Jump to content

egnurg

Members
  • Gesamte Inhalte

    68
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von egnurg

  1. Hi Leute, Kann es sein, daß die Dateioperationen über den Desktop bei SBS2008 unbrauchbar sind? ich habe mir einen neuen Server gegönnt: Quad-Core Phenom mit 8GB RAM, 6x1,5TB HDD, Win 2008 SBS der alte Server war SBS2003. Da die Kisten nur für meinen 1-Mann-Betrieb und meine Familie laufen habe ich nicht migriert sondern einfach neu installiert. Hat alles gut geklappt, dann wollte ich die Dateien überspielen: Aus Faulheit habe ich das einfach mal direkt am SBS2008-Server über den Explorer versucht: ca. 700.000 Dateien, 5TB Fenster mit altem Verzeichnis über Netzwerk, Fenster mit neuem Verzeichnis lokal. Mit der Maus angeklickt rübergezogen, kopieren gestartet. Der SBS2008 hat angefangen zu kopieren, der Speicherverbrauch ging von knapp 4GB auf 8hoch, die Auslagerungsdatei wuchs auf 9GB. Die Oberfläche wurde unbedienbar langsam. Nach Abbruch der Operation sank die Hauptspeicherauslastung wieder auf 4GB und alles lief normal. Nochmal probiert - gleiches Problem. Dann habe ich die Dateien einfach mit XCOPY kopiert, keine merkliche Belastung des Hauptspeichers, CPU-Auslastung kaum merkbar. Als alles kopiert war habe ich dann spasseshalber das alte Verzeichnis angeklickt und über den Desktop auf LÖSCHEN geklickt. Ergebnis: er hat 10 Minuten "vorbereitet", der Arbeitsspeicherverbrauch ist auf 7,5GB gestiegen und aktuell sagt die Kiste, sie bräuchte 7 Stunden 51 Minuten zum Löschen. Abbruch - Speicherverbrauch sinkt auf 4,5GB. Kommandozeile und rmdir auf das alte Laufwerk übers Netz - nach 5 Minuten war alles weg. Da stimmt doch was an der Implementierung der Dateioperationen im Explorer nicht!? Oder sind das nur Dummy-Funktionen falls mal jemand schnell was über den Explorer kopieren will? Bzw. sind die Funktionen nur für kleine Datenmengen geeignet? Eigentlich mache ich sowas sowieso nicht über den Desktop, aber wie gesagt - aus Faulheit... Hat mich dann doch überrascht daß man damit die Kiste an die Grenze bekommt.
  2. Hallo, danke für den Tipp, das ist gut für künftige Fehler, ich habe die Lösung bei mir aber jetzt gefunden - weiss garnicht ob ich das schreiben darf weil es zu peinlich ist: Den Benutzer hatte ich im SBS-Server bereits angelegt und da natürlich auch das eMail-Konto für Exchange eingetragen. Der Benutzer holt aber nach wie vor die Mails direkt ab - und die Testmails von mir landen brav im Exchange-Konto. Wie war das noch mit Loch ins Knie bohren? Arghl!
  3. Hallo, ich habe hier zum Testen einen Exchange-Server (SBS2003) installiert und verwende den Pop-Connector.* Jetzt habe ich bemerkt, daß eMails von meiner Adresse an Adressen mit meiner Domain einfach nicht versendet werden. Kann man das irgendwie einstellen? Genauer: nr1@domain ist in Exchange eingerichtet, Empfang über Pop-Connector, alles funktioniert einwandfrei (Senden und Empfangen an alle ausser an *@domain) nr2@domain ist NICHT in Exchange eingerichtet sondern einfach ein normales Konto bei einem Internet-Provider. Exchange scheint sich aber für alle Adressen@domain zuständig zu fühlen und versendet Mails von nr1@domain (Exchange) an nr2@domain (bei Provider) nicht. Die andere Richtung funktioniert. Da muss wohl irgendwo eingestellt werden, daß nicht vorhandene Accounts über den Provider geleitet werden, nur - wie? *wie gesagt eine Test-Maschine für einen Benutzer + Testkonten.
  4. Hallo, es ging eigentlich nicht um die Downtime der Kunden, es ging darum daß ich da bisher nicht dran gedacht hatte und daß es sicher viele gibt die da auch nicht drandenken. Weiss gerade nicht was eine Bios-Locked Server2003 oder Server 2008 Version in der Anschaffung günstiger ist, aber das sind soweit ich mich erinnere keine 200,- Euro. Bei meinen Kunden ist normalerweise eine Down-Time von 3-4 Stunden kein Problem, danach wird es ärgerlich aber nicht kritisch. Also nichts wofür man einen Super-Teuer-Service-Vertrag braucht. Ich reagiere normalerweise sofort, nur ist es dann eben schlecht wenn man an sowas hängenbleibt - gut daß ich das vorher getestet habe :-) Werde den Kunden darauf ansprechen, vielleicht hole ich ihm von eBay eine gleiche Ersatzkiste, die gibts dort schon für 200,- Euro (ist schon 5 Jahre alt) Dumm ist eben nur, daß ich ein Image mit Universal-Restore habe das eben nicht läuft und wäre das im Ernstfall passiert wäre das eben erst nach 2-3 Stunden Restore-Laufzeit gewesen. Die Kiste ist übrigens immer mit einem Bluescreen abgeschmiert, erst im abgesicherten Modus kommt die Meldung. Hätte ich das nicht bemerkt hätte ich vielleicht als nächstes erstmal die Installations-CD eingeworfen, spätestens dann wäre die Meldung wohl sofort gekommen. Problem: wenn die Ersatzkiste fertig ist sind in der Regel schon 2-3 Stunden vergangen, dann merkt man daß das so nicht geht. Also verlängert sich die Down-Time weiter. Dachte das interessiert den einen oder anderen falls jemand ähnliches bei seinen Kunden installiert hat - es geht um so kleine Dienstleister wie micht die eben nicht einfach einen neuen passenden Server aus dem Regal nehmen können. Eine defekte Platte ist im RAID schnell ersetzt, das Netzteil wäre auch zur Hand, aber ein passendes Board mit passendem Bios habe ich nicht für jedes System rumliegen. Daher würde ich in so einem Fall einfach einen Ersatz-Rechner hinstellen. Dann sollte aber auch die Installation funktionieren. PS.: ich habe hier einen Notfall-Rechner für den ich verschiedene Betriebssysteme fertig vorinstalliert habe, zumindest soweit es geht. Da müsste ich dann nur die Platte aus dem Schrank nehmen und die Kundendaten draufspielen - theoretisch. Ich wollte aber mal schaun was passiert wenn ich die Sicherung zurückspiele. Auf die Daten kann ich problemlos zugreifen, nur eben nicht von der Platte booten.
  5. Bios-Locked Software gibt es z.B. bei Geräten die auch "kleine" Händler über Ingram oder Actebis kaufen können. Ich habe normalerweise genügend Hardware hier rumliegen, daß ich im Falle eines Server-Ausfalls schnell eine Ersatzmaschine hinstellen kann, zumindest für den vorübergehenden Betrieb. Aber für jeden Kunden eine baugleiche Maschine wird schwierig, da steht alles durcheinander: HP, Dell, FSC, IBM, usw. Und bei der FSC-Kiste sind auch spezielle Teile verbaut die ich nicht mal eben im Regal liegen habe. mit einem normalen Windows Server oder auch einer OEM-Version habe ich das schon problemlos getestet. Und an SO ein Problem habe ich bisher nicht gedacht. Natürlich gibt es die Teile problemlos nachzukaufen, aber die sind eben nicht in einer halben Stunde beim Kunden. Das heisst im Falle eines Falles hilft da nur Neuinstallation einer ungelockten Serverversion, d.h. entweder teure Ersatzteile oder neuer Server und teure Neuversion der Software. Daß man für viel Geld das Problem umgehen kann ist klar, es geht eigentlich nur darum, daß eine kleine Firma (5-10 Arbeitsplätze) sich einen "richtigen" Server hinstellt und das wohl als Bundle kauft, ist ja schliesslich günstiger - nur denkt da sicher niemand daran daß das bei einem Ausfall problematisch sein könnte. Bei Großfirmen mit eigener IT-Abteilung oder Servicefirmen mit 100 Mitarbeitern ist das sicher kein Problem.
  6. Hallo Leute, Vielleicht ist das ja allgemein bekannt. Aber wer denkt da schon dran solange alles funktioniert, daher eine kleine Warnung an alle die Bios-Locked Serversoftware einsetzen... abgesehen von Firmen die Kisten desselben Herstellers stapelweise herumstehen haben dürfte es wohl auch welche geben die nur genau einen Server haben. (Firmen mit 5-10 PCs) Und abgesehen von den großen Servicefirmen gibt es dann noch so kleine Einzelkämpfer wie mich die keine Server auf Lager haben sondern nach Kundenwunsch konfigurieren. Hat da schonmal jemand überlegt, was bei einem Bios-Locked Server-System im Schadensfall passiert? Die paar beim Kauf gesparten Euro werden da ziemlich schnell ziemlich teuer: Für einen Kunden habe ich den Worst-Case durchgespielt um zu sehen ob das Backup funktioniert. Da ich schlecht den Server dazu missbrauchen konnte habe ich einen Bastelrechner zusammengestellt, sollte mit Acronis Universal-Restore ja funktionieren - was zu testen war... Nach einem testweisen Restore des Acronis-Images (ja es gibt auch noch "richtige" Sicherungen) auf einem Bastel-Rechner würde die Kiste zwar theoretisch funktionieren, praktisch aber nicht weil kein Rechner mit passendem Bios verfügbar ist. Beim Booten kommt nur die Meldung "Software läuft nur auf PCs des Herstellers XYZ" Jetzt kann ich mich nur damit rausreden, daß ich die Kiste nicht geliefert habe :-) Und natürlich wäre auch keine Neuinstallation möglich, denn die Server-CD hat ja dieselbe Einschränkung. Wer eine Bios-Locked Serversoftware einsetzt sollte also immer passende Ersatz-Hardware zur Verfügung haben. Also entweder eine "richtige" Server-Software bereitlegen, oder ein passendes Ersatz-Mainboard oder im Schadensfall den Express-Reparaturdienst für 300,- Euro die Stunde kommen lassen... Hoffe ich habe nicht zu sehr gelangweilt...
  7. Hallo, ich habe folgendes Problem: Beim Zugriff auf einen Drucker dauert es manchmal bis zu 20 Sekunden bis das Druckerauswahl-Menü erscheint. Es ist eine Branchen-Software installiert die über Internet-Explorer läuft, für die Rechnungen und Lieferscheine werden PDF-Dateien erstellt. Diese werden dann über den Acrobat-Reader lokal ausgedruckt. Acrobat Reader läuft - Menü Datei Drucken - 20 Sekunden bis man den Drucker auswählen kann. Aber nicht immer. Vermutung: die PCs überprüfen beim Drucken alle eingetragenen Drucker und bleiben dabei hängen, z.B. irgendein Drucker offline, etc. Mittlerweile gibt es wohl auch ab und an Probleme daß sich eine Station einfach vom Netzwerk abmeldet. Es könnten also auch Netzwerkprobleme sein. Ein Problem habe ich bereits gefunden und eliminiert: Es waren Muratec-Drucker installiert (nicht von mir), von der Firma habe ich vorher nie gehört. Die Teile hat bisher niemand im Netzwerk ans Laufen gebracht, der Lieferant ist nicht mehr greifbar. Ich habe die Geräte komplett aus dem Netz entfernt. Danach war das Problem angeblich kurze Zeit gelöst, taucht jetzt aber wieder auf. Jemand eine Idee wo ich am besten suchen sollte? Ausstattung: Win2003 Server P4 3GHz (FSC-Server) 2GB RAM, 60GB HDD(SCSI RAID5), 30GB frei 10 Arbeitsplätze XP (P4 3GHz - 512MB) 8 Drucker, 5 davon IP, 3 via Freigabe von Arbeitsplätzen Gigabit-Netzwerk dazu noch folgendes: Die Vorgabe für die Vernetzung wurde damals in Absprache mit mir erstellt. Es sind einige Hundert Meter Netzwerkkabel verlegt. Meine Vorgabe: Mindestens CAT.6, besser die Kabel in CAT.7 und doppelt geschirmt. Meßprotokoll. Installation durch Fachfirma Problem: Elektriker war KEIN Netzwerkinstallateur, Installiert wurde CAT.5e, einfache Schirmung. Kein Meßprotokoll. Ich habe schriftlich dagegen protestiert mit dem Hinweis daß das in spätestens 5 Jahren Probleme gibt. Die 5 Jahre sind jetzt um. Die geringe Speicherausstattung habe ich bereits angesprochen, eine Aufrüstung ist aber "zu teuer". Habe dann 2 Geräte auf je 2GB aufgerüstet. Ob es was gebracht hat werde ich heute erfahren.
  8. Hallo, schau mal nach den XML-Dateien. Ich habe Antimalware.xml und E12AntiSpam.xml entfernt, seither funktioniert es.
  9. Hallo, auf dem PC war vorher lokal der User "Hubert" (nur als Beispiel :-)), in den Benutzerverzeichnissen gibt es dann das Verzeichnis Hubert. Auf dem (neuen) Server lege ich den Benutzer Hans an (Server-Manager - Active-Directory-Benutzer und dort in der Benutzerverwaltung angelegt) Der PC wird in die Domäne eingefügt, Neustart. Danach habe ich mich dann mit dem SBS-User "Hans" angemeldet. Hans bekommt seine Daten die seither auf einem anderen PC (ohne Domäne) unter "eigene Dateien" lagen auf diesen PC unter "eigene Dateien" kopiert. (via USB-Stick). Im Benutzerverzeichnis auf dem PC gibt es jetzt ein Verzeichnis "Hans" (für den User hans@domäne.local) Alles läuft bis hierher. Jetzt habe ich Zeit mir die Neuerungen des SBS-Servers anzuschauen und finde die SBS-Console garnicht so übel, zumindest ist sie für das was ich mit dem Server machen soll/will ausreichend. Also lege ich noch 2-3 User mit der Konsole an. Dabei merke ich, daß der vorher angelegte User Hans nicht angezeigt wird. Anscheinend verwaltet die SBS-Console nur User die direkt dort angelegt sind. Gut, User "Hans" ist noch nicht von mir freigegeben, das bisschen "Eigene Dateien kopieren" kann ich nochmal machen. Also Server-Manager aufgerufen, User Hans ausgewählt und gelöscht. Dann in die SBS-Console und den User "Hans" dort angelegt. Sollte ja eigentlich jetzt ein neuer Benutzer sein!? Jedenfalls taucht in der Active Directory Benutzerverwaltung nur ein Hans auf - der neu angelegte. Jetzt an den PC von "Hans" und diesen eingeschalten. Anmeldung mit "Hans" an die Domäne. Es wird ein neuer User angelegt, also nicht der vorhandene "Hans" genommen sondern alles ist wieder auf Windows-Standard. Im Benutzerverzeichnis ist jetzt ein "Hans.Domäne" zu finden. Gut hier könnte ich mir den Fehler vorstellen, weil es den Hans.Domäne und sein Verzeichnis lokal schon gibt. Aber XP legt ja ein neues Verzeichnis an, also ist es ein neuer User. Ich kopiere wieder alles in "Eigene Dateien" und es funktioniert. Nachdem alle User angelegt sind schalte ich die Folder Redirection ein. Nach einem Neustart dauert es ein wenig und danach sind die Eigenen Dateien von Hans auf dem Server. Am nächsten Tag meckert Hans, daß der PC den Zugriff auf DESKTOP und EIGENE DATEIEN verweigert. Ich gehe hin, starte den PC neu und alles läuft. Am nächsten Tag dasselbe Spiel. Heute dann geht es auch bei mir nicht mehr. Zugriff verweigert. Ich schaue die redirected Folders von Hans auf dem Server an und er hat überall vollen Zugriff. Zwischendurch funktioniert es sogar einmal, aber nur einmal. Auch das Ausschalten der Ordnerumleitung bringt nichts, der PC will immer auf den Ordner auf dem Server zugreifen. Ich entscheide mich für die Radikalkur und lösche den User Hans auf dem Server. Dann melde ich mich lokal am PC mit Hubert an und lösche das Verzeichnis Hans.domäne. Das Verzeichnis Hans lässt sich nicht löschen, angeblich sind Dateien in Benutzung!? Neustart und testweise Anmeldung mit Hans an die Domäne funktioniert! Allerdings kann ich nicht auf den Server zugreifen. (Freigegeben Laufwerke) Lokal ist alles vorhanden was ich für den ersten User Hans angelegt habe. Ich dachte wenn ich einen User am Server lösche kann er sich nirgends mehr anmelden? Ich habe mich an die Domäne angemeldet, nicht lokal! Irgendwas beisst sich weil ich Dubbel den User 2x am Server angelegt habe. Also mache ich es einfach so: Neuen User anlegen mit neuem Namen: Hans.Dampf. Und damit bin ich in 5 Minuten dort wo ich von Anfang an sein wollte. Alles funktioniert. Warum kann ich mich mit dem User Hans am PC anmelden (an die Domäne, nicht lokal!) wenn ich diesen User gelöscht habe? Anscheinend habe ich durch meine doppelte User-Einrichtung eine Inkonsistenz erzeugt die bei Windows zu einem unvorhersehbaren Ereignis führt. Aber wieso?
  10. Hallo Leute, ich habe hier ein Problem an dem ich wahrscheinlich selbst schuld bin. Aber vielleicht ist es ja auch ein Bug in SBS2008: SBS2008 installiert und SBS-User "Hans" angelegt (über Serververwaltung wie bei Server 2008). Auf der Arbeitsstation gibt es bei den Benutzern nach der Anmeldung jetzt ein Verzeichnis "Hans". Dummerweise taucht dieser User in der SBS-Console nicht auf. Dort stehen nur die User die man mit der SBS-Console angelegt hat. Damit es übersichtlicher wird habe ich den User "Hans" in der Serververwaltung gelöscht. OK, User ist weg. (der Arbeitsplatz war aus!) Dann habe ich über die SBS-Console den Benutzer "Hans" angelegt. Alles sieht gut aus. Gruppen zugewiesen, Redirection angelegt, glücklich gewesen... Auf dem Arbeitsplatz melde ich mich mit Hans an die Domain an, es wird ein neues Userverzeichnis angelegt "Hans.domain" Läuft auch ganz gut. Nur nach einiger Zeit kommt bei den Redirected Folders "Zugriff verweigert". Mehrfach habe ich die Rechte überprüft, der User hat alle Rechte, es geht aber nicht. Interessanterweise funktioniert es aber bei 10x booten 1x ohne Fehler, die restlichen 9x kommt die Meldung daß ich keine Zugriffsrechte auf den redirected folder habe. Auch ein Ausschalten der Umleitung in der SBS-Console bringt nichts, der Arbeitsplatz will bei jedem Booten die Ordner synchronisieren. Schlussendlich habe ich den User nochmal gelöscht, alle Reste entfernt und einen neuen User "Hans.Dampf" installiert. Damit funktioniert jetzt alles einwandfrei. Wahrscheinlich war ich zu doof den User zu löschen, aber was genau ist da die Ursache? Muss man den Server nach dem Löschen eines Users neu booten!? Hätte ich das Userverzeichnis auf dem Arbeitsplatz vor der Anmeldung löschen müssen? (es gab dort dann 2 Ordner: hans (Anmeldung an Domain mit zuerst angelegtem User) und hans.domain (2. angelegter User). Hat sich da irgendwas verschluckt? Würde mich über eine Erleuchtung freuen :-)
  11. also wenn ich mit meinen fast 40 noch als "jugend" durchgehe bastel ich gerne weiter :) Nachdem ich wieder auf die Kiste komme hier mal ein Ausschnitt aus dem Log: ================ [5960] 090209.191159.3399: Update Services: GetPerComputerStatus: Getting update Installation Info per update [8528] 090209.191159.9952: ClientSetup: GetComputerStatus (PC126.wohnbau.local) ARPCanResolveIP false [5960] 090209.191200.7198: ClientSetup: Calling DataProvider::GetComputerUpdateStatus (PC101.wohnbau.local) [5960] 090209.191200.7267: Update Services: GetPerComputerStatus: Getting update Installation Info per update [8308] 090209.191200.8341: Admin: !!!!FATAL: Console shutting down due to unhandled exception: Ein Element mit dem gleichen Schlüssel wurde bereits hinzugefügt. [8308] 090209.191200.8409: Exception: --------------------------------------- An exception of type 'Type: System.ArgumentException, mscorlib, Version=2.0.0.0, Culture=neutral, PublicKeyToken=b77a5c561934e089' has occurred. Timestamp: 02/09/2009 19:12:00 Message: Ein Element mit dem gleichen Schlüssel wurde bereits hinzugefügt. Stack: Server stack trace: bei System.ThrowHelper.ThrowArgumentException(ExceptionResource resource) bei System.Collections.Generic.Dictionary`2.Insert(TKey key, TValue value, Boolean add) bei System.Collections.Generic.Dictionary`2.Add(TKey key, TValue value) bei Microsoft.WindowsServerSolutions.AntiVirus.Infrastructure.AntivirusProductCollection.Add(AntivirusProduct avProduct) bei Microsoft.WindowsServerSolutions.AntiVirus.ServerSideClientReporting.SecurityCenterAVProductCollection.Add(AntivirusProduct avProduct) bei Microsoft.WindowsServerSolutions.AntiVirus.ServerSideClientReporting.SSCRSecurityCenterFromDataStore.ProcessSecurityCenterAntivirus(String clientIdentity, SecurityCenterAVProductCollection avCollection) bei Microsoft.WindowsServerSolutions.AntiVirus.ServerSideClientReporting.SSCRSecurityCenterFromDataStore.QueryAVProducts(String clientIdentity) bei Microsoft.WindowsServerSolutions.AntiVirus.Infrastructure.AntimalwareClient.QueryAntimalwareProducts() bei System.Runtime.Remoting.Messaging.StackBuilderSink._PrivateProcessMessage(IntPtr md, Object[] args, Object server, Int32 methodPtr, Boolean fExecuteInContext, Object[]& outArgs) bei System.Runtime.Remoting.Messaging.StackBuilderSink.AsyncProcessMessage(IMessage msg, IMessageSink replySink) Exception rethrown at [0]: bei System.Runtime.Remoting.Proxies.RealProxy.EndInvokeHelper(Message reqMsg, Boolean bProxyCase) bei System.Runtime.Remoting.Proxies.RemotingProxy.Invoke(Object NotUsed, MessageData& msgData) bei Microsoft.WindowsServerSolutions.AntiVirus.Infrastructure.QueryAVClientDelegate.EndInvoke(IAsyncResult result) bei Microsoft.WindowsServerSolutions.AntiVirus.Infrastructure.AntimalwareReport.EndAVClientQuery(IAsyncResult asyncResult) bei System.Runtime.Remoting.Messaging.AsyncResult.SyncProcessMessage(IMessage msg) bei System.Runtime.Remoting.Messaging.StackBuilderSink.AsyncProcessMessage(IMessage msg, IMessageSink replySink) bei System.Runtime.Remoting.Proxies.AgileAsyncWorkerItem.ThreadPoolCallBack(Object o) bei System.Threading.ExecutionContext.Run(ExecutionContext executionContext, ContextCallback callback, Object state) bei System.Threading._ThreadPoolWaitCallback.PerformWaitCallbackInternal(_ThreadPoolWaitCallback tpWaitCallBack) bei System.Threading._ThreadPoolWaitCallback.PerformWaitCallback(Object state) ============= das kommt immer dann, wenn ich in der SBS2008-Konsole auf Netzwerk klicke. Anschliessend ist die Konsole zu. Nach ein paar Versuchen stürzt die Console dann sofort bei der Startseite mit gleichem LOG-Eintrag ab. Wenn ich die SHExtensions lösche, dann funktioniert das Teil wieder. Nur wenn ich auf Netzwerk klicke stürzt sie sofort wieder ab. :(
  12. Hallo Günther ich habe noch keine Rollen hinzugefügt, es handelt sich um eine SBS 2008 Standardinstallation. Die Terminalserverrolle habe ich deinstalliert, aber das bringt nichts. Die Plugins (oder wie die heissen) waren die Lösung, die habe ich entfernt und die Console startet wieder. Dummerweise komme ich gerade nicht auf den Server, dachte ich mache das übers Wochenende Remote. Tja und ich habe - damit es schneller geht - die Benutzerkontensteuerung für die Installation ausgeschalten und Teamviewer kann jetzt nach dem Neustart kein Ctrl-Alt-DEL mehr an die Kiste schicken, komme also remote nur noch bis zur Anmeldemaske :mad: Aber auch die Benutzereinstellungen scheinen sehr beta zu sein. Da schmiert die Console bei einigem Hin- und Her auch gerne mal ab: Anscheinend mag SBS überhaupt nicht, wenn man die angelegten Benutzer über die normale Server-Funktionen verändert. Dummerweise werden im SBS 2008 nur die direkt dort angelegten User und Gruppen angezeigt. Gibt es eine Möglichkeit, das zu ändern? Ich habe den SBS 2008 installiert und erstmal die Gruppen und 2 User direkt angelegt wie bei Server 2008 gewohnt. Dann habe ich gedacht ich probier mal die SBS-Console aus und habe dort 2 User angelegt. Aber die gewünschte Gruppe wurde nicht angezeigt - die hatte ich ja vorher schon mit den Server2008-Bordmitteln angelegt. Also habe ich die User über die normale Userverwaltung der entsprechenden Gruppe zugewiesen. Und seither bockt die SBS-Console wenn ich 2-3x zwischen Usern und Gruppen hin und herklicke. Irgendwie unbefriedigend. Die SBS-Console scheint nicht vollständig integriert zu sein. Erinnert an den Homeserver - eindrucksvoll bunt und anscheinend sehr mächtig, aber wenn man damit arbeitet merkt man sehr schnell daß das Ding nicht wirklich brauchbar ist. - bzw. ich habs vielleicht auch nur noch nicht ganz durchschaut. :( Danke erstmal. Werde nachher mal hinfahren und die Kontensteuerung wieder einschalten damit ich weiterbasteln kann :) Jochen
  13. Hallo Leute, habe einen Windows 2008 SBS-Server installiert und die Updates eingespielt. Danach ein paar User und Gruppen angelegt und dabei ist die SBS2008-Console abgestürzt. Seither kann ich das Teil nicht mehr starten: "Windows SBS 2008 Console funktioniert nicht mehr" Das Programm wird aufgrund eines Problems nicht richtig ausgeführt. Das Programm wird geschlossen und Sie werden benachrichtigt, wenn eine Lösung verfügbar ist. Hm, wer mich da wohl benachrichtigen will? Weiss jemand was das sein kann? Gibt es für die SBS-Console ein Log? Der Server läuft sonst ohne Problem.
  14. hallo, für solche probleme habe ich mir für 30,- Euro einen kleinen Router gekauft :-) extern hängt das ding einfach in meinem LAN, intern gibt es nur die Kundenserver. Keine Kollision mit meinem SBS2003-Server, kein DHCP, kein DNS und damit alles auf einer neuen SBS2003/2008-Kiste installierbar. Den Router kann man dann nach Belieben mit IP-Adressen aus dem Kundennetz einstellen.
  15. Hallo, der managed Server kostet ca. 80,- Euro im Monat, SDSL 2000 derzeit 99,- Euro. Der managed Server hat natürlich deutlich mehr als 1MBit. Bin mit dem managed Server eigentlich sehr zufrieden, nur wenn die Kiste hängt muss es erstmal während der Geschäftszeiten sein, sonst kostet es extra. Und es geht eigentlich mehr darum, daß mich der SDSL-Anschluss reizt: Mein größtes Problem ist einfach die gammelige Leitung die ich hier habe - das Basteln an der Webseite, Upload von Daten, Wetterdaten alle 30min, etc. geht über 128kbit (DSL1000/128) elend langsam. Das Backup der Webseite dauert mittlerweile fast eine Stunde. (mache ich so 1x die Woche) Mit SDSL 1000 hätte ich die Kiste im Keller und könnte mit GBit-Ethernet drauf zugreifen. Frage ist eben ob die 1000/1000 dann noch für die Zugriffe von aussen ausreichen. Surfen könnte ich ja weiter über DSL, denn soweit ich das weiss ist SDSL Daten-Only, d.h. parallel zum vorhandenen Anschluss. Ich würde also den Flaschenhals verschieben. Sicherheit ist klar, da muss ich dann noch einiges an Einarbeitung mit reinhängen. Multimedia gibts bei mir nicht, nur Text und Bilder. Naja bis auf die Startseite bei der ich einen Versuch mit Flash eingebaut habe, das kommt aber sowieso wieder raus.
  16. Hallo Leute, hier sind ja sehr viele Experten unterwegs, daher frage ich mal vorsichtig in die Runde: kann jemand abschätzen ob ein Webserver mit 1MBit SDSL möglich ist? Ich wohne hier am Ende der Welt mit DSL1000 (Fritzbox zeigt knapp 2700/770 als Maximum). Neben einer Wetterstation die alle 30 Minuten Daten hochlädt (was meine Leitung ziemlich belastet) habe ich noch einen Server mit um die 500 Zugriffen (unterschiedliche IPs) und ca. 50MB Datenvolumen am Tag. (Info-Seite mit kleinem Shop und kleinem Forum) SDSL-1000 wäre möglich. Selbst wenn sich die Zugriffe verdoppeln sollte das doch noch möglich sein. Die ADSL-Leitung läuft dann ja wohl parallel weiter, d.h. meine Downloads sind unabhängig vom Zugriff auf den Server. Vorteil: - Datensicherung kann ich hier zentral machen, das dauert sonst immer ca. 2 Stunden bis ich das heruntergeladen habe - Eigene Hardware habe ich direkt unter Kontrolle, Im Falle eines Falles kann ich die Hardware selbst tauschen. - theoretisch könnte ich das Ding als Virtuelle Maschine laufen lassen und täglich ein Image sichern. - direkter Zugriff zur Webseitenbearbeitung, ich kann mit Gigabit-Ethernet drauf zugreifen. - die Wetterdaten-Uploads fallen weg, nur noch die Zugriffe von aussen werden übertragen (nochmal so 100 pro Tag). - Bastelserver kann parallel gefahren werden. Nachteil: - wenn die Kiste bei mir steht muss ich mich selbst um die Sicherheit kümmern. - Stromverbrauch. (evtl. als virtuelle Maschine auf dem vorhandenen Server) - ? SDSL 2000 kostet zur Zeit ungefährt genausoviel wie mein Managed Server. Wäre allerdings bei mir nur mit 1000KBit möglich. Heute Nacht ist die Kiste wieder mal offline gewesen. Ging zwar ab 9 Uhr wieder, aber sowas würde ich gerne selbst unter Kontrolle haben. War auch schonmal am Wochenende tot und da wirds dann teuer.
  17. im Augenblick läuft das System ohne diesen Switch in der boot.ini soweit ich das sehe einwandfrei. @GuentherH: das Buch ist soweit top verständlich und ich würde es sofort weiterempfehlen. Aber für mich las sich das so als ob man das unbedingt machen sollte. Ich hatte den Switch nach Anleitung eingebaut, Rechner neu gestartet und dann ist die Kiste nicht mehr hochgefahren. Daraufhin habe ich den Parameter bei Google gesucht und bin auf eine Seite von Microsoft gekommen (weiss leider nicht mehr welche), auf der steht man müsse das unbedingt machen weil sonst die Performance total in die Knie geht. Und weil das bei mir nicht geklappt hat habe ich die Frage hier ins Forum gestellt. Gleichzeitig habe ich den Eintrag in der Boot.ini wieder rausgenommen und die Kiste läuft seither einwandfrei. Dazu muss ich aber anmerken daß das kein Kundengerät ist sondern mein "Büro-Homeserver". Daher auch kein Server-Board sondern ein M3N von Asus mit Energiespar-AMD-Prozessor. (4850e, 2x2GB RAM, 8x 1TB WD Green SATA-platte). Und mehr als 2GB werden wohl schon angesprochen, der Taskmanage meint gerade seien 315000KB belegt.
  18. Hallo, danke, dann lasse ich das so wie es ist :-) die Seite hat andere Infos als mir vorliegen. In den von mir verwendeten Büchern zu SBS 2003 steht man soll das so setzen (z.B. Microsoft Press Windows 2003SBS R2 Praxisbuch) Da steht nämlich daß man das unbedingt machen soll.
  19. Hallo Leute, an was liegt es wenn auf einem Asus M3N-VA-Board mit 4GB RAM und SBS 2003 die Kiste beim Booten hängenbleibt wenn man /3GB /USERVA=3030 mit in die Boot.Ini schreibt? Evtl. Treiberprobleme? Kiste hängt mit schwarzem Bildschirm beim Booten. Ohne diese Einträge läuft der Rechner problemlos, aber für Exchange sollte man das ja machen. Oder geht es auch ohne diesen Eintrag bei 4GB Speicher?
  20. Hm, ich versteh das Dokument nicht wirklich: 1. Nutzung auf einem Server - sollte doch eigentlich gehen. Zumindest interpretiere ich das Bildchen auf Seite 3 entsprechend. Und einen 2. Server bekomme ich dort nicht unter - für 3 Arbeitsplätze!? 2. Nutzung auf 2 Servern - lizenzrechtlich erlaubt. ABER: Auf Seite 5 steht: "Pro Domäne kann nur ein Windows SBS 2008-Server betrieben werden!? Wie funktioniert dann der 2. Server? – so, ich habe jetzt testweise mal Windows 2008 Server Standard auf die Kiste installiert und dazu SQL 2005. Funktioniert einwandfrei. Bootet in 3 Minuten und ohne Fehler im LOG. Installation lief auch ohne irgendwelche Probleme durch. War allerdings nicht so bunt wie bei SBS... Anscheinend bin ich nicht SBS 2008 kompatibel :(
  21. hallo, hat das irgendeinen Grund? Ich meine SBS2008 sollte doch ein "Gesamtpaket" sein und nicht ein Win2008 + ein paar installierter Testversionen + bunter Oberfläche und als Bonus legt man die Vollversion von SQL dazu, die tut aber nicht wenn man nicht vorher die Hälfte der Grundinstallation wieder runterwirft :confused: Ich hätte wohl erstmal SBS 2003 belassen sollen und warten bis für SBS 2008 die ersten Bugfixes herauskommen... Erstmal folgendes durchgeführt: Komplette Neuinstallation von SBS 2008 + alle aktuellen Treibern + Updates. Start ab Einschalten dauert ca. 4 Minuten - OK. Fehlermeldung im Eventlog "Durch die Berechtigungseinstellungen (Anwendungsspezifisch) wird der SID (S-1-5-20) für Benutzer NT-AUTORITÄTNETZWERKDIENST keine Aktivierungberechtigung (Lokal)..." Bei einem frisch installierten Betriebssystem ohne daß ich daran herumgebastelt habe. Nach einigem Googeln dann die Lösung: ein Fehler durch Service-Pack 1 für Server 2003 bringt denselben Spass. Hat MS wohl in die Version 2008 übernommen... Fehler korrigiert und neu gestartet - keine Fehlermeldungen mehr im Eventlog. nslookup + dcdiag liefern alles OK. Dann Update SQL2005 eingespielt: Fehlermeldung "keine Berechtigung". Abbruch, Neustart - PC bleibt eine halbe Stunde bei "Computereinstellungen werden übernommen" hängen. Toll, System im Eimer... Grundinstallations-Image zurückgespielt - SQL 2008 eingespielt - geht nicht - die genannte sql2005SsmsExpressFacet - Fehlermeldung. Image zurückgespielt... Alles was ich von SQL 2005 finden konnte deinstalliert. SQL-2008 Installation läuft problemlos durch. Rechner neu gestartet - hängt 10 Minuten bei "Computereinstellungen werden übernommen". Meldung im Ereignisprotokoll: Der Anmeldebenachrichtigungsabonnent <GPClient> hat 542 Sekunden benötigt, um dieses Benachrichtigungsereignis (CreateSession) zu bearbeiten was nun? 8( – @DAUjones: MS verkauft den SBS-Server 2008 Premium als All-Inclusive. Kann ja nicht sein daß ich nochmal Win2008 + Extra Rechner kaufen muss, um SQL zu installieren. An dem Server hängen nachher 3 Arbeitsplätze: Chef = Briefe schreiben (Word) + Mails (Outlook) + Branchensoftware (SQL) Arbeitsplätze: nur Branchensoftware (SQL) eigentlich hätte ich da ein NAS hingestellt (alte Software war DOS-Version!) Neue Version der Software setzt aber voraus: Server mit mindestens 4GB RAM (interessant die Entwicklung von der DOS-Version, viel mehr macht der Kunde mit der Windows-Version nämlich nicht. Gibt nur Probleme daß die DOS-Version ausläuft.) Windows 2003 SBS kann nur 2 Prozessoren und max. 4GB. Die Software will aber MINDESTENS 4GB, d.h. bei einer Neuanschaffung schon am unteren Limit ist schlecht. Gut, ein Dualcore-Server wäre auch OK, aber zum gleichen Preis gibts schon Quad-Core, also warum nicht. Und mehr als 4GB gibts als SBS nur mit 2008-64bit, denn 2003SBS gibts meines Wissens nur mit 32bit. Alternativ: Windows 2003 Standard 64bit + SQL = viel Teurer als SBS. Also sitze ich hier mit Windows 2008 SBS das 2 Tage vor der Entscheidung erst auf den Markt gekommen ist und überlege was ich wohl falsch mache.
  22. Moin, hoffentlich lasst Ihr mich nicht doof sterben: Gegeben ist eine Windows SBS 2008 Installation. Standardinstallation mit allen Updates ohne irgendwelche sonstige Einstellungen. Auf der Kiste soll der SQL-Server laufen. Sollte eigentlich kein Problem sein, ist mitgeliefert in SQL 2005 und SQL 2008. In der Basisinstallation ist bereits irgendeine SQL2005 Express-Version auf SBS 2008 mit dabei. Gibt es einen Grund, warum da SQL 2005 Express installiert ist, SQL2005 in 32bit und 64bit und SQL 2008 mitgeliefert wird? Versuch 1: SQL 2005 Irgendwann bei der Installation bekomme ich die Meldung, daß der aktuelle Benutzer (Admin) keine ausreichende Rechte hätte. Versuch 2: SQL 2008 Bei der Installation kommt die Fehlermeldung sql2005SsmsExpressFacet. Wie bekommt man am besten eine SQL 2008 oder SQL 2005 Installation auf einem SBS2008-Server hin? Trotz langem Suchen habe ich noch nichts dazu gefunden :(
  23. Hallo Leute, ich habe für einen Kunden einen neuen Server installiert. Das Ding besteht aus einem Fujitsu-Siemens Econel 100 Server mit Quad-Xeon, 8GB RAM und 2x 1TB Festplatte (Raid-1). Auf dieser Kiste habe ich den Windows 2008 SBS-Server installiert. Lief alles einwandfrei, also Kiste ab zum Kunden und dort vor Ort den mitgelieferten SQL-Server 2005 + Updates installiert. War soweit alles fertig (da hängen nur 3 Clients daran, eigentlich reicht ein NAS, aber er hat eine Brachensoftware die eben den SQL-Server voraussetzt, daher Win SBS). Zum Abschluss habe ich nochmal ein Reboot durchgeführt und - die Kiste hängt 10 Minuten bei "Computereinstellungen werden übernommen". Das war Samstag letzter Woche. Nach viel Hin- und Her (der Kunde ist zum Glück auch ein Guter Freund von mir) haben wir alles wieder rückgebaut, den Server habe ich aber stehenlassen und die Installation gestartet. Mit TeamViewer komme ich von Remote auf die Kiste. Es wurde wieder der SBS-Server 2008 installiert. Von Sonntag bis gestern habe ich fleissig hier im Board gelesen und die Kiste nebenher neu installiert. Es lief auch soweit alles ganz gut. Dann wieder SQL-Server 2005 installiert und es wurden ca. 300 MB Updates aus dem Netz gezogen. Anschliessend neu gebootet und - die Kiste braucht wieder 10-15 Minuten bis sie da ist. Vermutete Fehler: IPv6 oder Netzwerkkarte. IPv6 brauche ich nicht, daher habe ich es deaktiviert. (Eigenschaften von LAN-Verbindung - deaktivieren). Ist das etwa der Fehler? Bei DCDiag /v komt trotz deaktiviertem IPv6 "Determining IP6 connectivity." Muss da noch was anderes abgeschalten werden? mit aktiviertem IPv6 bringt mir NSLookup "Standardserver: Unknown". mit nur IPv4 kommt Standardserver: meinserver.meinedomain.local (da steht natürlich der Name des Kundenservers) und Adress: 192.168.6.1. DCDiag bringt bei allen Tests: Bestanden. Netzwerkkarte ist ein Intel 82566DM-2-Adapter Der Treiber ist der MS-Standard-Treiber aus 2006, den habe ich durch einen Intel-Treiber vom 30.10.2008 ersetzt, bringt aber keine Besserung In der Ereignisanzeige stehen keine Fehler aber eine Warnung unter Anwendung: Der Anmeldebenachrichtungsabonnent <GPClient> hat 599 Sekunden benötigt, um dieses Benachrichtigungsereignis (CreateSession) zu bearbeiten Da mir das keine Ruhe gelassen hat habe ich jetzt folgendes gemacht: Kundenserver neu installiert UND genau dasselbe auf einem Bastelrechner durchgezogen: Asus M2N-VM-Board, AMD Phenom X4, 4GB RAM (eigentlich sehr wenig für SBS 2008), 160GB Festplatte an Onboard-SATA-Kontroller mit AHCI. Beide Kisten fertig installiert. (8.25 UHR - Kundenkiste neu gebootet. Seit 8.35 Uhr steht dort "Computereinstellungen werden übernommen". (8.37 Uhr - Bastelkiste gebootet. Heftiges Werkeln auf der Platte (vermutlich wegen geringem Speicher). 8.41 Uhr kann ich mich anmelden und 8.42 Uhr sehe ich die Oberfläche. Jetzt 8,53 Uhr steht der Kundenserver immer noch auf "Computereinstellungen werden übernommen". Ist die FSC-Kiste evtl. nicht kompatibel zu SBS 2008? Oder liegts am Kingston-Speicher (4x2GB?) Im Event-Log sind keine Fehler aufgeführt. BTW.: Windows 2008 ist auch auf der Kiste mit Asus-Board nicht 100% in Ordnung: mit Standardinstallation sieht man die Oberfläche kaum, alles viel zu hell, kleiner Bug in den MS-Grafiktreibern (unter Vista genau dasselbe). Nachdem ich dafür die aktuellen(!) nvidia-Board-Treiber installiert habe (All-Inclusive-Treiber für Audio, Video, Lan und Festplatte) startet die Kiste zwar mit korrekten Farben aber die Festplatte klackt im 10 Sekunden-Takt! - da wird laufend der Motor abgeschalten, der Rechner läuft aber, nur laaaangsam. Dachte erst die Platte sei defekt. Aber wenn ich den AHCI-Treiber manuell wieder auf Standard zurückstelle läuft alles einwandfrei. Das ist aber ne andere Baustelle und ausserdem bereits gelöst... Jemand eine Idee an was das liegen kann?
×
×
  • Neu erstellen...