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PatrickKByte

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Beiträge erstellt von PatrickKByte

  1. Ein Kunde hat auf seinem SBS2003er Exchange-Server 12 Emaildomänendomänen, die per Empfängerrichtlinie für 20 Mitarbeiter entsprechend viele Emailadressen angelegt haben. Benötigt werden nur zwei. Der Server wird per SMTP direkt angeliefert (kein POP-Gemüse vorhanden)...

     

    Um der Sache Herr zu werden, habe ich in der Empfängerrichtlinie für Emails die überflüssigen Domänen gelöscht. Alle Benutzer stehen auf "Emailadressen anhand der Emfängerrichtlinie automatisch aktualisieren".

     

    Gehe ich richtig davon aus, dass nun auch die überflüssigen Emailadressen beim nächsten Update rausgelöscht werden? Wann wird das sein (alles steht offensichtlich noch auf den Defaults)?

     

    Ein Letztes:

    Zwei Benutzer benötigen je Emailadressen einer weiteren Domäne. Reicht es aus, die Emailadresse in den entsprechenden Benutzern zu hinterlegen? (MX-Record passt natürlich)...

     

    Ich danke ein paar Infos!

  2. Soeben habe ich per fehlerhaftem Batch-Script nach einem Backup (leider unabhängig des gelöschten Laufwerks) ein gesamtes Serververzeichnis gelöscht (ca. 900GB).

     

    Der Löschbefehl hieß

    rd /s /q .

    und wirkte nicht in dem Unterverzeichnis, sondern offensichtlich auf dem Basisverzeichnis der Freigabe.

     

    Ich habe auf dem Server VSS bzw. die Schattenkopien und seit dem Löschvorgang keine Dateibewegung gehabt. Im Moment lasse ich die 12-Uhr VSS-Kopie auf eine NAS zurückspielen. Von den 900GB erkennt das dumme Ding lediglich 200GB.

     

    Da der RD-Befehl jawohl keinesfalls sicher löscht, frage ich mich, mit welchem (nachträglich zu installierendem) Tool ich die FAT wiederherholen kann...

     

    Ich würde mich echt freuen, wenn ihr euch kreativ einbringen dürftet. Nach der Lösung freue ich mich dann auf alle zynischen Zuschriften :-)

     

    Bevor ihr fragt: Natürlich habe ich KEIN Backup, denn das Backup-System ist gerade im Laufe des Installationsprozesses....

  3. Vielen Dank, dass du dir etwas Zeit nimmst!

    Ich beschreibe die Berechtigungen so gut es geht und bitte um Nachricht, wenn etwas fehlen sollte.

     

    Auf dem LW liegt im Root die Freigabe. Unter "Freigabe" ist der Ordner natürlich freigegeben :D, und unter 'Berechtigungen' habe ich den Administratoren und den Domänen-Benutzern Vollzugriff erteilt.

     

    Unter 'Sicherheit' haben die Administratoren Vollzugriff, die Domänen-Benutzern habe ich "nur für diesen Ordner" Leseberechtigungen erteilt und die Vererbung ausgeschaltet.

     

     

    Step 1: Das Hauptverzeichnis der Freigabe

     

    Die genauen Berechtigungen der Domänen-Benutzer ("Nur diesen Ordner"):

    • Ordner durchsuchen / Datei ausführen
    • Ordner auflisten / Daten lesen
    • Attribute lesen
    • Erweiterte Attribute lesen
    • Berechtigungen lesen

     

    Verweigerungen habe ich nicht verwendet.

    Besitzer ist "Administratoren", der hat auch Vollzugriff auf "Diesen Ordner, Unterordner und Dateien".

     

    Damit sollen sie die für sie relevanten Ordner sehen und öffnen können, aber weder umbenennen, noch löschen oder hinzufügen.

     

     

    Step 2: Die einzelnen Themenordner

    Alle Ordner wurden vom Domänenadministrator erstellt, der auch immernoch Besitzer ist.

     

    Unter "Sicherheit" habe ich bei den entsprechenden Ordnern die Gruppe "Administratoren" immer im Vollzugriff und dazu händisch die relevanten Gruppen ergänzt.

     

    Bsp: im Ordner "Sekretariat" steht neben den Admins zusätzlich die Gruppe "Verwaltung" im Vollzugriff. Der Haken bei "Berechtigungen..., sofern vererbbar..., einbeziehen" ist gesetzt. Unter "Erweitert" sehe ich, dass die "Verwaltung" Vollzugriff hat (nicht geerbt), und zwar für "Diesen Ordner, Unterordner und Dateien".

     

    Alle Dateien und Unterverzeichnisse gehören der Gruppe "Administratoren".

     

    So, ich glaube, das war's.

    Fehlt noch etwas?

     

     

    PS: Ich habe bei der Vererbungsunterbrechung die Berechtigungen entfernt. Die Benutzer sind auch alle in der Gruppe "Domänen-Benutzer" bzw. in den jeweiligen Sicherheitsgruppen, und ich habe einzelne User auch zwischendurch abgemeldet und wieder an der Domäne angemeldet.

  4. Einen schönen guten Tag!

     

    Aufgabe

    Auf einem Share sollen mehrere Benutzegruppen unterschiedliche Zugriffsberechtigungen auf mehrere Ordner erhalten.

     

    Da gibt es also 25 Ordner (nach Themen), und innerhalb des Unternehmens 6 Benutzergruppen (nach Position: GF, Büro, Orga, Praktikanten, Freie etc.).

     

    Die Gruppe A darf auf die Ordner 1,2,15,17 zugreifen (Vollzugriff), Gruppe B hat nur Lesezugriff auf Ordner 4, Gruppe B hat Leserecht auf Ordner 1-25 ohne Schreibrecht etc.

     

     

    Lösungsansatz

    Ich habe mir das recht einfach vorgestellt und als Admin die 25 Ordner angelegt. Dann habe ich den Hauptordner, in dem die 25 liegen, freigegeben.

     

    "Freigabe" -> Domänen-Benutzer und Administratoren: LESEN, SCHREIBEN, VOLLZUGRIFF

    "Sicherheit" -> Domänen-Benutzer und Administratoren: LESEN, SCHREIBEN, VOLLZUGRIFF

     

    Danach habe ich das Vererben von Berechtigungen für den Hauptordner abgeschaltet und den einzelnen Unterordnern manuell die Gruppen A-E mit den gewünschten Berechtigungen zugefügt.

     

    Problem 1

    Alle Benutzer sehen alle Ordner.

    Stattdessen sollen sie nur die sehen, bei denen sie auch (mind.) Lesezugriff haben.

     

    Problem 2

    Die Benutzer haben Zugriff auf die Ordner, nicht aber auf die Dateien selbst! D.h. sie können den Verzeichnisbaum und den Ordnerinhalt anzeigen, aber die Datei nicht öffnen. Fehlermeldung: Zugriff verweigert.

     

     

     

    Es ist bestimmt nur eine Kleinigkeit und wird sich mit NTFS ohne Extras realisieren lassen.

    Wo ist mein Fehler? Ich sitze wahrscheinlich gerade drauf...

     

    Ich freue mich über eure Beiträge und bedanke mich schon einmal...

  5. Ich grüße euch, Freunde!

     

    Ich habe einen SBS 2003 mit Exchange SP2 und folgende Frage:

     

    Eine Gruppe User möchte mit einer Emailadresse angemailt werden können. Bislang kein Problem, dafür gibts ja Verteilergruppen. - klappt auch wunderbar.

     

    Dieselben Leute haben exklusiven Zugriff auf gewisse Ordner, also benötige ich für sie auch eine Sicherheitsgruppe - auch kein Problem.

     

    Gibt man der Sicherheitsgruppe nun eine Emailadresse, funktioniert sie zurdem als Verteilergruppe, und die Emails kommen bei allen Mitgliedern an.

     

    Gibts dabei irgendwelche Nachteile? Sollte man lieber eine Verteilergruppe anlegen und die Sicherheitsgruppe als "Mitglied" definieren?

     

    Herzlichen Dank für ein Statement.

  6. Guten Morgen, liebe Freunde und Kollegen!

     

    im SBS2008 gibts einen wunderschön einfachen Assistenten, mit dem man Netzlaufwerke mappen kann. Gesagt, getan: Funktioniert perfekt für alle Windows7- und WindowsXP-Clients.

     

    Meine vier Vista-Clients ignorieren diese Anweisung allerding völlig!

    Klar könnte ich den Assistenten ausschalten und die Laufwerke wie gewohnt per net share im Anmeldescript verbinden... Aber -HEY- das sollte doch gehen :suspect:

     

    Selbstverständlich haben die Vista-User auch die entsprechende Berechtigung (ist sogar 2x selber User :) )

     

    Oder empfehlt ihr doch die Scriptlösung?

    Einen schönen Tag euch! Ich freue mich auf Posts.:wink2:

  7. egal was die HW an Performance verspricht:

    ... wir verdienen an einer Havarie (mit Neukauf Server / Appliance) mehr als an einer ordentlichen Einrichtung.

     

    Wie war nochmal der Thread?

     

    Ich schlug einen Ansatz vor, den Knutschi bedienen und bezahlen kann.

    Gebt dem Mann doch mal ein paar Alternativen. Habe nicht behauptet, dass es NUR so ginge... Bislang ists aber die einzige konkrete Aussage ;)

  8. Wer ausgemusterte Hardwar (ich nenne so etwas Altmetall oder Elektronikschrott) nutzt und sich sein System dann "zusammenklickt" muss sich nicht wundern wenn die Performance und Stabilität auch nur auf dem Niveau von zusammengeklicktem Elektronikschrott bewegt...

     

    IPCop ist ne ordentliche Software. :)

    Klar soll die Hardware kein Billigmist sein, allerdings braucht man sicher kein 64Bit-Monster.:D

     

    Ich verwende gerne 1-2GHz-Systeme mit 2x9GB SCSI-Platten und 1GB RAM, dann ist das Ding überglücklich. Als Basis für einen Windows 2003 wäre das aber schon kläglich, daher meine Bezeichnung "ausgemustert". :suspect:

     

    D'accord?

  9. Auch ich bin kein Linux-Crack. Alles, was du wünschst, lässt sich dennoch wunderbar mit einer kleinen Kiste unter Linux supereinfach abbilden!

     

    Schau mal unter http://www.ipcop.org und www.ipcop-forum.de :: Home :: Index

    Dann unter Home: OpenVPN e.V.

     

    Basis ist ein (ausgemusterter) PC oder Server mit nahezu beliebig vielen NICs. Dank grafischer Oberfläche kannst du das alles schön zusammeklicken. Boot-CD runterladen, brennen, installieren, fertig. Bedient sich so einfach wie eine Fritzbox :-)

  10. war einer deiner beiden Anbieter bereits Ferrari Electronics?

     

    Grüß dich!

    Vielen Dank für den Vorschlag. Ich habe von Ferrari unterschiedliches gehört und gelesen und gehofft, dass der "Tipp" kommt. Hast du selbst Erfahrungen damit?

     

    Wenn du's wissen möchtest: Ich hatte mit IXI-UMS geliebäugelt: Servonic Startseite

     

    Kostenpunkt liegt allerdings bei 1.000,- € netto zzgl. der Karte für Konnektor, Voicemail und Faxdienst, scheint aber ne gute Lösung zu sein...

     

     

    ...dass es nen 5 User Callcenter ist...

    Tatsächlich haben wir viel telefonischen Kundenkontakt.

    Ein (virtualisierter) Standardserver 2008 mit weiterem Exchange 2007 wäre möglich (MAPS).

  11. Soweit zu den Möglichkeiten, wie es NICHT geht. Gibts noch ein paar Kreative unter euch, die mir doch ne Möglichkeit nennen? Ich habe heute zwei kommerzielle Anbieter herausgefunden, die für knapp 1.000,- € netto eine CAPI 2.0-fähige Karte mit entsprechenden Exchange-Konnektoren und passenden Fax- und Voicemaildiensten ausstatten.

     

    Wie macht ihr das denn sonst noch? Weil die 1.000.- € für meinen AB immernoch zuviel sind...

  12. Also wenn Exchange UM, dann nur mit eigenem Exchange für die UM Rolle. Und da der nicht virtualisiert werden "darf" auch neue Hardware. Und damit kommt man dann sehr schnell in Bereiche in denen bspw. Cisco auch etwas anbietet.

     

    Hallo Norbert!

    ... und das alles für nen etwas besseren Anrufbeantworter.

    Günstiger wäre doch gleich der Wechsel der Tk-Anlage auf z.B. Asterisk | The Open Source Telephony Project

  13. Mein OCS Lab hat eine Dialogic-Karte mit derem SIP-Stack (ist gratis für 2 Channels), was relativ gut funktioniert - auch mit Exchange UM, allerdings ist das ganze ziemlich "heikel" was Konfigurationsänderungen angeht.

     

    Grüß dich Lukas!

    Vielen Dank für deinen Post.

     

    Werde leider aus deinem letzten Satz nicht ganz schlau. OCS Lab? Hast du einen Link für mich?

  14. Liebe Freunde und Kollegen,

     

    seit wenigen Tagen haben wir unseren SBS2008 in Betrieb. Alles läuft wunderbar. Nun wünsche ich mir einige neue Features:

     

    Faxe müssen nur eingangsseitig laufen. Ich dachte an eine ISDN-Karte von Dialogic, hier im Forum vielgeliebt und offensichtlich stressfrei.

     

    Wir möchten Voicemails per Email erhalten. Das ist eine neue Aufgabe, die sicherlich auch viele andere Forumnutzer beantwortet wissen möchten. xIdealerweise würde ich meine kleine Fax-Karte natürlich gern dafür hernehmen.

    Unsere Telefonanlage ist auf ISDN-Basis (Elmeg). Da wir nur 5 Leute im Büro sind und mit 4 Leitungen auskommen, müsste das vollkommen reichen.

     

    Habt ihr Produktempfehlungen oder Erfahrungen bzgl. Lösungen? Ich finde auch den Microsoft Unified Messaging Server interessant, wobei ich bzgl. der Kompatibilität zum SBS2008 zweifle...

     

    Ich freue mich auf Ideen und Kritiken!

    Schönen Tag,

     

    patrick

  15. Wie sieht die Freigabeberechtigung denn aus?

     

    Ich versteh nicht ganz... Du meinst des gesamten Ordners?

    Domänenbenutzer, Domänenadmins und Folder Operators haben Vollzugriff. Unter den NTFS-Berechtigungen:

    System, Ersteller-Besitzer und Admins haben Vollzugriff. Benutzer haben Lesen/Ausführen, Ordnerinhalt auflisten, Lesen, Attribute lesen, erweiterte Attribute lesen, Berechtigungen lesen.

     

    Hoffe das hilft?

    Danke dir schon einmal!

  16. Ich grüße euch!

    Dilettantenfehler: Eigene Dateien ohne NTFS-Berechtigungen kopiert, nun gehören sie alle dem Administrator... Es ist mir beinahe peinlich.

     

    Auf einem SBS 2003 R1 mit SP2 soll der Ordnerpfad zu den serverseitigen Eigenen Dateien (Freigabe \\server\users) umgezogen werden. Dazu wurde ein leerer Ordner "User Shared Folders", auf einem anderen Laufwerk erstellt und als "users" freigegeben. Die alte Freigabe wurde vorschnell aufgehoben, und die Benutzerdateien per xcopy ohne NTFS-Berechtigungen kopiert.

     

    Nun benötigen ich eure Hilfe, um den Normalzustand wiederherzustellen: Jeder Benutzer soll seine Eigenen Dateien bearbeiten können, und die anderen nicht einsehen dürfen.

     

    Alle Dateien sind dem Administrator und den Benutzern zugänglich, können aber nur vom Administrator gelöscht/verschoben/umbenannt werden.

     

    Der Hauptordner "User Shared Folders" hat folgende Berechtigungen:

    • Domänen-Admins (Vollzugriff)
    • Domänen-Benutzer (Vollzugriff)
    • Folder Operators (Vollzugriff)

     

    Unter Sicherheit habe ich bislang eingestellt (Dialog "erweitert):

    • Administratoren | Vollzugriff | D:\ | Ordner, Unterordner, Dateien
    • SYSTEM | Vollzugriff | D:\ | Ordner, Unterordner, Dateien
    • Ersteller-Besitzer | Vollzugriff | D:\ | Nur Unterordner und Dateien
    • Benutzer | Lesen, Ausführen | Ordner, Unterordner, Dateien
    • Benutzer | Speziell (d.h. Dateien erstellen/Datein schreiben und Ordner erstellen/Daten anhängen) für Ordner, Unterordner, Dateien

     

    Jeder Domänen-Benutzer hat für seinen entsprechenden Ordner zusätzlich Vollzugriff.

     

    Wisst ihr auf Anhieb den Fehler? Viel kanns nicht sein...

    Ich danke für Posts!

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