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kaineanung

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Alle erstellten Inhalte von kaineanung

  1. @nerd Ich bin mir nicht ganz sicher was das ERP angehtu nd ob es gewollt ist das wir direkt erweiterungen Programmieren oder nur diverse Hilfsprogramme die auf die DB zugreifen und hauptsächlich nur aus der DB auslesen. Ist auch ein anderes Thema, ich wollte damit nur sagen das eventuell JAVA ein leichten Vorteil in der Entscheidungsfindung damit hätte. Aber der ist so gering das man das wahrscheinlich vernachlässigen kann wenn andere Dinge für andere Sprachen sprechen. @blub Ausser Batch machen wir mit cripten eher nichts. Ich programmiere aber Anwendungsprogramme wie z.B. unsere komplette Kantinensoftware zum Bestellen, Abholen und Abrechnen der Speisen oder ein Reklamationsprogramm, Provisionsabrechnungsprogramm usw... Daher muss die Programmiersprache schon in den 'Profibereich' gehen (wenn das bedeutet es muss eine GUI haben, Standalone und als EXE bzw. eigenständiges Programm laufen können). Wenn ich euch so höre so kristallisert sich unerwarteter Weise C# heraus, habe ich das so richtig verstanden? Ich hätte wetten können das VB.NET herauskommt. C-(bzw. C++) Kentnisse sind vorhanden, aber bei weitem nicht so wie VB6. Und VB.NET zu VB6 ist zwar doch eine Umstellung, auch syntaktisch, aber dennoch sieht man die Verwandheit mit VB6. C# wird da aber auch nicht schwer sein, das packe ich schon. Dennoch wundert es mich ein wenig.
  2. Hallo Leute, ich bin mir nicht sicher ob ich überhaupt im richtigen Forum, geschweige denn im richtigen Bereich meine Frage stelle. Ich versuche es einfach mal in der Hoffnung helfende Antworten zu bekommen. In unserer Firma wird bald ein neues ERP eingeführt. Es wird aller Voraussicht nach JAVA als 'Erweiterungsprogrammierung' angeboten. Jedoch ist die Programmiersprache in diesem Falle zweitrangig da wir mit jeder anderen Programmiersprache genauso gut Daten aus der DB manipulieren oder sonstiges machen können. JAVA ist also deswegen zwar vielleicht nicht schlecht, aber kein muss... Dennoch wurde beschlossen das auf jeden Fall eine neue Programmiersprache her muss da ich bisher nur in VB6 alle unseren hier eingesetzten Programme erstellt habe. VB6 ist ja nicht nur um 'serben' sondern schon lange tot..... Jetzt meine Frage: Welche Programmiersprache ist den momentan die gängigste in den deutschen EDV-Abteilungen? Es geht mir darum 1.) immer viel Informationen finden zu können (wie bisher mit VB6 denn zu JAVA und anderen findet man bei weitem nicht SO VIEL Foren/Informationsquellen und der Gleichen) 2.) nicht jedesmal das Rand neu erfinden zu müssen (wie z.B. programmieren in WinAPI) 3.) schnell und einfach Programme erstellen (wie in VB6 bisher) 4.) leicht erlernbar (muß nicht, wäre aber nicht schlecht) Ich habe schon viele große und kleine Programme in VB6 geschrieben, kann aber auch etwas C und habe einige Erfahrung mit PHP. C++ (Borland) war früher auch einige Zeit 'meine Programmiersprache'. Was sind denn die gängigsten Programmiersprachen in den deutschen EDV-Abteilungen? VB.NET? C# oder C++? JAVA? Welches würdet Ihr mir empfehlen und warum? Bereits im voraus vielen Dank für eure Mühe!
  3. Ok, ich habe es herausgefunden: in der Commandbox msconfig eingeben und Return drücken->Start->Erweiterte Optionen->Haken raus bei 'Maximaler Speicher'->Ok->Übernehmen->Neustart Und der Speicher wird wieder voll verwendet. Und mit der Grafikkarte hatte Gulp recht: es ist eine Hybridlösung wo 2 Grafikeinheiten im Notebook enthalten sind. Onboard-Grafikkarte als 2D-Grafikkarte welche unter Normalbenutzung die Grafikdarstellung übernimmt und dafür Strom und Ressourcen spart und eine stärkere 3D-Grafikkarte welche dann anspringt wenn es benötigt ist (Videos schauen, spielen usw.). Das Problem war das ich Anfangs im BIOS auf die deutsche Sprache umgestellt hatte und dieser einzige Optionspunkt im BIOS zu dieser Grafikkarten-Hybrid-Lösung sher shclecht ins Deutsche übersetzt ist und ich nicht erkannt habe das die Hybrid-Funktion deaktiviert ist. Auf Deutsch heißt dieser Menü-Punkt 'mehrere Grafiken' und das ist nicht einleuchtend auf anhieb.... Jedenfalls: vielen Dank an euch alle!
  4. @Dukel GPU-Z ist ein Grafikkarten-Diagnose-Tool. Ich dachte ich soll nach den RAM-Modulen schauen? Übrigens: Laut GPU-Z ist es eine Intel-HD-Grafikkarte! Das Teil wird höchstwahrscheinlich wieder zurückgeschickt weil ausdrücklich eine ATI-Radeon drinnen ist mit dediziertem Speicher. Komisch finde ich nur das ich im BIOS nichts zur Grafikkarte gefunden habe! Keine Einstellung, gar nichts. Ist aber auch das komische neue BIOS mit Mausunterstützung usw. was ich gar nicht leiden kann und vielleicht nur aus abneigung entsprechende Einträge nicht finden kann....... Spass bei seite: ich finde tatsächlich keine Einträge zur Grafikkarte und die müssten bei einer onBoard-Grafikkarte doch im BIOS enthalten sein, oder?
  5. So, jetzt habe ich das BIOS aktualisiert, ich habe im BIOS Einstellungen zur Grafikkarte gesucht und nichts gefunden (ist eine Radeon 67xxM und somit keine 'onboard' Grafikkarte im Chipsatz integriert und somit entzieht es sich ja dem Einfluss des BIOS), ich habe die Grafikkarten-Treiber von HP heruntergeladen und neu installiert und nichts hilft. Es steht nach wie vor das ich 8 GB Arbeitsspeicher habe und 2,69 GB verwendbar seien. Ich habe noch eine Befürchtung das mein Kollege beim installieren davon ausgegangen ist das es eine Intel-Grafikkarte sei (Chipsatz-integriert) und die falschen Treiber installiert hat. Aber nun müsste das ja erledigt sein mit dem Installieren der richtigen Treiber. Dennoch habe ich das Problem damit nicht gelöst. Jetzt werde ich das Ding mal aufschrauben und schauen was für Module drinn sind. Aber ich gehe davon aus das die HP-Jungs da keine Fehler gemacht haben und das die RAM-Module kompatibel sind. Es wird ja im BIOS und in der Systemsteuerung 8 GB erkannt und angezeigt. In der Systemsteuerung eben noch mit dem Zusatz das 2,69 GB verwendbar sind. Warum kann ich momentan nicht erkennen....
  6. Ach ja, das Notebook ist letzte Woche gekauft worden. Ich gehe davon aus das das BIOS aktuell ist. ausserdem zeigt die Systemsteuerung ja auch an das 8 GB erkannt wurden. Es ist nur der Zusatz mit den 2,67 verwendbar welcher mich stutzig macht.
  7. Das Notebook ist ein HP ProBook 4730s mit 8 GB Arbeitsspeicher vom Hersteller (oder auch Händler?) eingebaut. 8 GB werden auch erkannt nur eben mit diesem Zusatz welcher in Klammern steht das nur 2.67 GB verwendbar sind.
  8. Hallo Leute, ich habe mal wieder ein Problem. Ich habe hier ein Notebook mit einem Intel i5, 8 GB RAM und Windows 7 64Bit installiert. In der Systemsteuerung wird folgendes angezeigt: So, meine Frage ist jetzt folgende: Was bedeutet das und werden nun die ganzen 8 GB 'verwendet' oder nur 2,67 GB und der Rest wird ignoriert? Wenn das Letztere dann: wie bringe ich das OS dazu die ganzen 8 GB zu verwenden? Chipsatztreiber habe ich vorsichtshalber mal neu installiert, was aber nichts genutzt hat. Ich habe aber beim installieren eine Fehlermeldung bekommen daß das Programm eventuell nicht richtig installiert wurde (Windows-Meldung) und ich habe lediglich dann die Option ausgewählt das das Programm doch richtig installiert wurde und somit den Installationsvorgang abgeschlossen.
  9. Hallo Leute, ich habe hier ein PC mit einem 22" Monitor und einer Auflösung von 1440x900. Nun haben wir einen Multitouch-Display drangehangen (Matrox-Grafikkarte mit 2 DVI-Ausgängen) und haben diesen zweiten als erweiterten Desktop eingerichtet. Treiberi nstalliert, USB-Kabel ist drann und das Touchen funktioniert auch, leider aber verkehrt und wir schaffen es nicht gerade zu biegen. folgendes Problem: Der Touchmonitor befindet sich also rechts vom Hauptmonitor und ist der erweiterte Desktop. Wenn ich jetzt auf diesen touche, so wird dies aber auf den Hauptmonitor (also linker Monitor) angezeigt. Wprich: wenn ich auf dem rechten monitor bei egal welchen Koordinaten touche, so wird dies nicht auf den Touch-Monitor umgesetzt sondern auf dem Hauptdesktop-Monitor. Windows (oder Treiber des Touchdispalys) rechnen die Koordinaten nicht auf den erweiterten Desktop um ioder der Gleichen! Wir haben die Kalibrierung versucht, Setup mit Touchmonitor erkennung und und und hilft nichts. Kennt jemand das Problem und weiß wie man das lösen kann? Irgendwo muss man windows klar machen das die touch-Einheit auf dem erweiterten Desktop klebt und nicht auf dem Hauptbildschirm! Mit der Maus funktioniert alles tadellos! Ich hoffe jemand kann mir helfen, wir sind am verzweifeln! Danke für eure Mühe schon einmal im voraus!
  10. Hallo Leute, ich weiß nicht ob ich hier auch eine nicht-technische Frage, jedoch voll und ganz zum Thema, stellen darf. Ich riskiere es einfach mal und wenn ich zu wagemutig war -> den Thread einfach löschen. Wir haben hier im Unternehmen seit ca. 5 Jahren eine Windows-Domäne für ca. 150-180 Clients (davor war es ein Novell-Netzwerk). Wir kommen so einigermaßen klar mit dem Netzwerk, wobei mir das nicht ganz reicht und ich unbedingt gründlich geschult werden möchte in AD und GPO. Jetzt habe ich um eine Schlung angefragt und idese auch genehmigt bekommen. Ich mussm ich nur im laufe des Jahres selber darum kümmern mir eine geeignete Schulungseinrichtung zu finden und Angebote einzuholen. Daher meine Frage an euch: könnt ihr mir Schulungen bzw. Schlungs-Einrichtungen empfehlen welche in der Nähe Stuttgarts (alternativ geht es auch weiter weg, dürfte dann aber nicht zu viele Tage in Anspruch nehmen (max. 2-3 Tage)) sind ? Auf was muss ich achten? Da gibt es Seminare mit Zertifikaten für einigen Tausen Euros und dauern 30 Tage und es gibt wiederum Schlungen die 2 Tage lang dauern und unter 1000 EUR kosten. Was brauche ich? Was ist sinnvoll und was nicht? Ich bin IT-Fachinformatiker (Fachrichtung Anwendungsentwicklung, die Ausbildung ist jedoch identisch mit den Systemintegratoren (also Netzwerkleuten) und ich arbeite mindestens genauso viel am Netzwerk herum wie ich programmiere oder Auswertungen erstelle) der sich ganz gut zurechtfindet in Windows und Netzwerken. Jedoch fehlt mir dennoch die gründlichere Grundlage einer Windows-Domäne. Benutzer anlegen, PCs in die Domäne einbinden, Berechtigungen usw. sind ja tagesgeschäft und das geht. Mit AD kann man aber ja viel mehr machen, und GPO sowieso. Daher brauche ich wohl eine 'Basic'-Schulung für 'Fortgeschrittene'........ Was empfiehlt ihr mir? Wo und wieviel? Danke für eure Mühe bereits im voraus! Ihr werdet mir sicher gut und kompetent weiterhelfen können wie bisher auch immer. Danke!
  11. Also doch nicht comodo sondern Thawthe Limitbreaker Zertifikat? Empfehlung steht da zwar Mobilesites, aber ich muss mich ja nicht an die Empfehlung halten, hauptsache es funktioniert. Wenn so dann gut. Ich danke euch!
  12. @snoopy DANKE für die tolle Erklärung! Wir haben ein eMail-Kontakte-Kalender- usw. System welches auf einer Web-Oberfläche (Ajax) dargestellt wird. Da dies auch nach aussen hin zugreifbar ist und alle unsere Mitarbeiter von egal wo, intern sowie extern, sich einloggen können um eMails, Termine und der Gleichen einzusehen/zu bearbeiten, sollten wir die Verbindung sichern. Dazu das Zertifikat & SSL. Also brauchen wir lediglich das Einzelzertifikat. Ich habe auf PSW GROUP - SSL-Zertifikate ab 15 € pro Jahr mit bis zu 90 Tagen zusätzlicher Laufzeit | Qualifizierte Signatur | Shoplösungen | PDFlib | Parallels-Lizenzen | Secure CDN | Hosting & Housing auch ein Angebot gefunden gehabt welches dafür ja sicherlich gut geeignet wäre. PSW Group wird an vielen Stellen im Internet empfohlen. Was haltet ihr von denen? Die vertreiben Zertifikate von Comodo, RapidSSL/GeoTrust und Thawte/VeriSign. Zuerst habe ich mein Augenmerk auf Thawthe/Versign (SSL Web Server ) gelegt. Kostenpunkt: 119 EUR / Jahr. Dann sah ich in der Empfehlung das es für große eShops gedacht sei. 2 Spalten vorher steht Comodo (InstantSSL/PremiumSSL) für 49 EUR / Jahr. Empfehlung: kleine eShops. So, da es sich nicht um ein eShop handelt sondern lediglich die Kommunikation von PCs zu unserem eMail-Server (Zimbra), würde das doch sicherlich in die gleiche Kategorie passen. Richtig? Nur: Thawthe/Versign sagt mir was, Comodo nicht. Was meint ihr dazu? Comodo gut oder nicht gut für mein Vorhaben?
  13. Hallo Leute, ich habe da ein Problem. Mein Chef möchte das wir Zertifikate für unseren Webserver kaufen und einsetzen. In der EDV habe ich jetzt die Aufgabe bekommen mich darum zu kümmern. Ehrlich gesagt: ich habe davon keinerlei Ahnung und muss von Null Anfangen. Daher folgende Frage: Was ist Webserver-Zertifizierung? Ist das die sogenannte SSL-Verbindung? Wenn ja, dann weiß ich wenigstens um was es geht. So, wenn das das SSL ist, wo bekomme ich gute Zertifizierer? Ich habe mal einen gefunden, PSW GROUP - SSL-Zertifikate ab 15 € pro Jahr mit bis zu 90 Tagen zusätzlicher Laufzeit | Qualifizierte Signatur | Shoplösungen | PDFlib | Parallels-Lizenzen | Secure CDN | Hosting & Housing und habe bei diesen Anbietern in derer Produktliste einige verschiedene SSL-'Produkte' gefunden. Diese wiederum in verschiedenen ausführungen (PSW GROUP - SSL-Zertifikate ab 15 € pro Jahr mit bis zu 90 Tagen zusätzlicher Laufzeit | Qualifizierte Signatur | Shoplösungen | PDFlib | Parallels-Lizenzen | Secure CDN | Hosting & Housing). Im Augenblick scheint thawte ganz ok zu sein. Nehmen wir das mal als Beispiel. Welches Zertifikat braucht man da dann jetzt eigentlich und warum? Was sind die Unterschiede? - Einzel-Zertifikat - Wildcard-Zertifikat - Multidomain-Zertifikate - Unified Communications/Subject Alternative Names-Zertifikate (Exchange-Zertifikate) - Extended Validation Einzel-Zertifikate (grüne Adressleiste) - Extended Validation Multidomain-Zertifikate (grüne Adressleiste) - Eigene Zwischen-Zertifikate Das ist doch etwas verwirrend und ich müsste wissen was man da genau braucht da es bei uns nur hies: Webserver-Zertifikat muss her. Jetzt muss ich erstmal wissen was es da alles gibt und welches dann für uns in Frage kommt. Ich danke für eure Mühe bereits im voraus! P.S. Die Zertifikate sind sicherlich OS-unabhängig, richtig? Läuft auf einem Apache genauso wie auf einem IIS, oder?
  14. @s_sonnen Genau so ist es passiert. Ganz genau so. Die Software war ursprünglich für andere Betriebe erstellt worden. Andere kleinere und anspruchslosere Betriebe. Dann wurde es hier bei uns eingeführt und in kürzester Zeit um ein vielfaches erweitert und aufgebläht. Wir haben keine genauen Systemanforderungen bekommen gehabt. Es hiess anfangs da reicht ein virtuelles System auf einem einigermaßen guten Server. Anfangs wäre das vielleicht auch so ok gewesen. Aber die Ansprüche unserer Führungskräfte sind so dermaßen gewachsen das die Software schnell hier und da und dort und mit dem und jenem erweitert wurde und die Datenmenge unüberschaubar groß geworden ist was die Software mit einbeziehen muss das mir klar ist das die ehemals 'angedeutete' Systemvoraussetzung bei weitem nicht reicht. Dann ahben wir einen schnelleren Server hingesetzt (HP DL 360 oder 380, 2x 3,4Ghz XENON CPU, 8 GB RAM, SCSI-Raid 5 mit etlichen GB, usw.). Und das ist anscheinend immer noch zu schwach und die Software braucht schnellere Hardware. Wir EDVler denken viel schneller geht es ja kaum und sagen das auch. Nützt nichts, wir brauchen schnellere Hardware..... Dann war meine Idee das wir das mit einem Monster-Highend-Desktop-PC realisieren bei welchem man definitiv nicht sagen kann das der zu schwach ist. Unser EDV-Leiter hat es aber mittlerweile abgelehnt und wir kaufen jetzt doch ein (meiner Meinung nach viel zu teuren) Server. Ich bin aber ziemlich sicher das es am Ende wieder heisst: wir brauchen ein schnelleres System....auf diese Aussage freue ich mich schon regelrecht.... Wie auch immer: das Thema hat sich erledigt und mein IT-Leiter sieht das genauso wie DJEXMO. @DJEXMO Sieht mein IT-Leiter genauso wie du...(ein BWLer und EDVler). Wir kaufen ein 4000 EUR Server der meiner Meinung nach auch nicht viel schneller ist als daswas wir momentan im Einsatz haben. Ich bin zwar kein Wirtschaftsmensch sondern ein Fachinformatiker, aber diese Rechnung ist mir unverständlicher..... @InformatikKFM siehe oben in diesem Post (Antwort an s_sonnen), da wird die Frage beantwortet..... @all Das Thema ist also erst einmal erledigt. Es wird ein Serversystem gekauft....
  15. @snoopy20004 Es ist eine Software die alle unseren ERP-Daten sammelt und in der Produktion Engpassmaschinen auswertet/anzeigt bzw. den kompletten Arbeitsablauf analysiert, Ampel-Kennzeichnung an den Stationen macht und zeigt wo wie lange was steht/bearbeitet wird. Das ist ein größeres Unterfangen hier im Hause und hat viele Tausend EUR gekostet. Da kümmert es die Geschäftsführung nicht viel wenn die EDV sagt das sie Zweifel haben an dem ganzen hat und hat das es nicht stimmen mag das an unserer Hardware irgendwas auszusetzen wäre... Daher wollen wir als EDV uns aus der Diskussion herausnehmen und einfach das schnellste System hinsetzen, welches wir aber später woanders, als irgendein Server im Netzwerk, weitere Verwendung findet.
  16. @Gulp Stimmt ja, da war doch was mit SLC und MLC. Ich habe selber eine SSD in meinem Rechner zu Hause. MLC natürlich. Damals habe ich mich damit auseinander gesetzt und es bisher total vergessen das es da auch noch super teuere SLC-Speicher gibt. Also wenn dann diese, richtig? MLC ist dafür definitiv ungeeignet? @s_sonnen Wir brauchen sowieso immer regelmäßig performante Systeme. Wenn wir bewiesen haben das es nicht an unserer Hardware liegt, dann kann man das Teil ja auch woanders wieder einsetzen da wo Performance benötigt wird. Ich weiß daß es nichts nutzt ein Dualcore-CPU hinzusetzen wenn es das Programm gar nicht benötigt bzw. nicht nutzen kann. Aber ich will ein tolles Gesamtpaket hinstellen und dann verstummen die Schuldzuweisungen. Darum geht es. Und wenn ich jetzt ein Server für 4000 EUR hinstelle oder ein hoch performantes Desktopsystem für die Hälfte des Preises hinstelle, habei ch am Ende noch gespart........wenn es denn gespart ist. Darum will ich euch fragen was ihr dazu denkt ein Desktopsystem als Server einzusetzen wenn man gewisse Dinge dabei beachtet.... Das ist ein Nischenprogramm für ein paar Firmen hergestellt. Das wird dir nichts sagen da es dies so auf dem Markt gar nicht gibt. Man könnte fast sagen nur für uns (und eine Handvoll anderer) entwickelt....
  17. @s_sonnen HotPlug ist nicht notwendig. Redundantes Netzteil schon eher. Aber die Hauptfrage ist für mich eigentlich immer noch ob SSD sich im Serverbereich bereits bewährt haben. Ob SSD-Platten bereits verstärkt von den Profis im Server eingesetzt wird und ob es eventuelle Nachteile gibt zu SCSI-Platten? Ich will nicht der erste sein der SSD in Servern einsetzt sondern erst sehen ob es sich im professionellen Bereich durchgesetzt hat um ruhigen Gewissens auch SSDs einzusetzen. @RanCyyD So aus dem Kopf heraus meine ich Raid 5 mit 5 Platten. @Cybquest Unsere Werte zählen nicht. Wir sagen schon lange das es an mieser Programmierung liegt. Es sieht auch wie ein DOS-Programm aus (was ja erstmal nichts bedeutet. Aber im Fazit hat man man das Gefühl das es noch DOS 16 Bit Programme sind...), der Hersteller meint aber das unsere Hardware dafür verantwortlich ist und uns reicht das ewige gezappel und wir werden jetzt ein hoch performantes System hinstellen damit die nicht mehr mekern können. Wenn es das dann nicht war haben die keine ausrede mehr. Wenn es das doch war dann haben wir das Problem ja gelöst.
  18. Hallo Leute, ich bin mir nicht ganz sicher ob ich mit meiner Frage das richtige Forum erwischt habe. Ich hoffe mal doch da ich diesem Forum hier am meisten Vertrauen schenke und weiß das hier Profis unterwegs sind. Wir haben hier bei der Arbeit Performance-Probleme auf einem DL380 (2x3.4 XEON, 6 GB RAM und SCSI-Platten) auf dem ein Programm einer externen Firma läuft. Diese behaupten das Ihnen der Rechner zu langsam ist als Antwort darauf warum deren Programm so langsam läuft. Damit wir von unserer Seite alles tun was in unserer Macht steht habe ich ein Vorschlag gemacht daß wir einfach ein Hoch-Potentes Desktop-System zusammenbauen mit einem i7 950, ein pfeilschnelles und hochstabiles Hochleistungs-Mainboard, 12 GB RAM mit Hochperformanten Arbeitsspeicher und eben 2 SSD-Platten (jedoch nur gepspiegelt) reinsetzen und Windows 7 installieren. Noch potenter geht kaum, sehe ich das richtig? Jetzt stellt sich mir aber nur eine Frage bei dieser Konstellation: ist eine SSD Platte (z.B. Vertex3 mit ca. 500 MB/s Dadendurchsatz bei großen Files und auch sonstigen guten Leistungen bei Random Files schreiben und lesen, Zugriffszeit usw..) für einen 7/24 Betrieb geeignet? Das Ding hat zwar keine meschnisch bewegten Teile, aber da gibt es ja noch andere Gründe die eine Festplatte als 7/24 oder eben als keine ausmacht. Was denkt ihr über diese SSD-Technik? Oder was denkt ihr allgemein über meinen Vorschlag ein Hochperformaten PC zusammen zu bauen um diesen als Server zu 'zweckentfremnden' ?
  19. Hallo mur, ja, davor waren definitiv 2 Bilder zum auswählen vorhanden. Man musste auf ein Bild klicken und dann wurde dieser Benutzer zentral angezeigt, alles andere ausgeblendet und ein Passwort-Textfeld unter das Bild des Benutzers eingeblendet. Dies ist jetzt leider nicht mehr der Fall. Wie kann ich es wieder so einrichten das dies wieder so angezeigt wird?
  20. Hallo Leute, ich habe nach langer Zeit wiedereinmal eine Frage. Ich habe hier ein Notebook mit Windows 7 Home Premium 64 Bit (ist ein privater Notebook einer Arbeitskollegin. Wir benutzen nur die Professional-Version selbstverständlich :D). Nun hat dieser Notebook ein Problem mit der Anmeldung des Administratorkontos gehabt (dem ersten angelegten 'Benutzer'-Admin) weil da ständig die Fehlermeldung Dann habe ich im Internet nachgelesen das man dies mit folgender Vorgehensart lösen kann: Siehe da, hat auch geklappt! Aber jetzt sehe ich leider nicht mehr die 2 Benutzerbilder (die jedoch vorhanden sind!) beim Anmelden an Windows 7 sondern jeweils nur einen. Und zwar den mit welchem man sich zuletzt angemeldet hat! (Man kann sich nach wie vor mit beiden anmelden: Anderer Benutzer -> Name + Passwort eingeben). Was soll ich tun damit wieder alle Benutzer auf diesem Auswahl-Bildschirm zum Anmelden angeboten werden?
  21. Windows 7 Pro 32Bit. Ich habe Sorge das meine Registry-einträge alle zurückgesetzt werden und das ich meine ganzen Programme nochmals installieren und anpassen müsste.....
  22. Hallo Leute, ich habe mal wieder ein Problem. Ich habe mit dem Defaultprofil herumgespielt bis ich es vollends kaputt gemacht habe. Nun habe ich mir ein Default-Profil-Ordner von einem anderen PC kopiert und das vorhandene ersetzt in der Hoffnung das Windows dies nicht bemerkt. Ist ja in dem Sinne kein 'Benutzer' dieser Default-Ordner sondern daraus werden Benutzerordner erstellt. Da hoffte ich das dies so funktionieren könnte, was es aber nicht tut. (Hat der Default-'Benutzer' denn auch eine SID?). wie auch immer, ich benötige Hilfe um dieses Default-Profil wieder herzustellen. Geht das und wenn ja wie? Ich bedanke mich schoneinmal im voraus für eure Hilfe.
  23. Alles klar, hat natürlich geklappt! Ich sollte vielleicht mehr ausprobieren als vorher zuerst alles 'klären'. Vielen Dank!
  24. Hallo Leute, ich habe mal wieder ein Problem. Ich habe hier einen Windows 7 Pro Client installiert und in die Domäne aufgenommen. Nach dem aufnehmen in die Domäne habe ich den lokalen Benutzer gelöscht (muss ich mir abgewöhnen unter Win7, das kommt noch von XP das isch das so mache da dort der erste Benutzer nie wieder verwendet wird). Danach hat was in der AD nicht gestimmt und ich habe den Rechner vorübergehend aus der Domäne genommen um ihn anschliessend wieder auf zu nehmen. Jetzt kann ich mich aber (natürlich!) nicht wieder anmelden da ich nicht daran gedacht habe das kein Benutzerkonto mehr vorhanden ist und das der lokale Administrator inaktiv ist! Wie kann ich den lokalen Administrator wieder freischalten? Ich habe hier ein Boot-USB-Stick mit dem man Passwörter zurücksetzen kann. Mit diesem Tool (eigentlich ein mini-Linux + Tool) kann ich auch die Registry editieren. Kann ich, und wenn ja, wo, per Registry das lokale Admin-Konto aktivieren so daß ich mich mit diesem einloggen kann? Ich hoffe ihr könnt mir helfen da ich sonst wieder Stundenlang den Client-PC installieren und einrichten darf. Danke schon einmal im voraus für eure immer außerordentlich kompetente und schnelle Hilfe!
  25. Halo Leute, ich habe bezüglich des KMS-Server jetzt doch mal wieder eine Frage und hoffe das das hier noch jemand liest und mir hilft. Ich habe eine Domäne und eine Unterdomäne bei der Arbeit. In meiner Domäne werden alle Office 2010 Installationen automatisch per KMS aktiviert und es läuft einwandfrei (Dank eurer Hilfe!). Jetzt möchte ich in der Unterdomäne auch Office 2010 installieren, dort klappt das mit dem Aktivieren leider nicht. Ich habe dann den DNS-Eintrag in der Unterdomäne (DNS-Server->Forward-Lookupzonen->Hauptdomäne->Unterdomäne->_tcp) genauso gesetzt wie in der Hauptdomäne auch für das "KMS Auto Discovery". Natürlich die KMS-Serveradresse des einzigsten KMS-Servers hier im Haus welcher sich in der Hauptdomäne befindet. Das alles nutzt leider nichts da sich die Clients nach wie vor nicht selber aktivieren. Der kms-server in der Hauptdomäne ist anpingbar aus der Unterdomäne, also sehen die sich alle schon. Aber was läuft dennoch falsch laufen könnte erhoffe ich mich von euch zu erfahren. Ich danke schon einmal im voraus für eure Mühe!
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