Vielleicht weil das Klima im Team schlecht ist und/oder die Kunden sauer gefahren wurden mit verschiedenen "Massnahmen" in der Vergangenheit, deren Folgen nun der Bewerber ertragen soll?
Das Verhalten des Blub als Arbeitvergeber war nicht meine Frage.
Das Risiko, dass der Interviewprozess fehlerhaft ist, soll nun einseitig auf den Bewerber übertragen werden.
Was sagt ein Obsthändler, wenn ich ihm die "Chance" gebe, mir allein fünf Stunden gratis die Apfelbäume zu zeigen, oder kein Kauf? Der wird mich mit Tomaten bewerfen!
Wo ist denn das Investment, wenn da einfach jemand 5 Stunden auf einem Stuhl sitzt und zuhört/sieht? Vielmehr will der Arbeitgeber Investment vermeiden, wenn er den Bewerber nachschulen muss, weil sich on-the-job herausstellt, das da links unten noch eine kleine Ecke fehlt (das hätte in einem guten Interview rauskommen können).