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PatrickKByte

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Beiträge erstellt von PatrickKByte

  1. Kannst Du den Fehler bei dir an einem bestimmten Update festmachen?

    Nun, ich kann wenigstend die Updates eingrenzen. Da sie hintereinander und automatisch installiert wurden, weiß ich nicht, welches verantwortlich ist. Ich tippe auf eines, sag's aber nicht :cool: :suspect:

     

    Microsoft Exchange Server 2007 Enterprise-Antispamfilterupdates v3.3.9427.50

    Microsoft Exchange Server 2007 Enterprise-Sperrlistenupdates v3.3.9427.000

    Update für Windows Server 2008 x64 Edition (KB2388210)

     

    Ich hoffe, das hilft noch jemandem weiter.

    Einen wunderschönen und stressfreien Tag euch,

  2. Guten Morgen.

     

    Heute um 5 startete planmäßig unser SBS 2008 nach der Installation von Updates neu. Seither ist keine RDP-Sitzung mehr möglich! Das lokale Anmelden funktioniert gut, alle als "automatisch" deklarierten Dienste sind gestartet, der Server macht, was er soll.

     

    Habt ihr Ähnliches zu berichten und ggf. ne Lösung?

    Ich melde mich natürlich als Domänenadmin an. Und die Remote-Einstellungen lassen das Administrieren auch zu.

  3. Entschuldige die unvollständige Frage.

     

    "Wie kann ich einen SMTP-Connector, der keiner Authentifizierung bedarf, umstellen, so dass eine Authentifizierung nötig ist?

    Und weiter: Welche Änderungen ergeben sich dadurch für das Client-Netzwerk?"

     

    Dass ich danach für meinen Drucker den "freien" SMTP basteln muss, ist mir ja klar.

  4. Wow, das ist ja ein sehr schlauer Spruch. Glaubst Du eigentlich die testen sowas nicht?

    Ich möchte ja wirklich niemandem zu nahe treten. Den Fehlercode haben sie im TechSupport noch nie gehört, und nach Rückfrage im Backoffice/2nd-Level hieß es, das Mainboard sei kaputt... ob ich einen Supportvertrag hätte, es müsste ein Techniker kommen...

     

    Ist schon gut.

    Es geht ja auch noch mit dem "defekten" Druckermainboard.

  5. Hallo Patrick.

     

    Erstelle einen neuen Empfangsconnector, über den dein Drucker ohne Authentifizierung senden darf. Siehe hier - Exchange 2007: How to allow relay exceptions | Network Administrator | TechRepublic.com

     

    LG Günther

     

    Da isser wieder! Hi Günther!

    Nice to know ;)

     

    Haste noch nen trick für mich parat: Wie schalte ich die Server-Auth EIN, und welche Einstellungen muss ich clientseitig beachten, damit meine Clients senden DÜRFEN, aber keine "ich steck mich mal hier ein"-Schnorrer?

  6. Der Drucker ist ca. 3 Jahre alt, mit aktueller FW. Aber danke für den Tipp.

     

    Für alle, die's wissen wollen:

    1. Die Schreibweise für Xerox' SMTP: bitte LEER LÖSCHEN.
    2. Auch die vorgegebenen Passwortfelder sind LEER ZU LÖSCHEN.
    3. Der Exchange 2007 im SBS 2008 benötigt für SMTP-Anfragen aus demselben Netz voreingestellt KEINE Authentifizierung.
    4. Besonderheit Xerox: Auch ein richtiger Benutzername führt zu Fehlern.
    5. Wichtig: Als DNS den SBS eingeben, und im IP-Setup sicherheitshalber auch mal die Domäne.

     

    Dennoch herzlichen Dank!

     

     

    Für die Suche ein paar Keywords:SMTP, Authentifikation, Anmeldung, Xerox, 7524, 7528, 7535, Netzwerk, Probleme, Konfiguration, Drucker, E-Mail, Email, Scan-To-Mail, ScanToMail, ScanToEmail, 027-777, Server un-supports SMTP-Auth

  7. Das finde ich jetzt schon etwas arg oversized. Domain Admin und PW auf einem Kopierer/Drucker speichern.

    Zum Testen... warum nicht. Wenns läuft, gibts nen Printuser und gut.

    Gibts denn Handbuch zu dem Drucker/Kopierer vom Hersteller? Was sagt der Hersteller dazu?

    Ich sags mal so: Würden die was von Servern verstehen, würden sie keine Drucker verkaufen :rolleyes:

  8. Guten Abend, Kollegen,

     

    mein Xerox 7425 (größerer Drucker mit Netzwerk) möchte gern PDFs per Email versenden. Das darf er auch. Geht aber nicht.

     

    Per SMB kann ich super Dateien auf dem Server ablegen, an der DNS/NIC-Config liegts also nicht.

     

    Meine Ansätze:

    a.) Als SMTP habe ich ihm die IP von meinem SBS2008 angegeben, auf dem der (einzige) Exchange 2007 läuft.

     

    b.) Der Drucker hat ne feste IP, wobei das keine Geige spielen sollte. Als Port spreche ich den SMTP mit 25 an - auch klar.

     

    c.) Username ist der Domänen-Admin, Schreibweise

    domain.local\administrator

    . Passwort hat er auch.

     

    Der Fehler

    Das ****e Ding zeigt einen "SMTP-Authentification Error". Interne Codes spare ich mir.

     

    Meine Frage

    Wie kriege ich heraus, ob das Ding überhaupt versucht, dem Server was zuzusenden? Ist beim SBS2008 / Exch2007 nicht sogar standardmäßig die Server-Auth ausgeschaltet?

    Ich versuchs mal über nen externen SMTP und freue mich zwischenzeitig auf Eure Ideen!

     

    Dankeschön,

    patrick

  9. Auf meinem SBS2008 laufen Exchange, ein paar kleinere DB-Dienste und Backup Exec sowie ein paar NTFS-Shares. Sicherheitssoftware: WorryFree Business Security Advanced von trend micro. Als Hardware dient ein HP DL180 G6 mit 2,2GHz und 12 GB RAM, P410 und P212 mit SAS-Platten. Das Ding läuft sehr gut.

     

    Bei der Partitionierung habe ich mit 120GB die Systempartition etwas knapp bemessen, 10GB sind noch frei. Exchange-Daten liegen schon auf der anderen Partition, Userfiles eh.

     

    Mir ist aufgefallen, dass der Server 2008 unter c: ein nicht kleines Pagefile anlegt.

    Brauch ich das? Reichen die 12GB nicht? Kann ich es -Windows XP-like- einfach auf D:\ auslagern? Ggf. erweitere ich einfach den Arbeitsspeicher auf 24GB, dann müssts doch passen...

     

    Freue mich auf einen Erfahrungsaustausch!

  10. Bei uns sind 24/7 taugliche 3,5" SATA Festplatten im Einsatz. Diese haben wir in kleinen USB Gehäusen mit Lüfter und externem Netzteil verbaut.

     

    Genau so habe ich mir das vorgestellt. Kannst du mir sagen, mit welchen Platten du das machst? DAS interessiert mich nämlich.

     

    Vielen Dank für die Posts, Freunde.

    Nun, es gibt dermaßen viele "DESASTER", dass man im Bereich Desaster Recovery doch flexibel sein sollte. Deshalb habe ich ja die Tape-Lib mit dezentral gelagerten Bändern UND eine Festplattenlösung.

     

    Denn im Fall des Hardwareschadens am Controller oder eines gravierenden Softwarefehlers ist die USB-Plattenlösung sicher die schnellste, wenns um die Komplettwiederherstellung geht.

    Kein Mensch sollte sich auf eine USB-Platte (allein) verlassen.

  11. Guten Abend, Kollegen,

     

    ich sichere meinen Windows 2008 SBS vorbildlich täglich mit einem Superloader auf LTO4-Bänder mithilfe von Symantec BackupExec 2010 SBS. Im Produkt ist ja auch noch "Backup Exec System Recovery" enthalten, mit dem man schnell komplette Images erstellen und bei Bedarf auch komplett wiederherstellen kann.

     

    Da ich mit 1,5TB redundanter Gesamtkapazität nicht wenig zu sichern habe, brauche ich mindestens eine 2TB-Platte. Der Geschwindigkeit und Einfachheit halber (Wiederherstellung mit NAS geht nur bedingt, hab's getestet!) entscheide ich mich für eine dauerhaft am Server stehende USB-Festplatte.

     

    Mit einem Seagate-Modell habe ich schlechte Erfahrungen gemacht (laut, groß, Netzteil nötig). Meine kleine eGo von iomega (500MB) macht viel Freude und ist recht robust. Habt ihr Erfahrung mit den größeren Modellen? Redundanz ist nicht so wichtig, die Platte wird alle 2 Jahre eh ausgetauscht werden.

     

    Frage:

    Welche Platten nutzt ihr für die "Zweitsicherung" Backup-To-Disk?

  12. Oh. Irgendwas hat gefehlt... wusst ich's doch (zu Boden schäm:suspect:)

    So, nachdem der DNS nun auch sauber per DHCP verteilt wird, kommen die Clients wieder auf die Shares und auch ins Netz, und auch die internen Webs gehen wieder.

     

    Outlook kriegt aber noch keine Verbindung.

    Per OWA ists kein Ding...

     

    Bitte das noch, dann halt ich für heute meinen Mund (wenns das dann auch war) :wink2:

     

    Herzlichen, vielen, dollen und dicken Dank.

  13. Grüß dich!

    nachdem ich den DHCP-bereich eigenmächtig neu installiert habe, können sich nun auch die W7-Rechner nicht mehr anmelden... doof doof.

     

    IP des SBS (buchstaben für Variablen)

    10.a.b.c , 255.255.0.0

     

    Router:

    10.a.b.d , 255.255.0.0

     

    DHCP

    10.a.b.0 , 255.255.0.0

     

    Der DHCP gibt noch folgende Werte weiter:

    003 Router (richtige IP)

    015 DNS-Domänenname (meinedomain.local = richtig)

    044 WINS/NBNS-Server (IP des SBS)

  14. Assistent nochmals ausführen und Subnetzmaske zurück auf 255.255.0.0 setzen. Offenbar ist der SBS jetzt ausserhalb des Bereichs, den die Clients erkennen.

     

    Hallo und vielen Dank für deinen Tipp!

    Was hältst du davon, bei der Gelegenheit das ganze Subnetz auf 255.255.255.0 zu korrigieren? Oder besser "zurück" wie in deinem Tipp beschrieben?

     

     

    EDIT

    Nach erneuter Durchführung des Assistenten habe ich feststellen müssen, dass der SBS-Assi den Router mühelos findet, aber die Subnetzmaske nicht übernimmt. Wie ändere ich die Subnetzmaske für den SBS generisch? Reicht es, die Subnetzmaske der IP4-Verbindung anzupassen?

  15. Guten Morgen,

     

    nachdem ich gestern einen neuen Router in Betrieb genommen habe, startete ich den Assistenten im SBS 2008 für das "Erkennen des Routers". Das gelang fehlerfrei. Dabei übersah ich eine geänderte Subnetzmaske: vormals 255.255.0.0, jetzt 255.255.255.0. Dieser Bereich reicht uns auch aus, von daher sah ich das nicht als schlimm an.

     

    Heute früh stellte ich nach Neustart der Rechner fest, dass die SBS-internen Websites für die Clients nicht erreichbar sind (Win7 und Vista). Die Vista-Clients haben nicht mal mehr auf die Servershares Zugriff und connecten nicht auf Outlook/Exchange.

     

    Flush-DNS brachte nich, DNS-Server-Neustart brachte nichts. Die DHCP-Leases sind frisch und tragen die neue Maske.

     

    Weiß jemand Rat?

    Heute ist MONTAG. Danke.

  16. Hallo Kollegen,

     

    heute jammert ein Kunde, erkönne nicht mehr mit seinen Outlook 2007 Clients auf den Exchange 2003 (im SBS2003 R1) zugreifen. Beim Start verhindert Outlook die Verbindung und produziert stattdessen ein Popup:

     

    autodiscover.MAILDOMAIN.TLD

    Informationen, die Sie mit dieser Website austauschen, können von anderen nicht angezeigt oder geändert werden. Es besteht jedoch ein Problem mit dem Sicherheitszertifikat der Website

     

    OK::: das Sicherheitszertifikat stammt von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle.

     

    OK::: Das Datum des Sicherheitszertifikates ist gültig.

     

    FALSCH::: Der Name auf dem Sicherheitszertifikat ist ungültig oder stimmt nicht mit dem Namen der Website überein.

     

    Ich habe bereits einen ähnlichen Thread gefunden:

    http://www.mcseboard.de/ms-exchange-forum-80/outlook-2k7-sbs-2k3-r2-zertifikat-141778.html#post870267

    Leider würde dieses Problem für einen 2003er Server wohl noch nicht gelöst.

     

    Das Sicherheitszertifikat habe ich per SBS-Assistent selbst neu erstellt. Keine weiteren, externeb Zertifikate sind notwendig. Der SBS2003 läuft als einziger Server in einer Umgebung von Windows XP, Vista und 7-Clients, auf denen überall Outlook 2007 im Einsatz ist.

     

    Der Zugriff per iPhone (Push) und auch über den OWA funktionieren fehlerfrei, allerdings konnektiert kein Outlook.

     

     

    Hat jemand eine Idee?

    Ich bedanke mich schon mal im Voraus!

  17. Ich habe einen SBS2008 und eine Verständnisfrage zu Berechtigungen von Netzwerkfreigaben.

     

    Ich benutze den lieben SBS-Assi, um ein neues Share zu erstellen. Per NTFS-Berechtigungen erteile ich den gewünschten Gruppen Zugriffe.

     

    Im Assistenten werde ich weitergeleitet auf "SMB-Freigabeberechtigungen", die allerdings nur simpel zwischen "Lesen, Ändern, Vollzugriff" gewählt werden können.

     

    Was muss ich eingeben, damit die NTFS-Berechtigungen Gültigkeit haben?

  18. Guten Morgen, Freunde und Kollegen,

     

    ich habe die Aufgabe, einen neuen Server für bestehende Clients aufzubauen... Budgetgründe - was soll man sagen. Die Anschaffungen sind nicht dokumentiert worden. Ca. 20 PCs müssen nun auf bestehendes OS und Hardware (CPU, HDD, RAM, Grafikkarte würden ausreichen) getestet werden.

     

    Der DNS-Server im Haus läuft meines Wissens nach recht stabil, allerdings sinds keine Domain-Computer, so dass wohl die Ferndiagnose wahrscheinlich fehlschlagen wird. Dennoch sind alle Benutzernamen / Passworte bekannt.

     

    Habt ihr eine Alternative zur Zettel/Stift-Lösung, idealerweise als Freeware?

    Kleines Diag-Programm, das Logs rauswirft und ohne Installation auskommt (wäre schön, muss nicht sein).

     

    Ansonsten installiere ich überall SiSoft Sandra... Wär halt Arbeit.

    Danke für Ratschläge!

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