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egnurg

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Alle erstellten Inhalte von egnurg

  1. Hallo, das hier: Channel: Handwerk: ADDISON Software und Service GmbH Wie gesagt - aktuell steht das Ding bei mir im Büro und funktioniert einwandfrei. Habe den Server jetzt mal an meinen TP-Link R480T+ angeschlossen, den verwende ich als Router für ein unabhäniges Netz für Servicezwecke. Netzwerkeinstellungen sind jetzt wie beim Kunden und - läuft! Mit angeschlossenem Netzwerkkabel. 1,5min für die Sicherung. Hm, d.h. da muss beim Kunden im Netzwerk irgendwas sein was den Server stört. Windows XP (alte Kiste) 2x Windows 7/64bit i5-2400/16GB, Switch ist ein Gigabit-Teil von TP-Link, 2 Netzwerkdrucker, ein uralt-Router der Telekom. Sollte aber korrekt eingestellt sein. Hm. Die HP-Kiste hat 2 Netzwerkanschlüsse, aber es ist nur einer aktiv, SBS will ja keine 2. Muss ich wohl alles abstöpseln und mich langsam rantasten.
  2. Hallo Leute, habe bei einem Kunden einen SBS2011 installiert. Auf diese Kiste (HP ML110G7, 16GB RAM, 2x2TB Einzellaufwerke) hat er sich direkt vom Softwarehersteller eine Handwerkersoftware installieren lassen. Die Software basiert auf dem kostenlosen SQL2008R2 Express-Server. Leider lief die Software nicht wie erwartet. Alles extrem zäh. Also wurde die Kiste bei mir reklamiert. Normale Software (Netzwerkzugriffe aus Word, Excel, sonstiger Software, Testsoftware, etc.) lief normal schnell. Nur diese Software nicht. RAM ist noch frei, Plattenplatz im Überfluss, Gigabit-Netzwerk... Virenscanner ist nur auf den Clients, Problem besteht aber auch direkt am Server. Beispiel: SQL-Datensicherung lokal auf dem Server auf Platte: 1,5 Stunden statt 2-3Minuten Der SBS2011 scheint soweit in Ordnung, nslookup,dcdiag, usw. zeigen keine Fehler. Stundenlang Tante Google gequält aber die wollte keine Lösung rausrücken. Da man SQL ja eigentlich nicht auf dem SBS laufen lassen soll (betrifft das auch die Express-Version?), eMail erst für später angedacht werden soll und der Software-Mensch dauernd meckert daß das bestimmt am SBS liegt habe ich den Vorschlag gemacht - SBS runter, Server2008R2 installieren und dann nochmal probieren lassen. Sind nur 3 Arbeitsplätze. Viel Arbeit für mich, aber Kunde ist König. Daß da eine SQL-basierte Software drauf soll war zum Zeitpunkt der SBS-Installation nicht bekannt. So und jetzt der Hit - Server bei mir im Büro hingestellt, wollte noch einmal eine Sicherung ziehen - Gerät OHNE Netzwerkkabel eingeschalten. Sicherung gestartet - 1,5Minuten - fertig! SQL-Verbindung läuft unter localhost\datenbank Bin ratlos - an was kann das liegen? Netzwerktreiber? Dürfte doch bei localhost keinen Einfluss haben. Jemand eine Idee woran das liegen könnte?
  3. danke für den Link - ist vielleicht noch niemandem aufgefallen oder die Ursache wurde woanders gesucht. Bei einem richtigen Crash wäre ich da vermutlich ziemlich ins Schwitzen gekommen. Wenn die 4K-Sektoren wirklich die Ursache sind muss ich mir da noch passende Platten auf Reserve legen. Bin gerade am Überlegen ob ich nicht einfach mal eine SSD teste. :D Jetzt muss sich nur jemand opfern und ein Backup eines Server 2008 auf einer Platte mit 4K-Sektoren wiederherstellen und schauen ob es woanders funktioniert. Übrigens - im abgesicherten Modus startet die Kiste mit allen Platten! Die Hitachi und die Seagate-Platte haben beide 4K-Sektoren Ich restore gerade auf eine Samsung HD204UI 2TB-Platte, bin gespannt ob die dann läuft. Habe dann noch ein paar ältere Platten hier rumliegen die ich testen kann. Danke für die Korrektur, war ein Flüchtigkeitsfehler. :(
  4. So, ich habe nochmal weiter probiert: Alles Offline an extra PC: Seagate DiscWizard heruntergeladen, das ist ja eine eingeschränkte Acronis-Version. Image erstellt, Image zurückspielen -> Bitte kaufen Sie die Vollversion für Server-Wiederherstellung. Was für ein Schrott. Backup geht und für die Herausgabe der Daten muss man löhnen. Na gut, war ja nur ein Test. Also beide Platten parallel drangehängt und "Festplatte klonen" - gut, so bekomme ich die Kopie ohne extra Kosten... @iDiddi: korrekt, Platte sichern, rausnehmen, CD rein, neue leere Platte rein, Restore. Test. Nächster Versuch: Original Serverplatte 3x kopiert: Kopie 1 auf Hitachi 1TB-Platte HDS721010DLE630 -> Server bootet bis zum Mauszeiger - Absturz - Reboot - Endlosschleife. Kopie 2 auf Seagate Barracuda 7200.10 500GB-Platte -> Server bootet - System läuft! Kopie 3 auf Seagate Barracuda ST1000DM003 1TB - Absturz wie bei Kopie 1 Vermute mal die 1TB-Platten haben 4K-Sektoren. Gibts da ein Tool das die Sektorgröße anzeigt? Ich finde zwar alle möglichen Tools die Smart-Werte anzeigen, aber die Sektorgröße finde ich nirgends. Und nu? Irgendwas an den neuen Platten gefällt Windows nicht. Ich könnte ja noch eine 1TB-Platte kaufen, nur welche funktioniert? Oder kann man Windows Server 2008 irgendwie davon überzeugen daß es mit den Platten läuft? Ich habe noch eine alte 2TB WD-Ecogreen-Platte im Schrank, die teste ich auch noch...
  5. ne, ich arbeite ja noch am alten Server: wollte eine Kopie der Platte erstellen und die erst im alten Server testen. Da sollte doch normalerweise funktionieren? Treiber will er ja auch nicht für den Kontroller sondern für die Platte!?
  6. Hallo Leute, ich habe hier einen alten Server 2008 (also das Vista-Teil ohne R2) der ausgetauscht werden soll. Zuerst wollte ich die Serverplatte gerne kopieren (SATA-Platte 1TB), bekomme das aber leider nicht hin: Zum Testen habe ich 3 neue Platten von Seagate (Barracuda), Hitachi und WD hier rumliegen, alle 1TB, keine funktioniert. 1. Versuch: Windows-Backup und BM-Restore mit Install-CD Restore läuft durch, Server bootet und bringt dann irgendwann Bluescreen "ein an den PC angeschlossenes Gerät funktioniert nicht". Im abgesicherten Modus kann ich starten, er sucht aber einen Treiber für die SATA-Platte. Vermute mal der will auf die alte Platte zugreifen? 2. Versuch: Acronis Echo-Server Platte kopiert (Offline in einem anderen PC) Meldung daß alles OK, aber beim Booten selbe Meldung wie bei 1. 3. Versuch: Spiegelung hinzufügen: Meldung daß die Sektorgröße der Zielfestplatte unterschiedlich ist. Spiegelung wird nicht erstellt. Jemand eine Idee wie ich die Platte funktionsfähig kopiert bekomme? Liegt es an den "zu neuen" Platten? Muss ich da jetzt alte Platten mit 512k-Sektoren organisieren? Oder muss ich nach dem Kopieren noch irgendwas mit der Platte machen damit das funktioniert? Ich wollte eigentlich vermeiden, den Server neu zu installieren. Sind zwar nur 4 Arbeitsplätze, aber wenn das Restore nicht funktioniert würde ich doch gerne wissen warum. Die Daten habe ich mehrfach gesichert, das ist kein Problem. Aber ich hätte doch gerne die komplette Platte 1:1 kopiert.
  7. Hi Leute, habe hier ein Netzwerk mit Gigabit-Lan Server2008R2 und 8 Win7-64bit-Stationen. 2 Rechner sind noch XP und es steht noch ein Uralter Server mit exotischem Betriebssystem in der Ecke. Das Netz ist manchmal etwas zäh und bisher konnte die Ursache noch nicht gefunden werden. Ist es möglich, daß das alte IPX/SPX-Netzwerk auf derselben Leitung die TCP-Verbindungen stört? Gut, ich werde es nächste Woche einfach mal ausprobieren, aber vielleicht weiss ja jetzt schon jemand: jawoll, böse Falle, hau wech die Kiste. Alternativ würde ich die 3 alten Rechner dann einfach extra verkabeln.
  8. egnurg

    Snapshot nicht entfernbar

    Hallo, also nochmal Schritt für Schritt. Basis-Server ist ein 2008R2 mit Hyper-V. (Xeon E5520, 24GB RAM) Darauf sind ein SBS2011 + Server2008R2 installiert (also insgesamt 2VM auf der Maschine) Auf dem Server2008R2 läuft eine Datenbank. Das ist der IST-Zustand, Installation ist nicht von mir. Jetzt komme ich - soll das Ding weiterführen. Also erstmal eine Analyse. SBS2011 ist in Ordnung (soweit ich sehe) 2008R2-VM hat aber aus irgendeinem Grund avhd-Dateien (2 Laufwerke = 2x avhd). Diese Dateien will ich mit den vorhandenen vhd-Dateien zusammenführen. (Genau aus den angesprochenen Gründen: Performance, Stabilität, Verwaltung) Meine Schritte: Zuerst: IN der VM Datenbank heruntergefahren und Vollbackup der VM (wbadmin) auf ein externes Laufwerk Dann VM heruntergefahren. Dann die Einstellungen aufgerufen. Dort steht bei der Festplatte: Die Bearbeitungsfunktion ist nicht verfügbar, da für den virtuellen Computer Snapshots vorhanden sind. Im Fenster Snapshots steht aber "Für den ausgewählten virtuellen Computer sind keine Snapshots vorhanden." Nach einigem grübeln und dem ersten Beitrag hier im Forum habe ich sicherheitshalber erstmal noch alle Daten extra auf eine externe Platte kopiert (also alle Daten der ausgeschaltene VMs kopiert) Es steht also zur Verfügung: 1. die Original-VM 2. eine komplettsicherung der VM 3. eine Kopie aller Dateien die zur VM gehören. Ich habe jetzt folgendes gemacht: eine neue VM erstellt, mit denselben Eigenschaften wie die alte. von 2008R2-Installationsmedium gestartet und Systemwiederherstellung ausgewählt. Dort die Komplettsicherung ausgewählt. Die neue Maschine scheint zu funktionieren, kann man davon ausgehen daß das Ding wirklich dem Original entspricht?
  9. egnurg

    Snapshot nicht entfernbar

    Hallo, ich habe mit wbadmin ein Backup erstellt, nichts von Hand kopert. Dann habe ich das Teil untersucht und den Fehler festgestell. Daraufhin habe ich erstmal alles komplett auf eine externe Festplatte kopiert. Die Originaldateien habe ich dabei nicht angerührt.
  10. egnurg

    Snapshot nicht entfernbar

    VM = VirtuelleMaschine? Die ist ausgeschalten. Oder habe ich hier ein Verständnisproblem? ich habe die virtuelle Kiste mit wbadmin auf ein externes Laufwerk gesichert, zusätzlich noch auf ein internes. Danach den virtuellen Computer heruntergefahren und die Medien+xml zur Sicherheit kopiert. Dann im Hyperv-Manager das Ding angeklickt und da wird kein Snapshot angezeigt. Das Laufwerk ist aber eine avhd-Datei und Bearbeiten ist nicht möglich da angeblich snapshots vorhanden sind. Was also ist zu tun? Ich habe jetzt testweise eine neue virtuelle Maschine aufgesetzt und spiele darin die obige Sicherung zurück. Damit hätte ich auch gleich mal getestet ob ein Restore funktioniert. Die virtuelle Maschine ist ein 2008R2 und darauf läuft eine Datenbank. Theoretisch müsste nach dem Restore eines Vollbackups die Maschine 1:1 wieder laufen? Die Originalversion der virtuellen Maschine habe ich bisher noch nicht angefasst :D Wenn das Restore funktioniert hänge ich die einfach aus und fertig.
  11. Hallo, ich habe hier eine VM unter Win2k8 R2 mit Snapshot, keine Ahnung was da gemacht wurde, ich soll den Snapshot entfernen... Unter Virtueller Computer steht "Für den ausgewählten virtuellen Computer sind keine Snapshots vorhanden". In den Eigenschaften der VM steht aber daß Snapshots vorhanden sind, die Kiste arbeitet auch auf avhd-Dateien. Wie bekomme ich die avhd-Dateien weg? (natürlich so daß anschliessend alles noch auf dem aktuellen stand ist? Was könnte da die Ursache für diesen Zustand sein? Im Augenblick läuft erstmal ne Sicherung ;) Export- und Import gehen ja angeblich 1:1, d.h. da wäre dann auch die avhd wieder da. Sicherung und Restore? Oder gibts ein Tool um die avhd zu integrieren?
  12. Hallo Leute, hier besteht ein Problem mit einem Server mit SBS2008 Premium: Damals wurde SQL2005 Standard installiert das Anfangs noch als Downgrad-Möglichkeit mit auf den CDs enthalten war. Jetzt wird das SQL Management Studio benötigt und es hat sich herausgestellt, daß nur die Express-Version installiert ist. Seither ist das nie aufgefallen. Frage: Ist es korrekt daß beim SQL2005 aus SBS2008 Premium nur die Express-Version des Management-Studios dabei ist, beim SQL2008 aber die Standard-Version? Am Server sollte nur ungern herumgedoktort werden, d.h. SQL sollte eigentlich in der 2005-Version bleiben. Das Management-Studio kann man ja wohl auch auf einem Client installieren, könnte man da die Standard-Version aus SQL2008 verwenden oder funktioniert das nicht? Gibt es sonst eine Möglichkeit, für den SQL2005 ein Management-Studio Standard zu bekommen oder muss man dafür nochmal eine SQL-Vollversion kaufen?
  13. Naja, aus der Produktbeschreibung habe ich was anderes erwartet. Wie gesagt - mir geht es um kleine und Kleinst-Installationen, also SBS2011 + 5 Arbeitsplätze. Dafür eine schnuckelige Sicherungslösung als kleine Kiste im Eck für Server und Clients. Klar, SBS2011 hat eine integrierte Sicherung, Win7 hat auch eine Sicherungslösung on Board, externe Lösungen gibts auch für teures Geld, aber sowas wie den Homeserver für z.B. Handwerker mit Grün= alles OK, Rot= Techniker rufen fehlt mir irgendwie noch für gewerbliche Anwendungen. Dachte der SS2008 Essentials kann das. Danke für den Hinweis auf DPM, aber das scheint eher was für größere Installationen zu sein? Ich lade mir mal die Testversion von System Center Essentials 2010 und den Data Protection Manager 2010 runter und probiers aus. Gibts da irgendwo einen Überblick was man alles braucht um einen SBS2011 + 5-10 Clients mit DPM zu sichern? Sorry für die doofen Fragen, aber ich blick da gerade nicht ganz durch.
  14. Hi Leute, habe mir heute mal den Windows Storage Server 2008R2 Essentials angeschaut. Dachte das wäre die ideale Software für Backups in kleinen Firmen. HP N36L Microserver + SS2008R2 Essentials = tolle Backup-Kiste für kleine Netze. Denkste. SBS2011 - wird nicht unterstützt, damit also schonmal keine Sicherung davon möglich 8-( Server2008R2 - Installation möglich aber nicht unterstützt (Meldung bei der Client-Installation) - damit kann ich also spielen aber das niemandem als Lösung hinstellen. Also mehr als ein NAS kann man damit nicht basteln, schade eigentlich. Dachte wenn das Ding schon in eine Domäne integriert werden kann, dann kann ich damit auch gleich den Server sichern. 8-( Wieso bekommt man von Microsoft eigentlich nicht einfach eine Lösung die alles beinhaltet was man als kleine Firma braucht? SBS2011 - keine Client-Sicherung SBS2011 Essentials - kein Exchange SS Essentials - keine Sicherung der Server. Ist genauso durchdacht wie der Homeserver1: sichert alle Clients, wird empfohlen für gemeinsame Datenverwaltung aber der Server selbst bietet keine Sicherungslösung.... argh...
  15. Hi Leute, mein SBS2011 macht seit gestern keine Sicherungen mehr. Nach einigem Suchen habe ich als schuldigen den Dienst SharePoint Foundation Search V4 gefunden. Bei dieser Anwendung werden Inkonsistenzen in der VSS gemeldet. (vssadmin list writers - SPSearch4 Vss Writer - Status 8: Fehler Inkonsistente VSS) Dienst gestoppt und die Sicherung läuft. Nur leider startet sich das Ding von alleine wieder. Nachdem ich den Dienst deaktiviert habe ist alles ok. Aber wie bekomme ich das wieder konsistent? Und benötige ich den Dienst überhaupt? Ich verwende kein Sharepoint. Aber nicht daß dann irgendwas anderes nicht funktioniert. Mit deaktiviertem Dienst SPSearch4: Sicherung OK Mit aktiviertem Dienst SPSearch4: Sicherung fehlerhaft.
  16. Danke für die Antwort. Zertifikats-Fehler ist die Aussage vom Rechenzentrum: SSL-Fehler-40 = Zertifikatsfehler. Glaube ich aber nicht weil es sonst überhaupt nicht funktionieren sollte? Leider gibt es da an der Hotline auch nur Sachbearbeiter ohne wirkliche Kenntnis der Materie und weil mein Problem anscheinend nirgends auf der Liste steht gibt es da keine Lösung, d.h. ich muss selbst suchen. Habe jetzt einen anderen Router organisiert und schaue mal ob es daran liegt. Firewall ist deaktiviert (komplett: Öffentlich, Privat, Firma, Domain), überprüft nachdem der Tunnel stand, aber ich überprüfe das nochmal. Der router hat verschiedene Filter, aber laut Hotline habe ich die alle korrekt deaktiviert. Ich schätze mal daß es am Router liegt. Bei den 2 anderen (baugleichen) Clients geht das auch über einen Router (Fritz-Box), aber DSL und nicht UMTS, prinzipiell sollte es also auch über einen Router funktionieren. Alternativ kann ich evtl. noch einen der funktionierenden Clients testen, denn beim Wechsel des WLAN-AP sollte sich ja eigentlich nichts ändern. Nochmal: das VPN wird über Port 10.000 aufgebaut, d.h. alle anderen Ports sollten eigentlich nicht interessieren, warum ich da laut Hotline noch weitere Ports freischalten soll erklärt sich mir nicht. Selbst wenn ich über Port 80 surfe geht das über den VPN-Treiber ja über Port 10.000 raus oder verstehe ich da was falsch?
  17. Hi Leute, kann mir jemand einen günstigen UMTS-Router für einen Notebook empfehlen? Es geht um die "Verlängerung" des UMTS-Netzes um 20 Meter in einen Raum ohne Empfang. 1 Notebook als VPN-Client, sonst nix. Wichtig wäre vollständige VPN-Unterstützung mit IPSEC (Software auf dem Client-PC) Habe hier einen TL-MR3420 von TP-Link, leider funktioniert der nicht wie er sollte: Ein Notebook mit Win7 (McAffee-Virenschutz) soll via UMTS ins Internet, dafür gibt es einen UMTS-USB-Stick von O2. (es gibt dort sonst weder DSL noch Kabel oder ähnliches! ) In dem Raum in dem der Notebook steht gibt es kein UMTS, dafür muss man 2 Räume weiter. Schlaue Idee: UMTS-Router ans Fenster, USB-Stick dran und den Notebook über WLAN ins Internet. Kurz eingerichtet und ausprobiert funktioniert das normale Internet (ohne VPN) fein, surfen, eMail, alles funktioniert. Mit dem Cisco VPN-Client bekomme ich auch eine wunderbare VPN-Verbindung. Auf die HTTPS-Seiten im Intranet kann ich mit dem Browser zugreifen. Wenn ich aber den Citrix-Client ausprobieren will bekomme ich keine Verbindung. SSL-Fehler 40: Host nicht gefunden. Soll angeblich ein Zertifikats-Fehler sein, ABER wenn ich den UMTS-USB-Stick direkt am Notebook einstecke (2 Zimmer weiter) funktioniert alles einwandfrei. Es muss also am Router liegen. Eigentlich sollte ja ein VPN wenn es mal steht unabhängig von den Geräten dazwischen sein, aber der Router scheint an der Verbindung herumzubasteln. Nur zum Verständnis: der VPN-Client baut einen Tunnel auf, wenn der steht sollte doch egal sein was im Netz dazwischen hängt? Wie kann es da sein daß eine Anwendung funktioniert (Web über HTTPS) und eine nicht (Citrix-Client?)
  18. Hallo, danke für die Infos. für die Installation bin ich nicht zuständig, das macht der Elektriker. Da ich aber nicht weiss ob der mit LWL kann kurz noch die Frage: da müsste doch auch ein Meterstück LWL reichen oder? D.h. er kann ganz normales Ethernet-Kabel verlegen und zwischen Switch und Aussen-Lan patche ich 2 LWL-Konverter mit einem LWL-Patchkabel ein. z.B. 2x D-Link DMC-515SC/E + 1 Meter Kabel wäre für 250,- Euro zu haben. würde das reichen?
  19. Hi Leute, habe einen Kunden mit einem etwas größeren Gebäude. Auf dem Dach soll eine PV-Anlage installiert werden und die Wechselrichter (auf dem Dach) sollen per LAN angekoppelt und überwacht werden. Kabellänge ist ca. 80m. Die LAN-Dose für die Wechselrichter ist Outdoor in einem Wetterschutzgehäuse. Intern hängt der Anschluss später auf einem kleinen 5-Port-Switch (Unterverteiler) Blechdach, PV, Blitzschutz auf dem Dach, da stellt sich die Frage ob man für das LAN auch einen Schutz benötigt. Gibt es hier irgendwelche Dinge zu beachten, Vorschriften, Empfehlungen? Gibt es für das LAN-Kabel Überspannungs-Schutzeinrichtungen oder Entkopplungen? Ein WLAN wäre alternativ, aber ich favorisiere Kabel wenn man Funk nicht unbedingt benötigt.
  20. Hallo Leute, ich habe gestern bei einem Kunden einen Server (Server2008R2 Foundation) und 4 Clients installiert. Die Clients sind Fujitsu Siemens Esprimo P9900 mit Win7/64bit, 4GB RAM und einer 120GB SSD als Systemplatte. Alles eingerichtet, alles getestet, alles funktioniert. Heute früh ruft mich der Kunde an, ein PC würde nicht funktionieren. Ich schau mir die Sache an und - der PC ist auf Lieferzustand!?! Als wäre die Platte Read-Only und hätte sich über Nacht zurückgesetzt. Kann mir jemand erklären wie sowas passieren kann? Weitere Infos: Die Rechner wurden von mir vorkonfiguriert, Win7, alle Updates, Username + Arbeitsgruppe. Standard Win7-Installation. Dann hin zum Kunden, Rechnername geändert (z.B: PC1), PC in Domäne aufgenommen, mit Domänen-User angemeldet, also user@domäne. Netzlaufwerke, Drucker, Programme installiert. Alles funktioniert, Rechner wurde mehrfach neu gebootet! Nachdem ich fertig war hat der Kunde den ganzen Nachmittag damit gearbeitet. Heute früh ist alles wieder auf Ursprung, das User-Verzeichnis des Domänen-Users ist weg, die Programm-Verzeichnisse sind weg, Verknüpfungen, Drucker, etc. alles wieder auf Lieferzustand. Wegen SSD habe ich die Systemwiederherstellung, Prefetch und Superfetch deaktiviert, ansonsten nichts besonderes. Kann mir jemand erklären was da die Ursache sein könnte? Die Kiste läuft nachdem ich alles nochmal eingerichtet habe wieder einwandfrei.
  21. Hi Leute, habe hier einen Fujitsu 100TX Server mit Server 2008R2 Foundation. Nach einem Neustart kam eine Meldung, die Überprüfung der Lizenzeinhaltung sei unvollständig und der Server würde in 9 Tagen herunterfahren. Wie kann ich sicherstellen daß die Kiste in 9 Tagen noch läuft? Laut google reicht es wenn die Meldung nach 2 Stunden nicht wieder auftaucht, aber ein doofes Gefühl ist das schon. Jemand eine Idee für mich wie ich das überprüfen kann? Info: der Server soll Ersatz sein für eine alte XP-Kiste die als Server missbraucht wurde. Zum Einsatz kommen 5 Clients. (Win7) Ich habe den Server2008R2 Foundation installiert und anschliessend AD, DHCP und DNS eingerichtet, der Server ist DC, sollte ja laut Lizenz zulässig sein. War das evtl. eine Meldung weil das AD nach dem Reboot nach der Einrichtung der Rolle noch nicht zugreifbar war? Ansonsten scheint die Kiste problemlos zu laufen. nslookup, dcdiag melden keine Fehler. Da die XP-Kiste mittlerweile täglich abstürzt kann ich leider nicht 10 Tage warten was passiert...
  22. Hallo, ähnliches Problem hier: Kopieren ging zwar in beide Richtungen weitgehend problemlos, aber das Abspielen von Filmen ruckelte. Lösung: Onboard-Netzwerkkarte im Client hatte einen Schuss (nachdem es 2 Jahre problemlos ging), PCIe-Netzwerkkarte eingesteckt und alles funktioniert wieder.
  23. Hallo, gibt es irgendwie eine Möglichkeit, einen Fujitsu Siemens Server 2003 (Bios locked) auf einen Hardwareunabhängigen Server 2003 zu aktualisieren ohne daß man neu installieren muss? Austausch irgendwelcher Dateien + Einspielen eines neuen Lizenz-Keys? Natürlich soll das ganze legal sein, "richtige" Server2003 Lizenzen wären verfügbar. Es geht darum, einen bestehenden Server 2003 in eine Hyper-V Umgebung zu übernehmen ohne daß man die Kiste neu installieren muss. Das Ding funktioniert zwar theoretisch, aber leider nur bis zu der Meldung "Sie verwenden keine Fujitsu-Siemens Hardware".
  24. @NilsK - die Boardsuche hatte ich gestern schon ausgiebig bemüht aber leider scheint es sich um ein Thema ohne eindeutigen "Sieger" zu handeln. @Dukel - eine Langzeitarchivierung mit 2,5" USB-Platten sollte doch genauso möglich sein wie mit Bändern. Und die Bänder kosten ja fast soviel wie eine 2,5"-Platte, was ich mir da in den Schrank lege ist dann wohl egal. Zumal ich davon ausgehe, die USB-Platten nach langer Zeit vermutlich eher wieder lesen zu können als Bänder. Die Unterscheidung Backup/Archivierung wurde im aktuellen Fall noch nicht argumentiert, bisher ist nur von Backup die Rede. Werde das aber mal ansprechen, danke für die Hinweise.
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