigungen nicht lokal erstellen und dann auf den Share kopieren?
  3. Zum Punkt 1: Doch, ist als Benutzer änderbar, da diese Einstellung benutzerspezifisch ist. Allerdings wird ohne Adminrechte der Einstellungsbutton "ausgegraut". Du hast 2 Möglichkeiten: 1) Gib dem Benutzer kurz Adminrechte und erledige es 2) Ändere es über die Registry (dort wird diese Information logischerweise gespeichert). Hoffe ich konnte helfen.
  4. Hi zusammen, ich möchte per Kommandozeile einem Ordner auf unserem Server diverse Permissions zuweisen. Dafür scheint "SubInACL" ja geeignet zu sein. Ich habe das Programm gerade mal mit folgendem Kommando in der CMD getestet: subinacl /subdirectories "\\server\teams\Projekte Maschinenbau 2009\Test" /grant=DOMÄNE\einBenutzername Ich möchte also, dass der Benutzer "einBenutzername" aus der Domäne "DOMÄNE" Zugriff auf den Ordner "Test" auf dem Server "server" erhält. Doch ich erhalte die Fehlermeldung: "CreateFile Error 1313 A required privilege is not held by the client." Was mache ich falsch?
  5. Die ideale Lösung ist m. E. natürlich ActiveDirectory.
  6. Hallo, erst mal danke für eure Beiträge. Dass der Support für SQL2000 bald eingestellt wird, ist uns bewusst und ich denke, wir werden auch zeitnah auf SQL2005 umsteigen. Der Software Hersteller möchte natürlich, dass die möglichst beste Hardware eingesetzt wird, schlägt z. B. folgendes vor: - Intel Xeon E5430 Quad Core mit 2,66 Ghz - 300 GB SAS Platten (15.000 RPM) - 8 GB Ram Um zum Thema Festplatten zu kommen: Warum sind S-ATA Platten für einen Datenbank Server so viel schlechter geeignet als SAS Platten? Ok, die SAS Platten drehen i. d. R. schneller (15.000 Umdrehungen statt 7.200), aber vom Interface selbst nehmen sich beide Technologien nicht viel, oder? Ich habe jetzt mal 24h Perfmon laufen lassen, dabei folgende Durchschnittswerte erhalten: Pages/sec (Memory): 0,402 Available Bytes (Memory): 694 MB % Disk Time (Physical Disk): 1102,163 Avg. Disk Queue Length (Physical Disk): 22,043 (insgesamt) % Processor Time (PRocessor): 16,516 Processor Queue Lenght (System): 1 Buffer Cache Hit Ratio (SQL Server Buffer): 95,728 User Connections (SQL Server General): 66 Ok. Die Werte sprechen eigentlich dagegen, dass viiiel zu wenig Ram vorhanden ist. Klar, je näher Buffer Cache Hit Ratio an den 100 ist, desto besser und mir ist natürlich klar, dass wir das optimieren sollten. Ich weiß noch nicht wirklich, wie ich den Wert der Disk Time interpretieren soll (1102% !?!?!?), aber alles in allem scheinen die Werte wirklich für zu langsame Festplatten sprechen. Wir haben übrigens ein Software Raid in dem Server. Wieviel Leistungseinbusen müssen wir deshalb in Kauf nehmen? In erster Linie wird dadurch ja der Prozessor belastet, der bei uns ja noch Luft nach oben hat ... Danke für euer Feedback. ;)
  7. Hallo Leute, auf folgendem Server (Windows 2003 32bit) betreiben wir eine MSSQL2000 Datenbank: CPU: Intel Core2Duo E4300 @ 1,8 Ghz Ram: 3 GB DDR2-667 Festplatte: 2x S-ATA 750 GB im Raid 1 Der Server stellt die Datenbank bereit und diverse Clients greifen darauf zu (Frontend ist auf den Clients installiert- Clientzahl liegt wohl bei ca. 30 (die Clients befinden sich in einem 10/100 Mbps Netzwerk)). Leider laufen die Abfragen der Clients sehr zähflüssig und die Anwender beklagen sich über die schlechte Performance, teilweise kommt es auch zu Timeouts. Weder das Frontend noch die Datenbank selbst ist von uns programmiert. Ich kann nur sagen, dass die Schuld für die schlechte Performance nicht bei den Clients zu suchen ist (wir haben schon sehr potente Clienthardware aufgestellt und trotzdem hat sich nichts geändert- die Clients langweilen sich regelrecht). Der erste Gedanke war, dass wir den Server hardwaremäßig aufrüsten, doch ich weiß, dass der SQL2000 Server ja nur maximal 2 GB Ram unterstützt, also macht das Ram aufrüsten keinen Sinn. Zudem kann ich mit dem 32bit Betriebssystem ja nur maximal 3 GB Ram ansprechen (wobei den Anwendungen standardmäßig nur 2 GB Ram zugewiesen werden können. Ich weiß, es gibt da den /3 GB Switch, was mir bei einem SQL2000 Server ja aber nicht weiter hilft). Die CPU Last habe ich mal via Taskmanager beobachtet. 100% CPU Last sind die Ausnahme, es kommt aber ab und zu vor. Ansonsten beträgt die CPU Last im Durchschnitt so um die 10-30%, ab und zu auch weniger. Mich würde jetzt einmal interessieren, wie ich herausfinden kann, wo der Flaschenhals liegt... Ich vermute ja mal dass die 2 GB dem SQL2000 nicht reichen, doch wie kann ich das belegen? Es gibt ja den SQL Profiler- diesen habe ich mir auch schon oberflächlich angeschaut, doch ich kann mit all den Werten leider nichts anfangen. Dann gibt es noch den Windows Performance Monitor- auch hier habe ich zig Werte, deren Interpretation mir schwer fällt. :-/ Zur Datenbank selbst: Sie ist ca. 3 GB groß. Folgende SQL Einstellungen wurden vorgenommen: Memory: - Dynamische Konfiguration - "Reserve physical memory for SQL Server" ist nicht aktiviert Processor: - Beide Kerne sind aktiviert - "Boost SQL Server priority ..." ist nicht aktiviert. Folgende Datenbank Einstellungen wurden vorgenommen: - "Auto update statistics" ist aktiviert - "Auto shrink" ist aktiviert - "Auto create statistics" ist aktiviert - Data Files: Automatically grow file ist aktiviert (15 MB) - Transaction log: Automatically grow file ist aktiviert (20 MB) Wenn ihr mehr Angaben benötigt, gebt mir bitte bescheid. Vielleicht erkennt ihr auf den ersten Blick falsche Einstellungen oder habt einen Ansatz, wie ich den Flaschenhals ausfindig machen kann. Besten Dank.
  8. Danke, hatte es auch schon gefunden und meinen Post editiert, scheinbar zu spät. :( Hast du noch eine Idee, warum der Punkt "Diskutieren" nach wie vor nicht angezeigt wird? Beste Grüße und danke nochmal
  9. Hi, danke für die schnelle Antwort. Den Versionsverlauf kann ich nun einsehen, der Punkt "Diskutieren" fehlt aber nach wie vor. :(
  10. Hallo Leute, ich bin neu hier im Forum (war vorher nur stiller Leser) und habe auch direkt eine Frage an die Sharepoint User/Admins hier: Momentan bin ich gerade dabei, mich in die Sharepoint Services Welt einzuarbeiten. Ich habe dazu einen Windows 2003 Server mit IIS aufgesetzt und so weit funktioniert auch alles- zum "anlernen" lese ich gerade das Buch "Microsoft Windows Sharepoint Services" von Microsoft Press. Was mich etwas verwirrt: Auf Seite 17 wird einem die Möglichkeit aufgezeigt, wie man Dokumente kommentieren kann (nämlich indem man das entspr. Dropdown auswählt und auf "Diskutieren" klickt). Leider gibt es den Punkt bei mir nicht... Der Punkt "Versionsverlauf" fehlt bei mir auch. Woran kann das liegen? Im Voraus schon mal vielen Dank.
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