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Sam Fisher

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  1. Hallo ! Der Lizenzmanager sagt folgendes: Installierte Lizenzen: 10 Maximale Verwendung: 11 Den BPA habe ich schon drüber laufen lassen. (Du hast mir dieses Tool mal bei einem anderen Problem empfohlen. Seit dem will ich das nicht mehr missen ;) ) Das Tool gibt mir zwar einen Fehler mit folgendem Inhalt aus: The DNS Client is not configured, aber der Fehler hat meiner Meinung nach nix damit zu tun. Zumal die DNS-Auflösung funktioniert. Ich kann alles in alle Richtungen auflösen. Was ich nicht verstehe ist beim Lizenzmanager der Wert "Maximale Verwendung": Warum ist der höher als der Wert den ich an CAL's besitze? Vielen Dank Grüße Sam
  2. Hallo Tobi, Hallo Günther, vielen Dank für eure Antworten. Ich habe die Laptops aus zwei Gründen nicht in die Domain gestellt: Ich dachte, dass der DC bei einer Anmeldung immer erreichbar sein muss. (Wegen der Überprüfung des Passwords und so weiter) Viele Mitarbeiter arbeiten auf ihren privaten Geräten. Ich habe eh verscuht dagegen Sturm zu laufen, aber das wurde mir von "oben" verweigert. Dei haben gesagt, dass die Mitarbeiter die freie Wahl haben auf ihren Privaten Geräten zu arbeitern, wenn sie wollen. Jedoch weigern die sich die Domäne-Richtlinien und so weiter zu aktzeptieren. (Ich habe das mal gemacht, was glaubt ihr was das für Äger gab, als eine GPO dem sein Hintergrundbild auf Default zurück gesetzt hat...) Wenn das der Fehler ist und ich mit einem weiteren Zukauf von CAL's das Problem beheben kann werde ich das selbstverständlich machen. Ich will ja keinen Lizenzbruch riskieren. Wenn ich jetzt aber zusatz CAL's kaufe und dass Problem dann immer noch besteht habe ich mit meinen Vorgesetzten ein Problem. Deshalb würde gerne noch einmal auf diesen Punkt hier eingehen: Das Klingt logisch. Jetzt ist aber das Verhalten zu beobachten, dass das erste Öffnen der Netzlaufwerke sehr lange dauert. Wenn man aber mal drauf ist und in dem Datenbaum browsed geht es wunderbar schnell. Solange man aktiv ist funktioniert alles. Wenn ich aber eine Zeit lang nix mache, kommt es ins stocken. Meine Vermutung: Dem Client wird der Zugriff gewährt (Ich vermute mal über ein Kerberos-Ticket) Mit diesem arbeitet er. Dann sind aber die Lizenzen knapp. Das heißt, der Server löst das Ticket für den Client mit der größten Leerlaufzeit wieder auf und stellt es dem neuen Pc aus. Dieser Vorgang dauert etwas und macht sich beim Client als dieses lange Laden bemerkbar. Dann hat er ein Ticket und es geht so lange gut, bis ein anderer PC ein Ticket anfordert und der Client die größte Leerlaufzeit hat. Dann wird das Ticket ihm wieder weg genommen. Lässt sich meine Vermutung irgend wie Prüfen? Vielen Dank im Voraus. Viele Grüße aus Kärnten Sam
  3. Hallo ! Ich habe ein kleines Problem bei dem ich eure Hilfe bräuchte. Es geht um folgendes: Ich habe einen SBS2003 als DC konfiguriert. In dieser Domäne hängen 14 Clients. Deshalb habe ich zu den 5 bereits vorhandenen CAL's noch 10 weitere dazu gekauft. Diese habe ich am SBS eingetragen. Wenn die User ganz normal arbeiten funktioniert der Betrieb reibungslos. Die Netzlaufwerke lassen sich schnell öffnen und das Netz läuft insgesamt sehr stabil. Jetzt ist es so, dass wir viele Mitarbeiter haben die nur einen Tag die Woche in der Firma sind und den Rest der Zeit extern arbeiten. Diese Leute arbeiten auf einem Laptop. Wenn diese Leute in die Firma klinken Sie sich per WLAN in das Firmennetz ein. Diese Laptops sind jedoch nicht in der Domäne. Dies habe ich deshalb nicht gemacht, da die eben so viel extern unterwegs sind und es nervt, wenn die sich trotzdem immer am DC anmelden müssen. Wenn die jetzt in die Firma kommen müssen die ja sich mit den Daten der Firma syncronisieren. Deshalb habe ich denen eine .BAT Datei geschrieben, die sie ausführen und wo dann die Netzlaufwerke gemountet werden. Da diese Leute aber nicht in der Domain sind, habe ich beim NET USE - Befehl einen Domänenuser mit angegeben. Das heißt, dass die Laptops immer als ein User am DC angemeldet sind. Wenn das der Fall ist, wird das Netzwerk aber sehr unstabil. Es dauert ewig bis alle Clients den Explorer öffnen können und auf die Laufwerke kommen. Zuerst dachte ich an ein WINS-Problem, dass kann ich mittlerweile aber ausschließen. Jetzt habe ich den Verdacht, dass das Kerberos-Ticket nicht mehr ausgestellt wird...oder nur sehr verzögert, da in diesem Fall ja mehr User am Server arbeiten, als die CAL-Anzahl erlaubt. Kann das der Fall sein? Verzögert der SBS2003 die Ticket-Ausstellung, wenn mal für Nicht-Domänen-User zu wenig CAL's hat? Wenn das der Fall ist gehe ich einfach noch ein paar CAL's kaufen, aber ich kaufe das nur ungerne wenn es das dann doch nicht ist. Ich bedanke mich im Vorraus für das Durchlesen und die eventuellen Antworten. viele Grüße Sam
  4. Hallo ! Ich hatte es bei mir in der Firma auch mal so konfiguriert. (Dann aber wieder aufgegeben, da viele Programme, u.a. Google Earth, .. damit nicht zurecht gekommen sind). Ich habe es damals genau wie du konfiguriert, musste dann aber bei jedem Client folgende Dinge händisch ändern: Deaktivieren von den Offline-Dateien und dem Dyncronisieren folgenden Befehl eintippen: gpupdate /force Dann hat es bei mir funktioniert, ich hoffe das Hilft dir. Viele Grüße Sam
  5. Hallo ! Bitte verzeiht wenn ich hier einfach so meinen Senf dazugebe, aber Kerberos ist doch ein Zeitkritisches Protokoll. Kann es sein, dass der Fehler schlicht weg eine zu große Differenz der Zeit an DC und am Client ist? Grüße Sam
  6. Hallo ! Davon kann ich dir nur abraten, denn bei dieser Rechnung übersieht man eines ganz entscheident. Du willst ja keinen "normalen" Mailserver, das wäre leicht, sondern du willst ja alle Zusatzfunktionen von Outlook nutzen. Und da wird es schwer, ich wurde mal dazu verdonnert das zu machen, ich kann dir sagen, das ist extrem schwer. Es ist ein leichtes Postfix und Cyrus zum laufen zu bringen, aber spätestens beim SPAM-Filtern mit SpamAssassin wird es schwer. Dann brauchst du noch einen openLDAP-Server für die Adressenverwaltung. Wenn du das alles machst brauchst du locker eim ersten mal über 4 Wochen. Und jetzt reche mal, was du für einen Monatswert für die Firma hast und wie teuer es kommt wenn du 4 Wochen lang nur dafür brauchst, da kommt dir der SBS2003 noch billiger als er eh schon ist. Aber mehr sage ich zu Linux hier lieber nicht, da ich hier keinen Ärger auf mich ziehen will. ;) Viele Grüße Sam
  7. Hallo ! Ich weiß nicht ob die das was hilft, aber während meiner Ausbildung haben wir im Testlabor so was mal probiert und hatten genau das gleiche Problem. Wie blub schon geschrieben hat, versuche es mal mit einen nicht VMware PC. Denn bei uns im Labor war der Fehler, dass das VMWare-Muttersystem ein Linux-Rechner war und bei diesem die Firewall zwar Pakete zum Server raus gelassen hat, aber die Antwort von Server nicht mehr durchgelassen hat. Ist ist technisch zwar nicht die beste Erklärung, aber als wir dann am VMware-Server die Firewall mal ausgeschaltet haben, hat es wunderbar funktioniert. Ich hoffe das hat dir geholfen Grüße Sam
  8. Hallo ! Danke für den Link. Ich habe das Tool sofort runtergeladen und drüber laufen lassen. Der Test ergab 3 Critical Issues: The DNS client is not configured ExchangeVDir registry does not exist Task Offloading is enabled Der Punkt 1 ist meines Wissens aber richtig konfiguriert, da ich erstens alles richtig auflösen kann und der Primary-DNS Server eh der SBS2003 selbst ist. (Habe es aber nicht mir 127.0.0.1 sondern mit 192.168.1.239 angegeben) Der zweite Fehler ist mir bekannt, aber nicht weiter wichtig, da wir Exchange (leider) nicht nutzen. Der dritte Fehler war mir zuerst unbekannt, daher habe ich mich da etwas eingelesen. Das bedeutet doch grob gesagt, dass der Prozessor entlastet wird, da die Netzwerkkarte gewisse Berechnungen übernimmt, oder? BPA scshlägt vor, dass ich diese Option deaktiviere. Soll ich das machen? Denn es könnte wirklich mit dem Problem zusammenhängen, da ich nicht weiß, ob die Virtuelle Netzwerkkarte von VMware das überhaupt kann. Vielen Dank und viele Grüße Sam
  9. Hallo ! Es tut mir außerordentlich leit, dass ich euch an einem Samstag mit einem großen Problem nerven muss. Es geht um folgendes, bei uns läuft ein SBS2003 Server als DC. Dieser läuft als virtueller Rechner auf VMware. (Das war nicht meine Idee, war so von der Geschäftsführung gefordert) Der Rechner ist im Netzwerk voll funktionsfähig bis auf ein kleines Problem, dass seit 4 Tagen auftritt. Denn seit 4 Tagen "hängt" sich die Netzwerkkarte vom SBS2003 Server auf. Das Muttersystem errreiche ich mit einem Ping ohne Probleme, aber nicht den SBS2003. Am Anfang dachte ich das der komplette Server hängt, aber wenn man einen Monitor anschliest kann man ganz normal auf dem Rechner arbeiten. Bis eben auf Dienste im Netzwerk. Die Verbindung wird zwar als Verbunden angezeigt, aber ich bekomme keine Daten drüber. Wenn ich die Verbindung deaktiviere und neu aktiviere funktioniert alles wieder ganz normal. Das Phänomen tritt so ca. alle 12 bis 14 Stunden auf. Es nerft aber total, da sich manchmal die Leute in der früh nicht einloggen können oder nicht auf die Dateiserver kommen, da die Authentifizierung fehl schlägt. Ich weiß, dass der SBS2003 unter bestimmten Kriterien den Dienst verweigert, aber ich bin mit eigentlich sicher, dass ich alle erfüllt habe. Der SBS2003 ist der einzige DC im Netzwerk. Der SBS2003 ist aktiviert und natürlich am neuesten Stand. Der SBS2003 original gekauft. Der SBS2003 hat Zusatz-CAL's eingetragen, da die 5 mitgelieferten nie reichen. Ich bin echt ratlos, da ich das Problem nicht finde. Weiß wer von euch was das sein könnte? Denn im Ereignisprotokoll steht rein gar nix drin was auch nur im entferntesten damit zu tun haben könnte. Ich bin jeder Hilfe sehr dankbar und wünsche noch einen angenehmen und PC-Fehlerfreien Samstag. Viele Grüße Sam
  10. Hallo GuentherH, Hallo Stephan Betken, vielen Dank für eure Antworten. Ich habe es mit dem "Trick 17" geschaft. Zwar funktioniert die Übername von den Passwörtern nicht, aber ich habe sowieso nix dagegen, wenn neue sichere Passwörter generiert werden. :D Ich bedanke mich für die schnelle Hilfe und wünsche euch noch einen schönen Sonntag. Viele Grüße Sam
  11. Hallo ! Ich habe ein kleines Problem und hoffe, dass ihr mir helfen könnt. Ich möchte von einem Windows 2003 Server alle Benutzerkonten auf einen SBS2003 Server migrieren. Ich habe mir dazu ein paar Tutorials gurchgelesen: Yusuf`s Directory - Blog - Benutzermigration mit ADMT v3: How-To faq-o-matic.net » Benutzermigration mit ADMT v3: How-To Ich habe alles so gemacht wie es dort beschrieben wird. Des weiteren hat es auf meinen 2 virtuellen Testserver ja auch super funtioniert) Jedoch habe nich bei den realen Servern das Problem, dass der SBS2003 Server den 2003 Server nicht findet. Wenn ich den Dialog zum migrieren der Benutzer öffne komme ich zu der Stelle, an der ich die Quelldomäne und den Quelldomänencontroller wählen muss. So weit so gut, in der Auswahlliste stehen auch beide Domänen drin. Also wähle ich die Quelldomain, jedoch habe ich dann beim Domänencontroller keinen Eintrag was den DC angeht. Dort steht nur drin: Beliebiger Domänencontroller. Bei der Zieldomäne kann ich ohne Probleme die richtige Domäne wählen und den dazugehörigen DC. Wenn ich in dem Feld des Quell-Domänencontrollers Beliebiger Domänencontroller drin lasse und auf weiter gehe, bekomme ich folgende Fehlermeldung: Die angegebene Domäne ist nicht vorhanden, oder es konnte keine Verbindung hergestellt werden. (Fehlercode=1355, Domäne=Domänenname) Jedoch ist der Quell-DC erreichbar, das habe ich mit einem Ping getestet. Leider kann ich in das Feld auch nicht den Rechnernamen oder die IP händisch eintragen. Mit der Namensauflösung sollte eigentlich auch alles in Ordnung sein. Weiß wer von euch was ich falsch mache, bzw wo der Fehler begraben ist? Denn irgend wie sehe ich keinen Fehler. (Abgesenen von der Fehlermeldung natürlich, aber ich weiß nicht warum das so ist oder was falsch ist) Ich bin jeder Hilfe sehr dankbar. Viele Grüße Sam
  12. Hallo Stevie-B und Daim ! Vielen Dank für eure Antworten. Ich habe das ganze jetzt erst einmal provisorisch zum laufen gebracht. Das heißt, die Mitarbeiter können arbeiten. Ich gehe mich jetzt erst einmal ausschlafen, da ich kaum noch aufrecht sitzen kann. :D Dann werde ich es mit euren Links versuchen. Vielen Dank Grüße Sam
  13. Hallo ! Ich habe gerade ein kleines Problem und hoffe, dass ihr mir trotz der späten Stunde noch helfen könnt. Es geht um folgendes: Durch einen Server-Ausfall muss im Augenblick ein Ersatz-Server als Domänencontroller herhalten. Ich habe es gerade noch geschafft, den Ersatzserver aufzusetzen und ihn als 2 Domänencontroller einzutragen. Dann wurden alle Daten vom Active Directory auf den Ersatzserver Repliziert. Kurz darauf gab der eigentliche Server den Geist auf. (RAID-Contoller ist aufgeraucht :mad: ) Ich habe mich nun hingesetzt und wollte gerade den Ersatzserver in der Domänenfunktionsebene hochstufen. Jedoch geht das nicht, da Windows keinen Kontakt mehr zum damaligen PDC hat. Jetzt ist meine Frage an euch Profis, wie kann ich das Ding hochstufen? Den alten Server bekomme ich so schnell nicht zum laufen. Gibt es einen Trick, mit dem das auch so geht? Vielen Dank für Eure Antworten im Vorhinein. Danke und Grüße Sam
  14. Hallo ! Danke für die Antworten. @DLensing: Für Nero haben wir leider keine Lizenz in der Firma. Deshalb kann ich das ansonst geniale Brennprogramm leider nicht verwenden. Ich habe es mit InfraRecorder und noch 2 weiteren Freeware Tools probiert. @Loki-123: Danke für den Tipp, werde ich gleich mal testen. Vielen Dank an euch beide. Grüße Sam
  15. Hallo ! So wie vmorbit schon gesagt hat, das geht ganz leicht über WSUS. Bei uns im Netzwerk hat das super funktioniert. Du musst nur darauf achten, welche Sprachen du genehmigt hast, da es sonst nicht verteilt wird. (Warum das so ist, muss dir einer der Profis erklären, denn das ist zu hoch für mich) Hier eine nützliche Info-Seite WSUS.DE | Willkommen oder direkt bei Microsoft: http://www.microsoft.com/germany/windowsserver2003/technologien/updateservices/default.mspx Ich hoffe das hilft dir. Grüße Sam
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