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kaineanung

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Alle erstellten Inhalte von kaineanung

  1. Habe ich ein 1 Node SAN dann? Oder woran erkenne ich das genau? Wie auch immer Leute: das ist nicht das Thema. Thema ist: Migration W2K3 -> W2K16..
  2. Moment, das muss stimmen. Wir haben eine SAN. Wir haben also eine Storage-Einheit mit mehreren speziellen HDDs (redundanten Controllern, 2 Anschlüsse / HDD, usw. insgesamt 7 TB) und (momentan) einen Server (2. Server wird bestellt) auf denen die VMs laufen. Wir haben Sphere und haben eine VMWare-ESX-Lizenz. Für diese ESX-Geschichte haben wir uns einen externen Dienstleister geholt der sich nur um diese Dinge kümmert. Er hat uns beraten, eine Lizenz empfohlen und die passende Hardware dazu verkauft und aufgebaut und installiert. Leider haben wir nicht die Beste der möglichen Lizenzstufen aber eine Gute (wir können lediglich im laufenden Betrieb die VMs NICHT hin und her schieben sondern müssen diese herunterfahren). also, wenn deine Aussage darauf hinaus wollte das ich hier Märchen erzähle: nein, das tue ich nicht. Aber vielleicht wird nur meine Unsicherheit und Unwissenheit hiermit unterstrichen. Dazu stehe ich aber und dafür frage ich ja euch ;) Und was für 3 Nodes meinst du da? und was ist nun ein vSAN im Vergleich zu SAN? Und was hat unsere ESX-SAN-VMWare mit der Migration eines DC von 2003 auf 2016 zu tun? Die SAN läuft Problemlos. Ich verwalte das Ding per vSphere regelmäßig --> mach dir keine Gedanken um Dinge die ich gar nicht gefragt hatte.... ;)
  3. Hat zwar nichts direkt mit der Migration zu tun aber: momentan läuft der einzige DC-Server (W2K3) nativ auf einem Server. Der neue 1. DC (W2K16) kommt in die ESX-SAN, der 2. DC (natürlich ebenfalls W2K16) kommt auf die Raid5-Kiste. Die SAN ist die Storage und 2 potente Server die die VMs betreiben. Das OS der SAN ist ESX von VMWare. Die Virtuellen Maschinen sind unterschiedlich und spielen ja keine Rolle für das aktuelle unterfangen. Es sind u.a. unsere ERP-Server (AP & DB) auf Windows 2K16, DNS und DHCP auf Ubuntu 16.04 usw. die aktuell auf der SAN laufen. Jetzt kommt eben noch ein DC hinzu... Da will ich auch hin. Nur eben das wir ein wenig neue Dinge testen wollen und der 2. DC eben nicht auf eine separate VM kommt sondern auf das o.g. Raid5-Server-Verbund. Ansonsten ist es ja gleich. Nein, nicht ganz: DHCP und DNS laufen bei uns auf Ubuntu Server und sind genauso realisiert wie bei euch: DHCP und Master-DNS auf der SAN, Failover-DHCP und Slave-DNS in einer VM auf einem ESXi-Host.
  4. Oh nein, natürlich nicht! Ich habe es weiter oben mehrfach erwähnt gehabt: 1x DC auf der ESX-SAN 1x DC auf einem separaten RAID5-Server-System (weiter oben beschrieben) Nachtrag: Was die Ausfallsicherheit angeht ist somit bestens abgesichert. Darüber muss man sich also nicht Sorgen. Nur die Migration selber will ich erfoglreich hinter mich bringen...
  5. Nach dem entfernen des W2K3-DC sollen es 2 DCs W2K16 werden. Das sollte laut meiner Recherche für unsere Domäne mit ca. 250 Clients ausreichend sein. Notfalls kann man ja problemlos hinzufügen. Mich würde es auch reizen einen 3. DC als Samba-DC-Server aufzuziehen. Aber das ist ferne Zukunftsmusik.
  6. Das würde auch mit dem von mir angesprochenen System so gehen, richtig? Was aber bei diesem RAID-System noch hinzukommt: ich brauche keine ESX-Lizenz weil der Software-'Unterbau' kostenlos ist. Ausserdem bleiben wir ja auch bei unserer ESX-Virtualisierung. Es wird eben 'nur' das Server-RAID-System zusätzlich hinzugenommen. Das wird wohl mit neuer Hardware passieren, wenn es aber gut wird, dann haben wir hier später noch einen Haufen an Server herumliegen die nicht schlecht sind und so genutzt werden können... und wenn es für meine Testumgebungen für 'was-auch-immer' ist. Das Thema ist aber dennoch das Vorgehen bei der Migration und das will ich nochmals ansprechen: 1. Image vom W2K3-Server machen 2. auf neuer Hardware MS W2K16 installieren 3. AD-Rolle installieren. Eventuell DNS-Rolle ebenso sofern notwendig (und Bind9 als Master & MS Server als Slave zum transferieren aller Zonen und dann andersherum für den 'laufenden Betrieb') 4. 'Promoten' (muss mich noch einlesen wie das geht. Wird aber schon gut gehen. Ich teste es ja erst in der virtualisierten Umgebung) 5. Abwarten sobald sich alles synchronisiert hat und dann alles was auf den neuen Server delegiert werden muss dies eben tun (muss ich auch noch mal eine Auflistung machen was 'rüber' delegiert werden muss) 6. W2K3 vorsichtshalber mal herunterfahren und eine zeitlang testen ob die Domäne ohne den alten Server tut. 7. W2K3 demoten & komplett aus dem Netz nehmen. 8. Falls bei Schritt 3 es notwendig war den DNS-Server aus den MS-Server zu legen -> falls gewünscht wieder zurück transferieren auf den Bind9 (nur wenn es uns Spaß macht.. ;)) Habe ich das Alles erst mal richtig 'erfasst'? Wenn ja, werde ich jetzt mal in meiner Testumgebung einen Server 2K3 installieren und diesen zum einzigen DC machen. Dann werde ich das Szenario mal durchspielen....
  7. Da gibt es bestimmt mehrere Faktoren warum man das machen würde. Hat man alles auf der SAN, hat man alles auf der zentralen Storage. Geht die kaputt, was zwar eher unwahrscheinlich ist aber dennoch passieren kann, hat man einen Totalausfall. Will man es mehr dezentral haben, baut man sich ein weiteres, teures SAN zusammen ODER man setzt auf die sehr günstige Lösung mit der RAID5-Serverlösung. Der Software-Unterbau ist kostenlos. Man braucht genauso viel MS-Lizenzen wie man Server betreiben will (was man bei den VMs ja auch benötigt) und die Hardware kann auch 'nur moderat' ausfallen. Man hat eine Ausfallsicherheit die sicherlich vergleichbar mit der SAN ist (wenn nicht gar besser) und flexibler (neue Hardware nur in den Slot reinschieben und fertig) und günstiger (moderate Server reichen vollkommen aus). Und auch noch ein Faktor: auch mal was anderes gesehen zu haben und es auszuprobieren..
  8. Ja, das war ja meine Frage: kann ich das gefahrlos machen und falls etwas schiefgehen sollte, diesen Server einfach wieder herausnehmen aus der Domäne und aus seiner Rolle? Die anderen meinen ich soll unbedingt externe Hilfe holen. Ich würde gerne wissen ob mit meiner oben aufgezählten Vorgehensweise ich irgendwas irreperabel kaputtmachen kann? Ich weiß ja nicht ob der sich irgendwo irgendwas merkt und beim zurückrudern dann irgendwas falsch oder gar nicht mehr läuft? Aber genau das wollte ich ja eigentlich erfragen.
  9. Wie meinst du das? Der aktuelle DC läuft auf einer nativen Kiste. Erst jetzt, also der neue Server, wandert auf den ESX- Der 2. DC dann auf das andere System (Raid5-Server-Verbund). Nein, die Hardware ist uralt und wird nicht weiter verwendet. Der 2016er wird virtualisiert. Nein, das ist ein Rack aus 5 Servern welche nicht einmal baugleich sein müssen. Eine übergeordnete Instanz verwaltet alle und gibt diesen 'Verbund' nach aussen hin als ein Hardwareserver. Diese Server sind unteriander redundant wie eben ein RAID-5-Verbund an HDDs. Fällt einer aus, so läuft der Betrieb nach wie vor weiter. Tauscht man den ausgefallenen Server durch einen neuen, wird darauf repliziert. Wir haben uns das angeschaut und es sieht vielversprechend aus. SmartCube Spherenium von TechIt.
  10. Die Frage ist ja auch deshalb folgende: WENN es momentan EIN DC Server ist, und diesen kann man vorher 1:1 sichern, KANN da irgendwas schief laufen wenn man es einfach mal ausprobieren tut am WE? 1. Ich sichere also den 2k3 DC mit einem Acronis-Image 2. Ich installiere einen 2k16 Server und mache ihn zum DC der aktuellen Domäne 3. Ich delegiere alles auf den neuen Wk16-Server (Schema-Master) 4. Je nach Ergebnis 4.1 Schief gelaufen: 4.1.1 W2K16 herunterfahren und aus dem Netz nehmen 4.1.2 DC W2K3 recovern 4.1.3 Eventuell DNS-Server recovern (Zonendateien zurück spielen) 4.2 Gut gelaufen: 4.2.1 W2K3 AD-Rolle entziehen 4.2.2 W2K3 aus der Domäne herausnehmen 4.2.3 Einen weiteren W2k16 DC aufbauen Übersehe ich da etwas oder kann man dies. ohne den Super-GAU zu verursachen, einfach mal ausprobieren und notfalls eben zurückspringen zum Image? Und ich probiere dies natürlich erst inmal in der virtuellen Umgebung. Und wir werden sogar wahrscheinlich auch einen externen Dienstleister holen. Aber ich will meine Möglichkeiten in Erfahrung bringen bevor wir in der EDV-Runde irgendwas besprechen und entscheiden.
  11. @testperson Was spricht dagegen? Wir haben nur einen DC im Moment. Wenn ich diesen Image und jederzeit zurückspielen kann, kann ich soviel ändern wie ich will und es betrifft nur diesen Server + eventuell den DNS. Bei Bind9 ist das aber so das alles in Zonendateien stehen die ich dann vorher backupen kann. Also: was spricht dagegen? Übersehe ich etwas? Ach ja, die Kommentare von wegen ich würde nix blicken kann man sich einfach sparen weil es ja offensichtlich ist: würde ich es blicken, würde ich ja nicht fragen müssen.... ;)
  12. Mein Teamleiter ist experimentierfreudig was so etwas angeht. Was einen neueren DC Server nach Win2k3 angeht war er weniger experimentierfreudig (Nach dem Motto: geht doch -> warum daran was ändern...?) Und wir haben so ein Server RAID-5 System begutachtet in produktiver Umgebung und ich muss auch sagen: not bad... Und wenn mein Teamleiter so etwas will, da freue ich mich auch darauf was neues kennen zu lernen... Und man muss schon sagen: so ein server-RAID-5-System UND eine ESX-SAN ist doch schon unschlagbar... Wir haben 2 ESX-Server und ein 6 TB großes Storage. Auf diesen Servern läuft aber unser ERP-System und der DMS-Server. Dazu noch mein primärer Ubuntu-DHCP und Master-DNS-Server. VRTxn ist was genau? Wir haben auch noch 2 Tochterfirmen die eventuell irgendwann mal angebunden werden (sind bereits mit ASA-direktleitungen 'angebunden'. Jedoch nicht Domänentechnisch. Vielleicht ja irgendwann mal? Und das mit dem Rat einer externen Dienstleisters: Ja vielleicht machen wir das ja auch? Aber erstmal sammele ich die Informationen zusammen und dann schaue ich es mir mal an ob ich das auch schaffen könnte? Ein Image von der DC machen und danach kann doch nichts schief gehen, richtig? Notfalls eben recovern und dann einen externen Dienstleister holen? Das soll ich ja nun ermitteln so 'Pi-Mal-Daumen'. Aber dabei spielt nicht nur die Migration des DCs eine Rolle sondern das Vereinen unserer Server auf weniger Hardware (VM SAN & RADI-5-Server-System). Ich denke das Geld sollte jetzt kein allzu große Rolle spielen solange es nicht 'ausufert'.. Aber dafür bin ich nicht zuständig und mache erst mal meinen Job als 'Späher'. Ein ESX-SAN ist vorhanden, ein zusätzliches RAID-5-Server-System ist geplant (z.B. Spherenium SmartCube von TechIt). Wieso kommst du darauf dies wäre Satire? 250 Clients ist überschaubar. 2003 DC ist total überaltert, meine Gebete wurden aber lange Zeit überhört. Was soll ich dazu noch sagen ausser: Lieber spät als nie und Gott sei Dank? Aber andere, große Firmen mit einigen Tausend Clients, nutzen auch Bin9 als DNS Server trotz einer Windows-Domäne (jedenfalls laut recherche im Internet damals wo wir umgestiegen sind). Das muss odch irgendwie funktionieren? Ausserdem: notfalls kann ich ja für die Migration den lokalen DNS aktivieren und danach einen Bind9-Slave dranhängen um alles zu übertragen, den Windows-DNS abzustellen und den Bind9-Slave zum Master machen? Oder übersehe ich da irgendwas gerade?
  13. @testperson Hi, vielen dank für deine Antwort! 1. Ein DC wird virtualisiert auf einer ESX-SAN, der zweite wird in einem 'Hardware-Redundantem' Serverrack installiert (ist irgendeine Technologie die z.B. 5 Hardwareserver managed und die 'Betriebssysteme' hin und her schieben tut wie es gerade benötigt wird. Die Server sind sozusagen in einem Cluster oder so. Haben wir noch nicht, werden wir uns erst einmal einen so ins Haus stellen und ausprobieren. z.B. der DC kommt da drauf). Ich denke das erst mal 2 DC ausreichend werden da beide DC hochverfügbar gehalten werden: SAN und dieses redundante Zeug. 3.1 " DFL und FFL mindestens 2003" wie finde ich das heraus im DC 2003? Ich seeh z.B. eine Domänenfunktionsebene und eine Gesamtstrukturfunktionseben. Beide auf Windows Server 2003 gesetzt? 3.2 Server 1709? Was ist das, wo sehe ich das? 4. Wir haben keine Windows-DNS und das alels vom Bind9 zurück zu übertragen ist vielleicht ein zu großer Akt. Ich werde es einfach mal riskieren. Zumal ich es aj in der virtuellen Umgebung erst einmal nachspielen werde. Ich kann ja für die Migration selber das DNS am DC aktivieren, diesen zum Slave machen und den BIND9 zum Master, danach andersherum während ich dann die DC-Rolle installiere und aktiviere. Wenn alles dann steht wieder Bind9 zum Master und DNS-Rolle am AD deaktivieren. So könnte ich es mir vorstellen. Hört sich das plausibel an? 5.1. Sobald ich AD-Rolle installiert und promotet habe, finden die 2 DC sich und synchroniseren alles was es zu synchronisieren gibt? Und das automatisch? Hört sich super an. 5.2 Demoten und aus dem AD entfernen des Win 2003 geht indem ich die Rolle deaktiviere oder deinstalliere? Ggf. Aufräumen heisst im groben was genau? 7. Einfacher gesagt als getan. Wie soll ich das trennen wenn ich das bei der Arbeit machen will? Das einzige ist: ich installiere die Dinge nur im eigenen virtuellen Netz. Aber wie schaut es dann aus mit dem Zugang ins Internet und dem Zugang zu unserem Netzwerk (z.B. Dateiserver o.ä.?) Ich kann auch 2 Netzwerkkarten virtuell betreiben: eine bridged und eine im eigenen virtuellen Netz. Wird das reichen? Also mein virtueller Testserver hat dann 2 Netzwerkkarten: 1. Virtuelels Netz mit eigenem Netzwerksegment und 2. bridged oder NAT zum Verbinden ins Internet oder unserem LAN? Wird das Eine dem Anderen da nicht in die Quere kommen? Wie macht ihr das so? Wenn es soweit ist: Ich komme am Wochenende und mache ein Image vom aktuellen DC. Dann wird das alles durchgeführt. Wenn es steht: alles gut. Wenn es nicht steht: Image zurück spielen und es ist so wie ursprünglich (hoffe ich). Oder verursache ich noch woanders Änderungen die nicht mit dem Recovery des Serverimages zurückgesetzt werden würde? Ist jetzt nur mein Gedankengang wie ich es machen würde. Vielleicht holen wir uns auch jemand externen um das durchzuführen... Wir müssen aber erst alles wissen damit wir entscheiden können wie und was..
  14. Hallo Leute, endlich ist es soweit und meine Chefs haben meine Gebete erhört und wir modernisieren unser DC. Wir haben immer noch nur einen (!) DC im einsatz und dieser ist ein Windows Server 2003 (!). Endlich bekomme ich 2 DCs und das alles auf neustem Betriebssystem (2016). So, ich soll ein Konzept entwerfen, aufzeigen was wir brauchen und die Vorgehensweise erläutern. Ich habe mich schon um die Systemanforderung ein wenig informiert und die ist human. Irgendwo hieß es auch lieber nicht HighEnd-Server dafür aber mehre im Einsatz. Für ca. 250 Clients müssten 2 gute Server ausreichen. Wenn nicht kann man leicht einen weiteren DC hinzufügen (machen die Loadbalancing dann automatisch?). Was mich aber brennend interessiert, ist ob man überhaupt von einem 2k3 auf ein 2k16 direkt migrieren kann? Ich habe irgendwo im Internet gelesen daß eine Migration auf 2k16 frühestens ab Server 2k8 möglich sei. Wenn daß stimmt, dann müsste ich die Migration in 2 Schritten durchführen: 2k3 -> 2k8 -> 2k16 (statt 2k3 -> 2k16). Auch habe ich eine Frage was das äusserst wichtige DNS in dieser Geschichte angeht: der DNS-Dienst ist bei den meisten DC-Servern aktiv. Man muss im aktuellen DNS irgendwas eintragen nachdem man den 2. DC aufgesetzt hat. Ich weiß zwar noch nicht was (da könnt ihr mir vielleicht Auskunft geben), aber mich interessiert brennend ob dies auch mit einem Bind9-DNS-Server funktioniert. Wir haben unsere DHCP- und DNS-Server auf Linux ausgelagert. Also 1. Stimmt es daß es nur moderate Hardwareanforderungen sind die ein DC stellt? Es sind 2 Server für ca. 250 Clients geplant? 2. Funktioniert das 'Loadbalancing' automatisch sobald ein weiterer DC-Server in der Domäne seine Arbeit aufnimmt? 3. Ist eine Migration von MS Server 2003 Enterprise auf MS Server 2016 Standard möglich oder muss man einen Zwischenschritt einlegen z.B. erst auf MS Server 2k8 migrieren um dann erst auf MS Server 2k16? 4. Kann man dies mit egal welchem DNS-Server bewerkstelligen (Bind9) und was muss man da genau eintragen? 5. Ist die Vorgehensweise so wie ich das irgendwann mal vor gefühlten 80 Jahren gelernt habe: 2. DC-Server in der Domäne implementieren mit aktivem Pre-2000-Modus und dann den Schema-Master (heisst doch irgendwie so?) auf diesen delegieren. Danach den alten Server herausnehmen und den Pre-2000-Modus deaktivieren. Nun ist man auf einen vollwertigen MS2016-DC migriert, richtig? Danach kann man dann den eigentlich 2. DC-Server aufnehmen. 6. Gibt es gute, möglichst deutschsprachige Anleitungen dazu? Mein Englisch ist nicht schlecht, aber bei so etwas wichtigem würde ich deutsch natürlich bevorzugen. 7. Ich habe vor dies erst in einer virtuellen Umgebung durch zuspielen. Da ich VirtualBox verwenden werde habe ich noch die Frage ob es problematisch ist in einem gleichen Netzwerksegment unterschiedliche Domänen zu betreiben? Der Server (virtuell) benötigt ja auch Zugriff auf das Internet um sich zu aktualisieren und auf mein Netzwerk um Daten hin und her zu schaufeln. Beste Lösung ist eine 'Briged Netzwerkkarte' zu verwenden um dies als Client unseres Netzwerkes als Gast zu betreiben. Ich hoffe auf weiterführende Informationen, Hilfe und Vorschläge. Ich danke euch schon einmal im Voraus für eure Hilfe oder zumindest für das Durchlesen bis hierher!
  15. Hi, nein, da ist alles auf 'deaktivieren' gestellt. @all Wenn ich per PowerShell Get-SmbConnection ausführe, so zeigt die Verbindung zum Fileserver unter der Spalte 'Dialekt' 1.5 an. Ich habe auf meinem Windows 10 Pro 64 1803 SMB v1/CIFS aktiverert (sowohl Client als auch Server -> man weiß ja nie), habe per PS und diversen Befehelen die ich 'so im Internet' gefunden habe in Erfahrung gebracht das SMBv1 bei mir wieder 'aktiv' ist, also eingeschaltet ist. Ich kann auch nach wie vor auf den alten Fileserver zugreifen und Dateien ausführen, kopieren, Ordner auflisten usw.. (probeweise SMB v1 deaktiviert auf dem Client -> ging gar nichts mehr von all dem Genannten). Nur ausführbare Programme die ODBC verwenden, streiken bzw. beenden sich mit einer Fehlermeldung sobald die Stelle des Datenbank-Verbindungsaufbaues erreicht wurde! Liegt diese Datei auf SMBv2, v3 oder lokal, funktioniert es wunderbar! So, kann es sein das ich trotz des aktivierten SMBv1 eben doch kein SMBv1, zumindest im vollen Umfang, habe? Oder wurde mit dem Update noch irgendwas anderes abgeschaltet was dieses Verhalten erklären könnte?
  16. Oh ja, das stimmt 100%! Ich erzähle das meinem Vorgesetzten seit bestimmt mindestens 6 Jahren daß wir doch auf ein neueres Server-OS gehen sollten. Aber sein Motto: läuft doch, wieso wechseln? Tja, dann läuft es halt jetzt mal nicht... Problem: ich werde gefragt warum es denn nicht läuft und soll machen und tun damit es wieder läuft..... :(((
  17. Ich weiß nicht ob es am SMBv1 liegt oder nicht. Es scheint aber darauf hinzudeuten. Ich habe mal die Daten auf einen aktuellen Samba-Server kopiert und von dort aus gestartet. Da funktioniert es problemlos. Ich habe per PowerShell remote geprüft welches Protokoll der Samba verwendet und welches unser uralt-MS-Server (2003 -> wird dieses Jahr aktualisiert). Beim Samba war war neues 3.x.x, beim uralt MS Fileserver, den wir jedoch 'produktiv' nutzen, ist es 1.5. Ich schätze mal daran liegt es! So, ich gehe bald einen Monat in die Elternzeit und danach wird das Thema mit dem Aktualisieren auf einen MS Server 2016 Thema sein. Bis dahin solltei ch aber eine alternative 'Instant'-Lösung anbieten können als Überbrückung. Wie kann ich auf dem aktuellen Windows 10 Pro 1803 erzwingen doch noch SMBv1 zu nutzen statt es auszuschalten? Irgendwie finde ich per Google viele verschiedene Vorgehens-Arten (Registry, Konsolenbefehle, GPOs, usw.) die allesamt mein Client nicht überreden konnten doch noch SMBv1 zu nutzen. Wird das überhaupt gehen und wenn ja: wie ich kann ich das machen? Schönen Gruß
  18. Ja, alle vorherigen BS-Versionen funktionieren nicht. Ich scheine nicht der erste mit dem Fehler zu sein: https://social.msdn.microsoft.com/Forums/en-US/80d86b3b-28ff-4abe-945f-a1efccb5cf8e/rs41803windows-10-1803-wont-run-odbc-sql-connected-application-from-network?forum=windowsgeneraldevelopmentissues Bin bis zum aktrivieren und deaktivieren von SMB v1 gekommen und versuche mich damit mal. Schein auch nicht zu klappen. Somit hoffe ich weiterhin auf Hilfe von euch hier. Nochmals: die EXE-Datei, welche auch ODBC-Aufrufe enthält, gehen seit dem Update auf 1803 nicht mehr wenn diese nicht lokal liegen und lokal gestartet wurden. Nur mal angenommen es würde am deaktivierten SMB v1 liegen. Wenn ich am Client SMBv1/CIFS Workstation + Server wieder anklicke (Windows Komponenten hinzufügen/entfernen), dann müsste es ja wieder funktionieren? Wenn es nicht wieder funktioniert, dann lag es nicht am SMBv1, richtig?
  19. @daabm Habe ich bereits gemacht und heute auf einem anderen PC nur das. Es reicht ja den FQDN des Serves reinzutun und nicht das x-te Unterverzeichnis mit, richtig? Das hat leider nichts gebracht. Neue Ideen sonstwer? Wir sind doch sicher nicht die Einzigen die EXE-Dateien vom Fileserver starten, Windows 10 Pro 64 Bit nutzen, eine Domäne haben und den Update gemacht haben, oder?
  20. Hallo Leute, ich habe mal wieder ein kleines Problemchen bei dem ich nicht weiter weiß. Ich habe leider dazu auch keine Informationen per Google finden können und hoffe hier eine Lösung zu finden. Wir haben nun ein Windows Update bekommen nach welchem einige unserer Programme vom Netzlaufwerk aus nicht mehr funktionieren. Die aktuelle Version ist nun: Windows 10 Pro 1803 Folgendes Problem haben wir nun: Ein selbst programmiertes Programm, welches schon seit langer Zeit hier eingesetzt wird, will plötzlich nach dem Update nicht mehr! Die Exe befindet sich samt INI-Datei (und was es noch so braucht), auf einem 'gemappten' Netzlaufwerk. Beim Benutzer ist eine Desktop-Verknüpfung vorhanden die auf dieses EXE verknüpft und somit gestartet wird. Im Programm selber gibt es eine ODBC-Verbindung zu einer OpenEdge/Progress-Datenbank. So, wie gesagt funktionierte das Programm zu Letzt noch einwandfrei, jetzt, nach dem Update plötzlich nicht mehr. Die EXE lässt sich noch starten, aber die ODBC-Verbindung nicht mehr herstellen. Das war schon komisch und hat mich Zeit gekostet um zu erkennen daß das Problem nicht direkt mit ODBC zu tun hat. In der Entwicklungsumgebung konntei ch das Programm nämlich problemlos ausführen. Nach hin und her probieren, ist mir die Idee gekommen daß es dieses MS-Sicherheitsding sein könnte was bereits zuvor z.B. das kopieren vom Netz in Systemordner unterbunden hat. Ich habe den Ordner, in dem sich das Programm befindet, lokal kopiert und dort die EXE ausgeführt. Das Ergebnis war: es hat funktioniert! Jetzt habe ich länger gegoogelt und unzählige Tipps befolgt um das Problem zu lösen. Leider bin ich bisher nicht zu einer Lösung gekommen! Weiß irgendjemand hier wo (z.B. in der Registry oder per GPO) ich dieses Verhalten abstellen kann? Habe schon in der Registry diverse Vorschläge umgesetzt z.B. in Computer\HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\System EnableLUA = 0, ConsentPromptBehaviorAdmin und ConsentPromptBehaviorUser = 0, usw.. Aber all die Google-Vorschläge haben nicht geholfen. Ihr seid meine letzte Rettung. Ich danke schon einmal im Voraus für eure Hilfe oder zumindest für das Lesen bis hierher!
  21. Hallo Leute, ich habe da mal eine Frage. Wir haben 2 Standorte die miteinander per VPN (Router - Router) verbunden sind. Wir haben ein ERP-Server auf welchen alle zugreifen. Die Leitung ist sehr langsam weil das Gebiet am entfernten Standort leitungstechnisch nicht mehr hergibt. Darum haben wir einen Terminalserver der die ERP-Client-Programme 'freigibt' und diese auf die entfernten Clients heruntergedrückt hat. Also haben die PCs des entfernten Standorts eine ERP-Client-Verknüpfung auf dem Desktop welche vom Terminalserver zur Verfügung gestellt worden ist. (Wenn man diese Verknüpfungen ausführt, wird dies in einer 'virtuellen' RDP-Umgebung auf dem Server ausgeführt. Ich weiß jetzt auf die Schnelle nicht wie das Bezeichnet wird). Alles gut und schön und es klappt auch wunderbar. Jetzt haben die Clients am entfernten Standort jedoch ein Barcodedrucker per USB am PC angeschlossen und dieser soll eben Barcodes ausdrucken wenn man dies im ERP anweist. Der Name des Barcodedruckers sollte fix sein da dies auf dem Server so hinterlegt wurde und 'zugeweisen' ist. Die Problematik dabei ist jedoch: wenn ein Benutzer sich woanders anmeldet oder ein anderer Benutzer auf diesem PC sich anmeldet, bekommt er immer eine andere Umleitung (z.B. "Barcodename (Umleitung 12)" wird zu "Barcodename (Umleitung 17)") Jetzt meine Fragen dazu: 1.) kann man irgendwo beeinflussen (GPO, Registry usw.) daß die Drucker immer gleich heißen? Also das der Zusatz im Druckernamen (Umleitung xx) nicht angezeigt wird? Das es eine Umleitung ist interessiert erst einmal nicht und wenn dann wissen wir das ja. 2.) wenn 1. nicht gehen sollte, kann man irgendwo dem Benutzer eine permanente Umleitung zuweisen? Also das Benutzer Max immer die Umleitung 12 hat? (das 1. nicht geht würde ich mal voraussetzen denn der Terminalserver muss die 'Leitungen' zu den Druckern ja irgendwie unterschieden denke ich mal) 3.) wenn alles andere nicht geht: was wäre eine alternative Lösung? Ich bedanke mich schon einmal im Voraus für eure Hilfe!
  22. Auch von mir ein riesengroßes Dankeschön! Hat mir heute sehr geholfen und ohne diesen Beitrag hätte ich das nie und nimmer gelöst gehabt!
  23. @Doso Mag sein, aber liegt nicht in meinem Verantwortungsbereich.... Das habe ich bereits gefunden gehabt. DHCL fehlt und nur auf englisch. Aber das wollte ich ja sowzusagen rausfinden: geht das mit Windows 2003... aber werde ich wohl selber präfen müssen. Auf Windows 8 hatte ich eine ältere Version von Admin Pack die unter Windows 8 funktioniert hatte. Weiß da jemand ob das mit Windows 10 funktioniert und wo ich es herbekommen kann? (Ich weiß es nicht mehr wo ich das heruntergeladen hatte)?
  24. Hallo Leute, da wir ein sparsames Unternehmen sind, haben wir lediglich Server 2003 als DC im Einsatz. Ich habe nun ein Rechner mit Windows 10 bekommen und soll testen ob das was für unsere EDV hier wäre. Meine Frage ist nun: gibt es für Windows 10 ein Admin Pack damit ich nicht jedes mal per Remote-Desktop an den Win2003 anmelden muss um DNS, DHCP oder AD DS zu verwalten? Wenn ja, wo bekomme ich es her? Wenn nein, läuft vielleicht eine ältere Version auf dem Win 10? Auf windows 8 hatte ich bereits eine ältere Version wobei ich lediglich nicht mehr weiß woheri ch die her hatte?
  25. @NorbertFe Da man es nicht konfigurieren kann, mußt du halt an irgendwas anderem feilen. :rolleyes: Ich musste wirklich herzhaft lachen. Der war wirklich gut..... ;) Ok, ich muss zugeben: es ist wieder das Gleiche: Ich habe es nicht verstanden und du hast recht..... Mist ;) Komplexitätsregel in Windows 2003 ist also nur ein- und abschaltbar. Wenn ich es einschalte dann greift die Regel die von MS definiert ist, richtig? Die ist sicherlich wie folgt: min. 1 Großbuchstabe, min. 1 Kleinbuschtabe, min. 1 Sonderzeichen und min. 1 Zahl, richtig? Komisch das man das nicht irgendwo anpassen kann. Das ist technisch doch genauso gewollt von MS und hat nichts mit nicht vorhandenen technischen Möglichkeiten zu tun...
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