Jump to content

Muelli

Members
  • Gesamte Inhalte

    533
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Muelli

  1. einen Open Vertrag haben wir unter Garantie noch nie unterschrieben. Es funktioniert so, dass Du eine Email mit Autorisierungscode und Lizenznummer erhälst. Dann gehst Du auf die eOpen Seite von MS, registriest Dich, bekommst eine Email Bestätigung, authentifizierst Dich mit dieser Email nochmal und versuchst dann Deine Autorisierungs-/Lizenznummer für Deine Lizenzen zu registrieren. Diese erscheinen dann in einer Tabelle, die von nun an Deinem Namen/Firma zugeordnet ist. So lief's bei uns. Gruß Jörg edit: Dell habe ich aber auch noch mal Dampf gemacht. Die wollen mir jetzt erst mal alles zu Open Lizenzen zusammenstellen.
  2. Hi Doc, habe mich jetzt noch mal mit MS und Dell kurzgeschlossen. MS sagt, man kann sowohl OEM (Papier) Lizenzen ordern als auch Open Lizenzen. Dell widerum gibt nur OEM Lizenzen heraus, wenn sie zusammen mit einem Server geordert werden. Alle Nachbestellungen von Lizenzen (CALs) werden als Open Lizenzen verkauft. - Nur das hätten sie mal vorher sagen sollen. MS meinte auch, dass schon ab 20 CALs Open Lizenzen vorteilhafter wären - was auch immer damit gemeint ist. Als kleine Firma mit ca. 10-15 Rechnern kaufen wir aber keine CALs auf Vorrat. Jetzt wurden halt noch mal 5 benötigt und nun habe ich verschiedene Lizenzen - einige als OEM und einige als Open Lizenz. Ist zwar alles OK soweit, einheitliche Lizenzen wären mir aber lieber. ich stelle mir die Dinger lieber in den Schrank, als immer auf irgendwelche Web Services angewiesen zu sein. Gruß Jörg
  3. HI Dr. Melzer, ich habe die Server CALs definitiv nicht als Open Lizenzen bestellt, da ich davon vorher noch gar nichts gehört hatte. Hatte einfach nur einen 5er Pack CALs für Server 2003 R2 Standard, Client Device, geordert. Nicht mehr und nicht weniger. Außerdem haben wir keinerlei weitere Volumenlizenzen. Aber wenn Du sagst, die eOpen Datenbank gilt als Lizenznachweis, bin ich beruhigt. Papier wäre mir trotzdem lieber. Wenn man sich wenigstens ordenliche Nachweise ausdrucken könnte ... Gruß Jörg
  4. Moin Community, haben vor kurzem einen neuen Server 2003 R2 Standard zusammen mit 15 Client Device CALs über Dell angeschafft. 5 CALs gehörten ja schon zum Lieferumfang des Servers dazu. 2 5er Packen wurden dazu geordert. Diese kamen auch in der mir bekannten Papierform mit dem grünen Aufkleber "Certificate of Authenicity" an. Jetzt haben wir noch mal 5 CALs über Dell nachgeordert. Nur bekomme ich jetzt auf einmal keinen Nachweis mehr in Papierform sondern nur noch eine Email von Dell mit entsprechenden Nummern, die ich auf Microsoft's eOpen Seite registrieren konnte. Ist das jetzt alles? Kein offizielles Lizenzpapier mehr, welches ich zu den Serverunterlagen heften kann? Gruß Jörg
  5. Moin moin, die Run Einträge in der Registry sind sauber. Aber ich check nochmal mit Autoruns. Grüße und Dank Jörg
  6. Moin Community, einer unserer Street Warrior hat sich doch tatsächlich 'nen W32/Worm.xyz eingefangen. Hatte halt sein Notebook schon ewig nicht mehr am Netz, d.h. kein Update der Virensignaturen. Und dann immer schön Kundendateien rauf. Ist jetzt aber nicht das Problem. Nach dem Bereinigen - es werden durch den Virus haufenweise exe Files erzeugt (win.exe, fun.exe, other.exe), war alles wieder sauber. Allerdings will irgendein Starteintrag beim Laden des Benutzerprofils (nur bei seinem eigenen und nicht unter Administratorkonto) immer noch 2 der exe files starten. Da diese nicht mehr da sind, kommt eine Fehlermeldung. Ungefähr in diesem Sinne: "Registrierungseintrag auf Datei blabla.exe fehlerhaft. Datei nicht gefunden". Ich habe nun schon die gesamte Registry durchsucht und auch mit autoruns von Sysinternals (jetzt MS) sämtliche Autostart Einträge durchforstet - ohne Erfolg. Wo könnte noch ein versteckter Eintrag stehen, der diese exe Files laden will? Virenscanner und AdAware melden "alles OK" Gruß Jörg
  7. Alles klar. Habe den Dienst jetzt doch mit "instsrv.exe Dienstname anysrv.exe" eingerichtet. Ich fummel zwar nicht so gern an der Registry rum, musste aber ja noch den Anwendungspfad manuell nachrüsten. Erst mal läuft's. Gruß Jörg
  8. Moin Community, läuft das Resource Tool instsrvw.exe (Resource Kit 2000) zur Erzeugung eines Dienstes auch problemlos unter Windows Server 2003 R2? Grüße Jörg
  9. ... und noch ein kleiner Nachtrag: Wie verhält es sich eigentlich mit der Fragmentierung, wenn die Schattenkopien auf demselben Drive liegen? Wird meine Platte dan stark zerpflückt? Gruß Jörg
  10. Moin cjmatsel, ich glaube, dass wird mit robocopy zu kompliziert. Suche im Forum mal nach Schattenkopie, Shadow Copy oder VSS als Alternative. Gruß Jörg
  11. Moin 10_Minutes, eigentlich nur mal warten, bis alle Rechner der Domäne in der Netzwerkumgebung auftauchen. Dann einfach anwählen. Es kommt dann natürlich die User/PW Abfrage, um Zugriff zu erhalten. Außerdem müssen bei den Freigaben in der Domäne auch die Rechte gesetzt sein, damit Du zugreifen kannst. Es kommt also am Ende auch darauf an, welcher User Du bist und welche Rechte dieser User in der Domäne hat. Alternativ geht das Ganze auch über "Netzlaufwerk verbinden". Wenn ich mich von zu Hause mit meinem Nicht-Domänen-Notebook per VPN in die Firma einwähle und auf Ressourcen zugreifen will, muss ich nur User/PW kennen - dann bin ich drin. Gruß Jörg
  12. Moin guybrush, sieht so aus. Seitdem ich unseren 2003er vor ein paar Tagen zum DC hochgestuft habe, kommt ständig der Ereigniswarneintrag, dass der Schreibcache der Systemplatte nicht deaktiviert werden konnte. Dies liegt daran, dass bei uns ein Hardware RAID dranhängt, welches die Cacheeinstellungen selber verwaltet. Unser RAID hat 'ne Battery Unit, die bei Stromausfall den Cache noch auf die Platte rettet. Somit muss der Cache nicht abgeschaltet werden, bzw. das RAID System verhindert das dieser abgeschaltet wird. Ansonsten hätte Windows das wohl schon erledigt. Gruß und frohe Ostern Jörg
  13. Moin bestman007, Dank für Deinen Link. Damit ist Punkt 4 meiner Liste halbwegs erledigt. Doch ein Verständnisproblem habe ich immer noch. In dem Link: MSXFAQ.DE - Windows 2003 Schattenkopien ist die Funktionsweise zwar ausführlich beschrieben, doch einerseits wird gesagt, dass, sobald eine Änderung in einem Block erfolgt, der vorherige Blockinhalt erst mal wegkopiert werden muss - Windows "rettet" quasi sofort alle zu überschreibenden Blöcke. Andererseits geschieht das doch aber gar nicht "sofort", sondern nach vorher festgelegtem Zeitplan. Merkt sich Windows erst mal alle Änderungen, bevor ein Shadow Zeitpunkt herankommt? Weiter beschreibt der Link: Kann es also Probleme mit bestimmten Dateitypen/Anwendungen geben, wenn man VSS aktiviert? Wir haben z.B. eine Access Datenbank, welche oft den ganzen Tag geöffnet ist, weil ein Kundenverwaltungsprogramm darauf zugreift. Gruß und frohe Ostern Jörg
  14. Moin Community, auch wenn schon ziemlich viel über Schattenkopien im Forum geschrieben wurde, habe ich noch ein paar Fragen. 1. Gehe ich recht in der Annahme, dass, wenn ich die Schattenkopien aktiviere, erst mal gar nichts passiert, bis eine Datei von einem User geändert wird? Und auch dann noch nicht, da erst zum geplanten Zeitpunkt die geänderten Files kopiert werden? 2. Wie findet Windows die geänderten Files? Nutzt es dazu das Archivbit? Wird dieses in irgendeiner Weise durch die Schattenkopien verändert, sodass es für ein inkrementelles Backup, welches bei uns das Archivbit auswertet, nicht mehr nutzbar ist? 3. Wie hole ich gelöschte Files zurück? Wenn das File weg ist, kann ich ja nicht mehr ins Kontextmenü der Datei, um eine vorherige Version zurückzuholen. 4. Wie werden die Schattenkopien auf einem Laufwerk abgelegt? Sind dies versteckte Dateien? Werden diese evtl. von einer Backupsoftware erkannt und auch noch mal mit gesichert? Habe zu diesen Fragen leider keine Antworten in der W2k3 Hilfe gefunden. Vielleicht ergeben sich die Antworten ja von selbst, wenn man die Sache einmal durchspielt. Leider habe ich hier aber kein Testsystem und will die Sache nicht einfach so zum Spaß mal aktivieren. Grüße Jörg
  15. Was heißt schon Tipp. Eigentlich gibt's ja schöne Schalterbeschreibungen im Netz. Hier mal unser Befehl. Dieser sucht nur nach Dateien mit Archivbit und kopiert sie nachts auf einen anderen Backup Rechner. Die Ausgabe von Datei-/Ordnernamen ist unterdrückt. robocopy %quelle% %ziel% /s /m /nfl /ndl /r:5 /w:5 /xa:ht Fürs Vollbackup nehmen wir robocopy %quelle% %ziel% /e /m /nfl /ndl /r:5 /w:5 /xa:ht >>%savelog% Der setzt dann zusätzlich alle Archivbits zurück und schreibt eine Zusammenfassung in eine Logdatei. Gruß Jörg
  16. Moin Community, auf unserem Fileserver sammeln sich ständig thumb Files an. Immer, wenn ein Windows Client seine Ordneransicht auf Miniaturansicht stellt, werden diese kleinen versteckten Dateien angelegt. Leider erzeugt dies immer riesige Logfiles, wenn unser Backup anläuft, da er diese versteckten Dateien nicht zurücksetzen kann (Archivbit). Nun könnte ich bei allen Clients im Bereich "Ordneroptionen -> Ansicht" des Explorers den Haken bei "Miniaturansichten zwischenspeichern" herausnehmen. Kann ich dies auch zentral in unserer Domäne festlegen? Gruß Jörg
  17. Robocopy hat doch extrem viele Schalter. Einige von denen unterdrücken doch auch die Ausgabe der Verzeichnisnamen/Dateinamen. Damit schon mal rumprobiert? Wir nutzen auch Robocopy für Backupzwecke - sowohl Vollbackups als auch nächtliche Inkrementelle Backups. Die Ornerausgabe unterdrücke ich aber. Was soll ich mit 'ner riesigen Ordnerliste. Gruß Jörg
  18. Hi alekra, bei mir ist das nicht das selbe. Ich melde mich von zu Hause über OpenVPN an unsere Firmendomäne an. Dort werden nach Connect automatisch einige Shares gemappt. Da ich zu Hause kein Domänenmitglied bin, kommt jedesmal die User/PW Abfrage. Damit dies aufhört, habe ich die Freigaben einmal händisch über den Windowsexplorer (Netzlaufwerk verbinden) einreichtet und dann "PW speichern" gewählt. Um später diese PW wieder rauszubekommen hatte ich auch mit "control userpasswords2" herumprobiert. Unter "erweitert" gab es aber keinerlei Einträge. Dagegen erhielt ich über "rundll32.exe keymgr.dll, KRShowKeyMgr" alle IPs angezeigt, zu deren Shares ich verbunden war. Diese IPs konnte ich nun rauslöschen und schon hat er mich beim nächsten Mal wieder nach dem PW gefragt. Es muss also einen Unterschied geben. Gruß Jörg
  19. Moin Speedio, ... oder schau mal hier, aber lies bis zu Ende: http://www.mcseboard.de/windows-forum-lan-wan-32/gespeicherte-kennwoerter-netzwerkfreigaben-loeschen-121752.html
  20. Muelli

    Faxserver

    Moin Bernhard, wenn der 2003er ein Standard Server ist und nicht zum Domänencontroller hochgestuft wurde, ist das gar kein Thema. Falls doch, lies mal folgenden Thread von mir: http://www.mcseboard.de/windows-forum-ms-backoffice-31/faxservice-dc-moeglich-130985.html Ansonsten bringt jeder Windows XP Client schon von Hause aus die Faxconsole mit (Windows Komponenten installieren/deinstallieren). Auf dem Server musst Du die Faxdienste installieren (auch über Windows Komponenten installieren/deinstallieren). Was Du dann für ein Gerät ranhängst ist Dir überlassen. Wir nutzen hier ein analoges Modem. Musst nur sicherstellen, dass für das Modem auch Treiber für 2003 vorhanden sind. Schaust Du hier: http://www.mcseboard.de/windows-forum-allgemein-28/empfehlung-analoges-usb-faxmodem-130543.html Gruß Jörg
  21. Hi Schnuffi79, was meinst Du? Bzw. was hast Du konkret für Sicherheitsbedenken? Du kannst die Rechte einzeln setzen, wer alles Faxen darf, wer verwalten darf, wer die Warteschlange sehen darf, wer das Archiv sehen darf. Un wenn Du Angst hast, dass Dein Server á la DoS Attacke mit Faxen zugeschüttet wird, bis die Platte voll ist, kannst Du Kontingente anlegen und Warnungen rausschicken. Gruß Jörg
  22. Moin Günther, moin Community, nachdem ich mich nun fast totgesucht habe, hier nun die Lösung: http://support.microsoft.com/kb/555289/en-us Normalerweise setzt man die Sicherheitseinstellungen/Rechte innerhalb des Faxmanagers. Dort gibt es einen Reiter "Sicherheit". Zusätzlich müssen aber auch die in dem Link beschriebenen Rechte direkt am freigegebenen Faxdrucker unter "Drucker und Faxgeräte" gesetzt sein. Dann klappt's auch mit dem Faxdienst auf Domänencontrollern. Gruß Jörg
  23. Moin XP-Fan, was ist 'ne BBU? Asche auf mein Haupt. Ist halt ein neuer Server und ich muss mich langsam durchkämpfen, bevor ich ihn in die Produktion stelle. Stören tut mich der Ereigniseintrag nicht. Da die Systemplatte aber getrennt von den Datenplatten werkelt, könnte man ja bei ihr den Cache abstellen. Ich kenn halt aber noch nicht das Zusammenspiel zwischen den Einstellungen im Gerätemanager und dem Raid Controller. Ich muss mir als nächstes erst mal das DELL PERC6/i Controllerhandbuch vornehmen. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Gruß Jörg
  24. Moin Community, Im Ereignisprotokoll unseres neuen Standard Servers 2003 R2 (DC) habe ich in diversen Bereichen immer noch eine Warnung, dass der Datenträgerschreibcache fürs Systemlaufwerk noch aktiv ist. Das dadurch bei Stromausfall Datenverluste auftreten können ist schon klar. Im Gerätemanager unter dem Laufwerk ist der Haken bei Schreibcache auch gesetzt. Was mich verwirrt, ist der Hinweistext darunter: "Die Schreibcacheeinstellung dieses Gerätes darf nicht verändert werden". Also Finger davon lassen und die Warnmeldungen ignorieren? Im System ist übrigens ein Hardwareraid 1/5 verbaut. Raid 1 für die beiden Systemplatten und Raid 5 für die 3 Datenplatten. Gruß Jörg
×
×
  • Neu erstellen...