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pacobay

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  1. ups voll rein getappt :( Klar ist ja Dos und da läuft es mit den Hochkommas ja wieder anders :rolleyes: :thumb1: Danke für die Korrektur meines ... pacobay
  2. Hallo TruckerTom, Also "%variable%" löst zwar formal Dein problem (Keine Fehlermeldung) Aber durch die Hochkomma machst du aus der Variable eine string also text und ich denke mir Du willst wohl eher den inhalt der Variablen vergleichen und nicht diesen text Könnte mir daher vorstellen, dass Du eher sowas wie in der folgenden test.bat erreichen willst: ciao pacobay set variable=test if %variable% == test goto istgleich goto istnichtgleich :istgleich echo %variable% echo wenn du das siehst dann alles ok GOTO END :istnichtgleich Echo wenn du das siehst dann war es wohl nicht ok echo denn sonst wärst Du nie hier gelandet GOTO END :END pause Quit
  3. @vmorbit zur Zeit keine Alternative im Angebot. sorry. Bin haupsächlich für eine SBS-DOM zuständig. Da hatte ich von Anfang an den Daumen drauf und verwende ein festgelegtes Namensschemata für jeden PC der Eingang in die dom findet. Innerhalb der Namensgebung ist der "Computertyp" ein fixer Bestandteil (z.B. WS für Workstation oder LP für Laptops (fasse da vergleichbaren Portablen Noteboobs Subnotebooks etc). Folglich stellt sich mit das Problem nicht. Das nachträglich einzuführen ist in kleineren Umgebungen sicherlich möglich, wahrscheinlich via script (habe neulich so ein script gesehen aber nicht geprüft). Jedoch denke ich, dass all dies kein Lösungsansatz für Dich ist. Denn er entspricht ja in keiner Weise dem von Dir angedachten weiten Anwendungsbereich. Sorry4U Trotzdem viel Erfolg und im zweifelsfalle viel Glück! ciao pacobay
  4. Hi Leute, @blub Die Unterscheidung portable / laptop / notebook ist historisch zu betrachten Allgemein sind das alles tragbare Computer, jedoch waren die ersten Portablne aber noch recht groß und nicht mit heutigen Laptops/notebooks etc zu vergleichen. Die dann folgende neuer Generation zeichnete sich dadurch aus, dass man sie schon auf dem Schoß nutzen konnte (eng/lap) also Laptop. Eher um marketingmäßig unterscheiden zu können, wurde für die nächste Generation dann Notebook, dann subnotebook etc bezeichnet. Es gibt meines Wissens keine allg. verbindliche Def. der Begriffe. Diverse Ansätze besagen x> DinA4-Blatt ist Laptop kleiner zumindest Notebook. Doch habe ich neulich in der Technik einen vollwertigen Desktop-PC gesehen der wirklich in der Bauform einer Lunchbox sehr ähnlich sah und wesentlich portabler war als mein erster "Portabler". Ok ohne Bildschirm, Tastatur und Mouse ;) Aber schaut euch auch mal die folgenden ChassisTypes an: 5 ist Pizza Box. 16 Lunch Box. Erinnert mich an die Werbung bei der Wurstscheiben in das CD bzw DVD laufwerk eingelegt wurden. :D @vmorbit Unter dem Gesichtspunkt einer sicheren Unterscheidung zwischen Workstations und "Portablen" auf WMI zu setzen halte ich für gefährlich. vgl.: Windows Management Instrumentation (WMI): Häufig gestellte Fragen (FAQ). Es gibt einfach zu viele Schwachstellen warum es nicht verlässlich funktionieren könnte. Je nach den Auswirkungen des Scriptes könntest Du so viel Freude & viele Freunde bekommen :suspect: :confused: :shock: :cry: ciao pacobay
  5. Hallo HL, ist denfinitiv mehr als der übliche Hello World-Anfang! Ich finde es besonders gut, dass Du gleich von Anfang an mit Logs und Fehlerabfangfunktionen arbeitest. :thumb1: Respekt! Würde das script mal gerne sehen. PM? Sofern Du noch Probleme mit den führenden Nullen hast, das Zauberwort nach dem Du suchen mußt ist : Regular Expressions bzw. Die Replace Methode des RegExp Objektes Infos findest Du u.A. in der MS WSH Hilfedatei (bei MS downloadbar vgl. hilfreiche Tools unten ) etwas primitiver wäre etwas in der Art Do until Left(zuWandelnderAusdruck,1)<>"0" part12=right(part12,len(Part12)-1) loop Eine alternative Vorgehnsweise zu Nullen hinzufügen wäre möglicherweise gewesen: Neu durchzunummerieren. Nach dem Motto: Alles +10000 Also aus 8.jpg wird 10008.jpg und aus 100.jpg würde 10100.jpg etc Damit wäre dein Sortierungsproblem gelöst und für zukünftige Anpassungen hast du ganzzahlige Werte (integer) die viel einfacher zu verarbeiten sind. Wie auch immer, Haupsache Du hast etwas, mit dem Du leben kannst. Viel Erfolg bei Deinen nächsten Schritten pacobay
  6. @Herbert Leitner Ist das noch ein aktuelles Problem? ' Die Aufgabe könnte mich interessieren. ' Grundsätzlich geht das technisch) ' und ich denke ich bekäme das auch hin ' habe diesbezüglich mal meinen Fundus geprüft ' habe da brauchbare Teile ' Müßte ich sinnvoll zusammenbauen ' Ist also im Wesentlichen von dem Aufwand abhängig ' Auch der tiefere Sinn ist mir noch verborgen ' Schönheit / Übersicht ??? ' Aber ist ja fast egal ' Eher interessant unter Motivationsgesichtspunkt ' ' Mache solche Sachen eher als Übung für mich ' so eine Art Hobby aber wie wahrscheinlich ' jeder im EDV-Bereich habe auch ich ein Zeitproblem ' ' Und wie mein Vorredner (blub) schon erwähnte, ' nicht so sonderlich schwer aber etwas Zeit geht da schon drauf. ' ' Auf jeden Fall hätte ich da im Vorfeld einige Fragen ' Um vieviele Dateien handelt es sich in etwa ' wie tief verschachtelt ' spielt performance ein wesentliche Rolle ' nach welchen Kriterien wieviele Nullen ' als Vorgabe ?? Try and error?? ' ' wie soll mit dem problem max.Pfadlänge (x<250 ca)umgegangen werden ' ist das eine oneway Aktion ' sprich einmal Nullen hinzufügen und fertig ' oder auch irgendwann wieder führende Nullen entfernen ' Zugriffrechte sicher gegeben oder prüfroutinen nötig ' ' Kann ich davon ausgehen dass bevor das script verwendet wird ' eine vernüftige Datensicherung gemacht wird? ' Sorry natürlich teste ich so was vorher ' aber Murphy Law gilt immer und überall ' '---------- ' ' meine zur Zeit angedachte Vorgehensweise ' '1. rekursives auslesen der Verzeichnissstruktur ' wegschreiben der Fiele in txt mit trennzeichen ' Felder: lfdNr;Pfad;filename;längePfad (vomRoot);länge Filename; ' ergänzt gegebenenfalls um prüfkennzeichen ' ' 2. Schritt auswertung der txt nach ??? ' sofern hier klare gesetzmäßigkeiten gäbe dann viel einfacher ' dann könnte direkt der neue filenamensvorschlag in 1 generiert werden ' ' 3. entweder direkt umwandeln durch verwendung der txt und oder ergänzung ' der datei und dann umwandeln ' ' beim abändern wären wahrscheinlich ein änderungslog sinnvoll ' wäre mir zumindest bei größerer fileanzahl sonst zu unsicher ' ' ciao pacobay
  7. Enumeration-Tool ?! Das Teil ist mir bisher glatt entgangen. Werde ich mal direkt bei dem nächsten Server ausprobieren. Foren bringen doch immer wieder neue Anregungen @Mr.Crime Danke:D Windows Server 2003 Access-based Enumeration Der aktuelle Link: Download details: Windows Server 2003 Access-based Enumeration ciao pacobay
  8. Hi sende das bestehende xls als zip mit PM und dann passe ich das Ding in den nächsten Tagen mal grob so an wie ich das meine. Wenn es es dann fertig ist sende ich es Dir Du passt es noch an und layoutest es schön und wenn Du dann damit zufrieden bist kannst Du dann die Endfassung hier zum Download geben Dann haben alle was davon. ciao pacobay
  9. Hallo misterchoc, als entweder ich verstehe ich was Du ereichen möchtest oder aber ich verstehe nicht wozu Du hier wohl VBA benötigst. Ich habe verstanden: Du möchtest möglichst automatisch ein Excel-Sheet erstellen, daß wohl ausgedruckt wird und an den zu sichernden Server gehängt wird. Ziel: Vorgaben für händische Umsetzung ??? Also dies ist doch ganz einfach innerhalb der ganz Zellformeln umsetzbar. Klar kann man dies auch via VBA aufblähen, aber den Sinn würde ich nicht sehen. Gehe daher eher davon aus, dass ich da auf dem falschen Dampfer bin. Oder ?? ciao pacobay
  10. Hallo Johannes. kann meinen Vorrednern bzgl. A DGLP nur zustimmen. Ist auf jeden Fall besser. Für die Übergangsphase habe ich Dir mal ein altes Logonbatch rausgesucht. Damit kannst Du in einem Script benutzerspezifische netuse umsetzen. Ist ein altes Script noch aus NT / 2K Zeiten. Läuft aber bei jemanden noch heute (2K) und ist in einfacher Umgebung auch klaglos. Aber hatte zuvor die dortige Struktur auch stark überarbeitet und vereinheitlicht. Deshalb gibt es auch keine Überprüfung wie z.B. ob Laufwerk schon zugeordnet wurde etc. In der dortigen Umgebung konnten sich solche Probleme per se nicht mehr ergeben. Du solltest aber schauen ob dies auch so einfach bei Dir geht. Die CMD soll somit lediglich dazu dienen Dir das Prinzip verdeutlichen. Das Grundprinzip in Kurzform Eine CMD wird von oben nach unten abgearbeitet GoTo ALL ‘ Sprungmarke durch GOTO :ALL ’ Netwerkverbindungen die für alle gleich sind net use /persistent:no ’ Die Verbindungen werden nach Abmeldung nicht erhalten net use blablabla ’ Die jeweiligen Verbindungen GOTO %USERNAME% ‘Sprungmarke userspezifisch (anmeldung) :Username : Doppelpunkt vor Username bedeutet Einsprungsmarke Goto End :neuerUser GotoEnd :END EXIT /B schließt cmd Die CMD sende ich per PM. Will sie so grob überarbeitet & kaum anonymisiert nicht veröffentlichen. Zukünftig kannst du dann via ifMember Gruppenzugehörigkeiten abfragen bzw beide Ansätze in einer cmd zusammenfassen einfach kurz googeln nach: ifmember logon Dann findest Du zum Beispiel Logon-Script mit ifmember.exe - administrator viel erfolg pacobay
  11. Diese Zip repräsentiert eine Demonstrationsumgebung zum Thema: " VBS-Scripte zusammenfassen". '------------------------------------------------------------------- Die Zipdatei einfach unter c:\ extrahieren. Also c:\MYVBS\.... Dann laufen die Demonstrationsscripte einfach. Sonst halt entsprechende Anpassung in TestincludeV02.vbs durchführen. unter C:\MYVBS\0_info\ReadMe.txt ein paar allg. Infos Alternative V01 unter C:\MYVBS\Projekte\TestincludeV01\ Demonstration: Einbinden einer externen Scriptdatei (HelperV01.vbs) in eine andere Scriptdatei (TestincludeV01.vbs). Beide Dateien in einem Verzeichniss. Alternative V02 Demonstration: Einbinden externer Scriptdateien C:\MYVBS\myBSRep\GlobalDeclare.vbs C:\MYVBS\myBSRep\BasicProzedures.vbs in eine andere Scriptdatei C:\MYVBS\Projekte\TestincludeV02\TestincludeV02.vbs Also eingebundene Datei an einem fixen d.h. festgelegten Ort zur mehrfachen Verwendung in unterschiedlichen Scripten. _____ Noch Zusätzliche Infos am Ende der Datei C:\MYVBS\Projekte\TestincludeV01\TestincludeV01.vbs) have fun pacobay MYVBS.zip
  12. @Cybquest Ach soooo ! Aber jetzt funktioniert es im Prinzip. Lediglich die Ergänzung DIM oFS,oFile im Sub Include war noch nötig, da ich grundsätzlich mit "option explicit" arbeite. ;) Aber ganz klar ein dreifach: :jau: :jau: :jau: Hatte mal ewig mit dem Einbinden von externen scripten ein Problem. Habe dann zwar einen Weg gefunden mit dem ich leben konnte. Aber einfach die Basics via fso und executeglobal einzubinden bin ich nicht gekommen. :rolleyes: Kommt das von Dir oder woher hast Du das? Auf jeden Fall werde wohl zukünftig meine Basic-Prozeduren über deinen Weg einbinden. Ist wirklich einfacher. Genauer gesagt ich baue das bereits zu einem allgemeinen Template um. Denn ich habe so eine Art Mega.vbs auf die ich in einer Viezahl von kleineren Scripten zurückgreife. Diese liegt in einem zentralen Ort und nicht in dem selben Verzeichnis. Danke Dir auf jeden Fall herzlichst. :) pacobay @Birgit25 Sorry, für die Fachsimpelei. Aber Du bist nicht vergessen! Und daher poste ich das dann zusammenhängende und kommentierte Template natürlich hierher. Mache ich heute oder morgen fertig. Versprochen ;)
  13. @Cybquest Hallo Cybquest, entweder ich habe das irgendwie missverstanden oder aber ich bin zu ****! (Bei mirläuft XPP SP2 + WSH 5.7 für XP) Auf jeden Fall funktioniert das mit include bei mir nicht. :cry: Hätte ich aber gerne, denn zur Zeit nutze ich einen Aufruf eines wsf-jobs und von dort aus binde ich eine/oder mehrere andere VBS Datei(en) ein. So ist es mir zur Zeit zwar möglich Prozeduren aus einem Script in einem anderen Script zu verwenden. Aber dies ist aber natürlich etwas aufwendiger als einfach eine include-Zeile. Und wenn es doch einfacher geht, dann: "Haben wollen! Please" :cool: Daher bitte nochmal erklären: Habe bereits versucht Deine Beitrag wie folgt umzusetzten: unter c:\just4test liegen die beiden dateien C:\just4Test\testinclude.vbs C:\just4Test\helper.vbs In der helper.vbs habe ich eine einfache Funktion (justhelper) die ich in testinclude.vbs aufrufen möchte. Dies soll mir die include-Anweisung (ensprechend Deinem posting) doch ermöglichen. Oder???:confused: Verschiedene Testvarianten sind noch im code aber auskommentiert Folgende Fehlermeldungen: Entweder wird include als undefinierte variable definiert oder wenn ich include als variable deklariere (was ja eigentlich keinen Sinn macht) dann kommt ein Typenunverträglichkeitsfehler. Herzlichen Dank pacobay der jeweilige Code 'VB Script Document 'C:\just4Test\testinclude.vbs Option explicit DIM RunDir 'Dim Include RunDir = WScript.ScriptFullName RunDir = Left(RunDir,InStr(RunDir,WScript.ScriptName)-2) Include Rundir & "\Helper.vbs" 'Include= "C:\just4test\helper.vbs" 'msgbox Rundir justhelper Die helper.vbs ' VB Script Document 'C:\just4Test\helper.vbs Option explicit Dim wshShell Set wshShell = Wscript.CreateObject("Wscript.Shell") DIM msg ' Meldungstexte für Messages Dim titel ' Meldungstitel Function justhelper() msg= "Ich bin der helper" titel="just4test " WshShell.Popup msg,0, titel,(64+4096) End Function 'justhelper 'justhelper
  14. PS Und weil ich eh schon so weit ausgeholt habe noch ein kleiner Hinweis @ SoccerDelux, bevor du jetzt Dich zum totalen Offline-Unterstützer entwicklest: Der Haken an der Sache ist, dass man so jegliche Kontrolle über diese Daten verliert. Und diese Daten können u.U. wertvolle und für dein Unternehmen sehr wichtige Daten sein. Hier solltest Du Dich im Vorfeld von Seiten der GF absichern wem Du welche Daten offline zur Verfügung stellen darfst. Denn nicht jeder findet es gut wenn Du z.B. Kundendaten offline zur Verfügung stellst. (Stichwort: Notebookverlust) Leider ist auch so mancher Arbeitnehmer bei einem Arbeitsplatzwechsel versucht solche Datenbestände als Einstiegsgeschenk bei seinem neuen Arbeitgeber zu verwenden. Das kann ganz böse werden und womöglich landet dann der schwarze Peter bei der EDV-Abteilung weil die zu großzugig mit ihrer Offline-Unterstützung waren. Daher würde ich (via Gruppenrichtlinie) generell Daten nicht offline verfügar machen. Gezielte vbScripte unter verwendung von Robocopy halte ich für die bessere Alternative. Aber jedem wie es ihm beliebt. Auf jeden Fall bietet MS in diesem Zusammenhang bezogen auf Datensicherheit vielfältige Unterstützung an und ermöglicht Dir so eine sicherere Offline-Unterstützung. Beispielsweise durch Verschlüsslung der Daten: Data Encryption Toolkit for Mobile PCs so ende aus schluss ciao pacobay
  15. Hallo SoccerDelux, also wie ich das sehe kannst Du solche Probleme reinfach umgehen. Denn eigentlich sind "Eigene Dateien" und servergespeicherte Profile ja zwei Paar Schuhe. Und die Offline-Unterstützung ist noch was ganz Anderes. Wird nur zu einem Problem, wenn Du z.B. die UserFiles u.A. "eigenen Dateien" in das jeweilige Profil mit einbaust. Dies ist (m.M. nach) aber grundsätzlich nicht sinnvoll. Besonders unter dem Gesichtspunkt Anmeldedauer. Die wird dann sogar für die Leute verlängert werden die an verschiedenen Workstations (aber an keinem Laptop) arbeiten. Im allgemeinen gilt: Servergespeicherte Profile ermöglichen es die gleiche Arbeitsumgebung auf unterschiedlichen Rechnern zu gewährleisten. Desktop,Startmenue,Favoriten etc Das Verzeichnis "Eigene Dateien" ist nur ein Ablagevorschlagskonzept von MS für userspezifische Dateien. Hierbei ist aber zu unterscheiden zwischen den "automatisch" durch das System/Anwendungssoftware abgelegten/angelegten Dateien bzw. Dateibereichen wie zum Beispiel eigene Bilder, eigene Videos etc und den Dateien des Users z.B dessen Worddokument. Die Nutzung der "Eigene Dateien" ist bezogen auf vom User erstellte Dateien bestenfalls dazu geeignet um DAUs (die immer überall ihre Dateien auf der lokalen Festplatte verstreuen und somit auch keine sinnvolle Datensicherung machen können) einen vereinfachenden Rahmen vorzugeben. Nur welchen Sinn machte es beispielsweise Daten nach Typ abzulegen? Daten sollten doch im Sinnzusammenhang abgelegt werden. Also alle bilder videos etc eines projektes in dem Projektordner und nicht nicht verstreut. Wie soll man sonst den Überblick behalten oder gar eine sinnvolle Datensicherung des Projektes gewährleisten können? Daraus folgt: Lege maximal den eigenen "automatischen" Datenbereich als Umleitung im Profil ab. Aber besser noch ist es, den ProfilBereich und den "eigene Dateien-Bereich aufzuteilen". Etwa nach dem Motto: \\logonserver\User\Profile\user1_p = profilpfad \\logonserver\User\Files\user1_f\myFiles\ = Basis- bzw Homeverzeichnis ein Aber verhindere, dass Mitarbeiter "Eigene Dateien" nutzen um Ihre Dokumente zu speichern. Verhindern dies formal mit einem offizielles Verbot (am Besten von der GF). Sollte normalerweise etwas helfen. Aber im Echtbetrieb wirst Du alleine damit nicht wirklich weiterkommen. Hier erzielst Du eher etwas, wenn es für die User einfacher und angnehmer ist ihre Dateien sinnvoll abzuspeichern. Dies erzielst Du indem beispielsweise auf dem Desktop etc gar keine "Eigenen Dateien" mehr angeboten werden. Weiterhin kannst Du ja Sie via netlogon/netuse mit einem für Sie geschaffenen Datenbereich (z.B. \\logonserver\User\Files\user1_f\myFiles\) auf einem Netzlaufwerk Y verbinden. und/oder: Als ich einmal Leute partout nicht überzeugen konnte, habe ich es jedem User ermöglicht sich seinen eigenen Icon für die entsprechende Verknüpfung auszusuchen. Danach betrachteten die Leute es wirklich als Ihren eigenen persöhnlichen Bereich und die Ablage im Bereich "Eigene Dateien" hatte sich erledigt. Nun zum Thema Offline Unterstützung Ziel der Offline-Unterstützung ist es Daten aus dem Netzwerk zur Verfügung zustellen wenn man halt nicht am Netzwerk (offline) hängt. Diese Daten können die eigenen Dateien sein aber auch alle anderen Daten aus dem Netzwerk. Es gibt aber viele Verfahren dieses Ziel zu ereichen. Neben der MS Offline-Unterstützung ist auch häufig das spiegeln bestimmter Daten via robocopy in Verbindung mit dem /MIR schalter zu finden. Beide Verfahren sind recht unproblematisch bzgl. der Umsetztung und führen nicht zwangsläufig zu wesentlich verlängerten Anmeldezeiten. Somit hat Du im allgemeinen kein 5-Gig-Problem. Zwar werden einmalig alle Daten rübergespielt (das dauert natürlich) aber danach nur noch die Änderungen (Dauer je nach Änderungsumfang). Also zusammenfassend: Bei einer sinnvollen Gestaltung der Dateiablage löst sich das Problem fast von selbst.
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