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Thos

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Alle erstellten Inhalte von Thos

  1. Also im Einsatz ist Simpana 8.0 mit SP5... Exchange 2010 backup and restore support gibt es u.a. mit dem Update 15519, welches im SP5 integriert ist. Für Exchange 2010 SP1 kann ich keine Angaben finden, werde aber mal bei der Simpana 9.0 - Doku suchen. Das Problem liegt ja auch offensichtlich eher am Proxy-PC und an fehlenden CDO/Mapi-Funktionen... EDIT: ExchBackupCrashFix (18937) ist auch installiert Gruß
  2. CV und die Exchange-Agents hat unser Dienstleister installiert, bei dem wir auch die Lizenzen dafür erworben haben. Er meinte die wenigsten Probleme hätten wir mit einem eigenen Outlook-Client (also Proxy-Host). Wenn ich es ohne zum Laufen bringe, bin ich auch glücklich :D. Der Backup-User hat die passenden Rechte, wenn ich Outlook auf dem Proxy-Host manuell starte und in die Mailboxen gehe. CV selbst bringt aber die bekannte Fehlermeldung: "The mailbox profile used by this product is invalid. Please try using MDBVU, Outlook or any other Exchange client to check if the profile works correctly" Der DL lässt mich jetzt schon seit einigen Wochen hängen, angeblich ist Exchange schuld. Unsere Sicherung erfasst im Moment nur die komplette DB, damit will ich mich aber nicht abfinden. Deshalb hatte ich gehofft hier eine Lösung gefunden zu haben... :(
  3. Hallo Dr. Melzer, die Fragen sind gerechtfertigt, meine Frage vorab hätte lauten müssen, wie ist der SA eingekauft? Ich bin aus irgendwelchen Gründen von einem EA (Enterprise Agreement) ausgegangen. SA kann man natürlich auch auf andere Art und Weise einkaufen... ich ziehe meinen Beitrag hiermit zurück. Die Aussage die aber bleibt: "Die OEM-Lizenzen müssen einem Gerät eindeutig zugewiesen sein, sonst sind sie (aus MS-Sicht, ob rechtsverbindlich muss ein Jurist klären) ungültig." ...ob für die Eindeutigkeit nun der Aufkleber angebracht sein muß, oder ob dies auch auf andere Art gültig ist...?! Sorry und Gruß Thos
  4. Dann würde ich eigentlich sagen der Proxy-Host, aber da ist ja wie gesagt bereits Outlook isntalliert und dann lässt sich die "ExchangeMapiCdo.exe" nicht isntallieren (habe ich gerade getestet, das Backup läuft eh leider nicht, da kann ich dort am wenigsten "kaputt" machen). Unter MAPI Now Likes Exchange 2010 - SGriffin's MAPI Internals - Site Home - MSDN Blogs habe ich gelesen, dass die Mapi-Layer von Outlook ohnehin nicht upgedatet wird - oder braucht der CommVault-Agent (nur) die CDO-Schnittstelle? Mit welchen Angaben ("kommt auf die Umgebung an") kann ich weiterhelfen mein Problem zu lösen? Danke und Gruß
  5. Wie wäre es z.B. mit Active-Sync auf nen PDA... die Firmenmitarbeiter wollen ihre Mails gerne auch unterwegs lesen und Termine dabei haben :) OWA schon getestet? Ressourcen usw.? Vertretungsrechte (Terminkalender vom Chef pflegen, Mails in seinem NAmen versenden usw.)? Nur eine kleine Auswahl, was alles kommen kann... :D Gruß Thos
  6. Thos

    Office Lizenzen kaufen

    Also wird zwischen einer "Zweitkopie" und "Terminaldienst-Umgebung" unterschieden? Oder kann ich mit einem Volumenvertrag (in unserem Fall EA) Office 2010 in einer "Terminaldienst-Umgebung" nutzen, wenn das Office auf meinem Desktop entsprechend lizenziert ist? Danke und Gruß
  7. Ja, die Lizenzaufkleber müssen auf dem Gehäuse angebracht werden. Ebenso benötigt Euer Kunde die Eula, das Handbuch und wenn vorhanden auch die Installations-CD für eine Vollständige Lizenz. Das EA mit SA bei Microsoft ist beim Betriebssystem i.d.R nur ein Update der vorhandenen OEM-Lizenz. Die Version der OEM-Lizenz ist durch die SA egal (kann auch Win98 sein ;)). Die OEM-Lizenzen müssen aber vorhanden und einem Gerät eindeutig zugewiesen sein, sonst sind sie (aus MS-Sicht) ungültig. Kann sein, dass es jetzt noch irgendwelche Varianten davon gibt, aber bei uns ist das so und als ich den Vertrag mit unserem LAR/MS verhandelt habe, gab es auch keine Möglichkeit die BS-Lizenzen (Clients) anders mit in den EA zu bekommen. Die OEM-Variante ist in sofern uninteressant, wichtig ist der Inhalt des EA! Edit: Wenn Ihr die OEM-Lizenzen dem Kunden mit verkauft habt, dann solltet ihr diese auch verwenden - ist sie nicht vollständig, also ungültig, aber er hat sie bei Euch gekauft, kann das rechtlich sicher sehr schwierig werden?!? Gruß Thos
  8. Hallo Falk, danke für die Info und dass Du die Lösung gepostet hast, obwohl Dein Problem gelöst ist (es gibt nichts schlimmeres, als alte Posts mit einem Problem, welches man selbst hat in denen dann irgendwo steht: nun geht es - ohne die Lösung beschrieben zu haben). Aber eine wichtige Frage konnte ich nicht lösen, vielleicht kannst Du (oder jmd anders) mir weiter helfen: Wo wird die ExchangeMapiCdo.exe installiert um das Problem zu lösen? :confused: 1) "Beim Exchange 2003 war dieses per Default dabei" - klingt nach dem Exchange-Server (also auf dem CAS oder auch auf den Mailboxservern)? 2) "Microsoft Exchange Server MAPI Client..." - klingt nach einem "Client", aber auf dem Server wo Outlook 2010 für CommVault installiert ist lässt sich das laut Microsoft nicht installieren "This package will not install on a system on which any version of Microsoft Outlook..."; der CAS ist ja auch ein Client (also doch wieder Punkt 1)? 3) Auf dem Backupserver, auf dem auch Commvault läuft? (Brauche ich den Outlook-Client zwischen CommVault und Exchange vielleicht garnicht?!?) Ja, mir ist bekannt, dass der Beitrag etwas älter ist, da der Threat sich aber auf einen Eintrag beschränkt dachte ich, dass es keinen Sinn macht deshalb einen neuen zu generieren. Zumal der Link von Microsoft auch upgedatet wurde, zuletzt 2/25/2011. Danke und Gruß Thos
  9. Ich denke die WEP-Verschlüsselung reicht für den Privatgebrauch vollkommen aus... hab es daheim mit nem MAC-Filter kombiniert... das langt mir. In der Firma würde ich mir das allerdings 2mal überlgen, ob ich es wirklich für geheime/sichere Daten verwenden würde... Die meisten PC-Zeitschriften kritisieren meines Wissens nach weniger das Verschlüsselungssystem, als die Tatsache, dass viele Router in Ihrer Default-Konfiguration (Auslieferungszustand) keine Verschlüsselung aktiviert haben, oder dass die Konfiguration so kompliziert für einen Leihen ist, dass er die Verschlüsselung ausschaltet, bevor er garkeine Verbindung bekommmt... Gruß Thos
  10. Hallo, ich habe folgendes Problem: Anwender verwendet die Offline-Verfügbarkeit von Windows um seine Daten des Homeshares auch unterwegs dabei zu haben (Aussendienstmitarbeiter). Anwender war nun ca 6 Wochen nicht in der Firma und hat folglich nicht synchronisiert um seine Änderungen zu speichern. Der Rechner bzw. XP startet aber jetzt nicht mehr :( Ich weiss, das die Offline-Cache-Dateien im CSC-Ordner unter C:\Windows zu finden sind. Diese sind nicht verschlüsselt, aber die Namen und Dateiendungen sind durchnummeriert. Wenn ich die richtige Datei z.B. mit der Dateiendung .doc versehe geht ein Worddokument des nicht synchronisierten Offline-Caches auf. Nun kann ich aber nicht bei 400MB an Daten jede einzelne Datei umbenennen bzw. testen welche Datei das gewesen sein könnte.... Hat jmd. eine Möglichkeit diese Dateien wieder verfügbar zu machen?!? Windows muss doch die Originaldateinamen irgendwo hinterlegen?!? Oder gibt's ne Art Explorer-Tool?!? Ich bin mit meinem Latein am Ende... :( Gruß Thos
  11. *hm* wirklich merkwürdeig, denn In-Time, die Firma wo ich meine bisherigen Prüfungen abgelegt habe, bestätigte mir das nach meiner letzten Prüfung..... vielleicht machen sie 'Abstufungen' oder ähnliches... konkrt wissen das wahrscheinlich nur MS selber ;) Manschmal ändern sie sowas ja auch Monateweise.... wer weiss. Greez Thos
  12. *Hm* soweit ich weiss, wurde das ganze von Microsoft umgestellt und man kann seit (nagel mich nicht fest) Nov oder so die Punktzahl/Prozente nicht mehr einsehen.... Is wohl dafür gedacht, dass sich niemand darüber ärgert wegen 5% oder so die Prüfung in den Sand gesetzt zu haben... oder damit man die Prüfungsergebnisse nicht bei Bewerbungen beilegt und dann nach % die entscheidung getroffen wird. Greetz Thos
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