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stopsy

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Alle erstellten Inhalte von stopsy

  1. Hallo Ihr, habe folgendes Problem: Habe die Rolle "Windows Suchdienst" installiert und einen Indizierungspfad hinzugefügt. Es wurde alles korrekt indiziert. Allerdings habe ich jetzt das Problem, das die Prozessorlast auf ca. 80-100% permanent läuft und der Prozess "Explorer" ca. 6 oder 7 GB RAM benötigt. Folglich läuft der Server effektiv - so gut wie nicht mehr. Habt ihr eine Idee was ich tun kann? System: W2008 SP2 64bit Vielen Dank
  2. Hallo, erstmal vielen Dank für eure Antworten. Ich habe mich auch noch etwas informiert. Der Betriebswirt behandelt wirklich sehr viele Themen wiie z.B. - VWL, Steuerrecht, Prozessrecht, Arbeitsrecht etc. die sicherlich ein Kaufmann der irgendwo in der Buchhaltung arbeitet benötigt. Ich denke, ich als Techniker brauche mehr Wissen bzgl. Geschäftsprozesse etc. Ich habe einfach mal bei der HWK angerufen und die haben gesagt, dass für mich eher der "Wirtschaftsinformatiker HWK" geeignet wäre. Er vereinigt Technisches und kaufmännisches Wissen - für Techniker. Inhalte sind: - Controlling, Rechnungswesen - Projetkmanagement mit Abgabe einer Projektarbeit - Wirtschafts- / Technisches Englisch Das ganze ist "staatlich annerkant" Klingt doch vernünftig oder? Sicherlich, es ist kein Studium, vermittelt doch aber gutes Wissen und ist annerkant. Was denk ihr darüber?
  3. Hallo Ihr, ich habe eine Frage bezüglich "Weiterbildung" Ich im Jahr 2002 als Quereinsteiger in die EDV bei einem mittelständischen Unternehmen gekommen. Wir waren damals zu zweit in der EDV. Ab da begann ich nebenberuflich eine Fortbilung über 3 1/2 Jahre zum "staatlich annerkannten Betriebsinformatiker (HWK) " zu machen, welcher als Einstieg in die EDV sehr gut war. Danach habe ich viel intern durch die Praxis gelernt. Der IT-Kappo hat ca. 2006gekündigt, und seit dem bin ich dort in der EDV allein. MS Zertifierung habe ich 2 (AD + und Netzwerk unter 2008) gemacht. Des Weiteren Herstellerbezogene Zertifizierung von Bintec - jetzt Teldeat im VPN-Bereich. Ansonsten MOC-Kurse (hier auch Exchange, SharePoint, IIS etc.) allerdings aus Zeitmangel ohne Prüfung. (Arbeite ca. 55 Stunden / Woche und habe eine junge Familie) Als Systemadministrator des Hauses, bin ich zuständig für: - Auswahl und Einführung von neuen ERP- und sonstigen Systemen - Installation, Konfiguration und Migration bestehender bzw. neuer Systeme, welche ich auch komplett selbst durchführe. - Wir haben einige Zweigstellen und viele SoHo-Arbeitsplätze - auch hier bin ich für die VPN-Anbindung und/oder verteilte Datenhaltung verantwortlich (DFS, BranchCache etc.) - Anwendersupport - etc. Ich bin als Systemadministrator sehr technisch orientiert. Das ist prinzipiell auch gut so :-) Aber genau das ist meine Schwäche. Ich muss Systeme einführen wo ich mir wünschen würde auch bisschen mehr Hintergrundwissen im kaufmännsichen bzw. betriebswirtschafltichen Bereich zu haben. Sprich, die IT soll ja letztendlich geschäftliche Prozesse optimieren. Dies bekomme ich schon hin, dennoch würde ich mir mehr Background im kfm. wünschen. Ich muss mehr strategisches Wissen erlangen, damit ich die Systeme noch besser integrieren / optimieren kann. Also, dachte ich mir, höre ich mich mal um welche Weiterbildungen es gibt. Dabei bin ich auf dem "staatlich annerkanten Betriebswirt (HWK)" gestossen. Dieser ist recht umfangreich und geht über ein Wochendendkurs über 1 Jahr. Was sagt ihr dazu? Ist das der richtige Weg? Somit ergänze ich betriebswirtschaftliches Wissen zu meinen vorhandenen techsnischen Wissen. Über ein Statement würde ich mich sehr freuen. Vielen Dank
  4. Jippie - es hat geklappt. Problem war, das meine Netzwerkkarten für die virtuellen Maschinen bereits gebunden waren. Habe die Bindung mit nvspbind.exe /d VM vms_pp rausgenommen, und dann konnte ich die Netzwerkkarten im Hyper-V Manager erstellen. (VM ist meine Bezeichnung für die Netzwerkkarten der virtuellen Maschinen) Vielen Dank für die Hilfe - Cluster läuft :-) Ciau
  5. Super - danke.... das wollte ich hören :-) Aber, bezüglich Netzwerk: Ich muss doch für jeden Knoten eine Netzwerkkarte (die VM-Netzwerkverbindung siehe oben) im Hyper-V Manager hinzufügen. Ist das richtig? Wenn ich im Hyper-V Manager versuche für jeden Knoten eine Netzwerkkarte einzurichten (VM), erscheint die Fehlermeldung, dass die Netzwerkkarte (VM) bereits an andere virtuelle Netzwerke gebunden ist. Wie bekomme ich raus an welche virtuelle Netzwerke? und wie bekomme ich diese Bindungen weg? Vielen Dank
  6. Hallo Ihr, also, ich habe jetzt folgende Konstellation: 1x DC (physikalisch) W2008R2 2x Hyper-V Server 2008 R2 (Core) auf vernünftiger Hardware - absolut baugleich (Hostname: node1, node2) 1x W2008R2 Enterprise Server als Storageserver (MS ISCSI Target 3.1) 4x Switche davon 2 für redundantes ISCSI-Verbindung zum Storageserver. 1 Switch für das normale Lan und 1 Switch für CSV und LM welches man auch mittels Crossoverkabel hätte realisieren können. Habe das Netwerk insbesondere nach der super Anleitung von Herrn Rachfahl aufgebaut. Vielen herzlichen Dank hierfür. Node1 und Node2 haben folgende Netzwerkkonfiguration: VM= Normales internes Netzwerk M= Management Netzwerk LM= Live Migration CSV=Cluster Shared Volume ISCSI1 ISCSI2 -------- Ich komme soweit, das der Clustervalidierungstest ohne Fehler durchläuft. Den Cluster selber kann ich auch ohne Probleme erstellen Nach den letzten Netzwerkkonfigurationen (Festlegung welche Netzwerkkarte welche Aufgabe übernehmen soll) erstelle ich das ClusterSharedVolume. Auch dieses funktioniert ohne Probleme. Frage 1: Wenn ich direkt nach fehlerlosen Erstellung des Clusters den bestehenden Cluster überprüfen will erfolgt folgende Warnmeldung: Es wurden keine Datenträger gefunden auf denen die Clustervalidierungstest durchgeführt werden können. Was mache ich jetzt?? Jetzt möchte ich eine VM erstellen. Dafür benötige ich aber noch eine kurze Netzwerkkonfiguration im Hyper-V Manager. Frage2: Ich muss doch für jeden Knoten eine Netzwerkkarte (die VM-Netzwerkverbindung siehe oben) im Hyper-V Manager hinzufügen. Ist das richtig?
  7. Hallo Ihr, ich beschäftige mich gerade mit Hyper-V R2 in der Core-Version. Das ganze soll als Failover-Cluster konfiguriert werden. Es stehen pro Server 6 Netzwerkkarten zur Verfügung. Das Cluster Shared Volume soll auch rendundant mittels ISCSI (2 Switche) angebunden werden. Wie würdet Ihr die Netzwerkkonfiguration je Node vornhemen? - 1x Management - Netzwerk (zum Produktiv-Netzwerk) - 1x VM - Netzwerk (zum Produktiv-Netzwerk) - 2x ISCSI - 1x Livemigration - 1x Heartbeat & Cluster Shared Volume Den Vorschlag habe ich durch verschiedene Letküre welche im Netz gefunden hab zusammengebaut / übernommen. 1. Frage ist der Vorschlag für ein Produktivnetz in Ordnung? 2. Wo stelle ich in Hyper-V ein, welche Netzwerkkarte er für welche Funktion verwenden soll? Das einzige was ich gefunden habe ist die Netzwerkkarte für die Livemigration. Für alle anderen Funktionien habe ich zwar Netzwerkkarten und Netzwerkbereiche - finde aber die Zuordnung zwischen Funktion und Karte nicht. Vielen Dank für eure Info.
  8. Ja, der Cache-Mode wird verwendet. Sollte ich den deaktiveren für alle Clients per GPO?
  9. Hei, nein, wir haben keine servergespeicherten Profile. Nur die Homeverzeichnisse liegen auf den Servern. Wenn Zeitgleich mit OWA ist es noch nicht vorgekommen.
  10. Hallo Ihr, es kommt immer wieder vor, dass wenn sich Mitarbeiter an anderen Arbeitsplätzen anmelden und Outlook öffnen die "Standardordner" (bis auf die Mail - Ordner, also nur Kontakte, Kalender, Aufgaben, Notizen, RSS-Feeds) verdoppelt werden - auch inhaltlich. Meistens enthalten die neuen Ordner nicht den kompletten Inhalt des orginalen Ordners. Dennoch ist der "neue" Ordner unlöschbar, da er sich eben als neuen Systemordner erstellt hat. Somit haben auch die ActiveSync - Geräte die falschen Daten bzw. Ordner. Ich muss also die Daten erst verschieben um den anderen Ordner löschen zu können. Kenn Ihr das? Woran könnte das liegen. Ist eine sehr nervige Sache. Verwendet wird: -EX07 SP1 - Mischung aus Outlook 2007/2010 Vielen Dank für eure Hilfe
  11. Hallo Ihr, an wen muss man sich wenden, wenn der PTR-Eintrag nicht zur Domäne passt? Sprich: In was für einen Hostnamen wird die IP 217.6.73.20 bei euch aufgelöst? Vielen Dank
  12. stopsy

    DFS Erstreplikation

    OK, super Danke für die Antwort. Das Stagingkontigent habe ich auch schon angepasst. Vielen Dank für den Hinweis und Info. Viele Grüße
  13. Hallo Ihr, kann bei DFSR während der Erstreplikation (2 Ziele) auf dem primären Server gearbeitet werden? Problem ist ein 7 Arbeitstage - Betrieb. Die Erstreplikation mit pre-seeding dauert ca. 10 Stunden. Erkennt er, obwohl die Initialreplikation noch läuft Änderungen am primären Server?, und repliziert diese nachträglich?? Oder muss ich zwingend die Arbeit einstellen lassen, was aber nicht funktionieren wird. Auf der sekundären Seite finden innerhalb dieser Zeit keine Datenveränderungen statt. Beides sind W2008 R2 Standard - Server. Vielen Dank für eure Antwort.
  14. stopsy

    Dns, dfs, ad

    Jepp, stimmt RODC würde auch gehen, und wäre die beste Variante. Aber wenn das aus irgendeinem Grund nicht gehen sollte. Wie würdet Ihr die DNS-Konfiguration vornhmen: Möglichkeit 1, oder Möglichkeit 2? Vielen Dank
  15. stopsy

    Dns, dfs, ad

    Hallo, folgender Aufbau. 2 DC am Hauptstandort 1 DC an der Außenstelle (selbe Domäne) verbunden per VPN Ein Mitarbeiter an der Außenstelle soll einen vollwertigen Heimarbeitsplatz bekommen mit Zugriff auf alle Daten der Außenstelle. (Gleichzeitig soll er den Terminalserver des Haupthauses für spezielle Anwendungen verwenden können) Am Heimarbeitsplatz wurde eine VPN-Verbindung zum Haupthaus (zwecks TS) und zur Außenstelle (zwecks DFS) konfiguriert. Dann soll dort (ZUHAUSE) ein zweiter kleiner Server aufgebaut werden, welches das 2. Ziel des eigenständigen DFS-Stammes der Außenstelle ist. Der Server selber ist Memberserver. Somit ist gewährleistet, dass der Heimmitarbeiter schnellen Zugriff auf sämtliche Daten des DFS-Stammes hat - wie es gewünscht war. Am Heimarbeitsplatz wird noch eine Workstation für die CAD-Konstruktion aufgebaut. Jetzt die eigentliche Frage: Wie würdet ihr die DNS am Client konfigurieren. Möglichkeit 1: Am Heimserver DNS installieren und entweder eine Secondary-Zone oder eine Bedingte Weiterleitung vom/in das Domänennetzwerk (Außenstelle) konfigurieren; Ansonsten Weiterleitungen an den ISP. DNS des Clients = der Heimserver Möglichkeit 2: Am Memberserver (Heimserver) kein DNS installieren, und den 1. DNS-Eintrag am Client auf den Außenstellenserver setzen - und den 2. DNS-Eintrag des Clients auf einen der DNS-Server des Haupthauses; Die DNS-Einträge am Server genauso. Wie würdet Ihr vorgehen? Vielen Dank für eure Ideen
  16. Hallo Ihr, ich habe da ein Verständnisproblem: ISCSI überträgt Daten blockbasierend. Somit kann ich Exchange oder Hyper-V blockbasierende Speichermedien anbieten. Nun sagte jemand zu mir, dass wenn ich einen MS Windows Storage-Server 2008 R2 mit ISCSI-Target 3.3 bereitstelle, die Daten dennoch Filebasierend gespeichert werden und somit für Exchange und Hyper-V nicht taugt. Ist das richtig? Falls ja, wie kann ich mir das vorstellen. Die Daten werden blockbasierend per ISCSI übertragen und auf dem Storageserver filebasierend gespeichert? Ich glaube, ich sitze im moment auf einer Leitung. Kann mir da jemand mein Verständnisproblem beseitigen :-) Vielen Dank euch
  17. OK, genau das dachte ich auch. Das Promise-Gerät hat mir zwar etwas besser gefallen, vor allem da es mehr Plattenplatz bietet, blockbasierend arbeitet... aber ich konnte irgendwie keinen so rechte Supportleistungen herausfinden. Da empfinde ich Dell einfach stärker... ...... Also, danke für deine Meinung. Viele Grüße
  18. Hei Ihr, ich benötige ein kleines Storagegerät, mit welchem ich ein kleines Backup-SAN mittels ISCSI aufbauen möchte. Es sollen per Script folgendes gesichert werden: - Fileserver - Exchangedatenbanken - VHDs von Hyper-V (Das ganze war bis jetzt auch schon am laufen, allerdings ist das Storagegerät defekt) Nun benötige ich ein neues Storagegerät. Mir wurde folgendes angeboten: - Promise VessRaid 1720i - Dell PowerVault NX300 Kennt jemand diese Geräte? Für welches würdet Ihr euch entscheiden? Irgendwie tendiere ich zu den DELL-Gerät..... Vielen Dank und viele Grüße
  19. Hey - super link.... OK, das heißt auf gut deutsch: Wenn ich vor der Erstellung der Replikationsgruppe, die betreffende Serverpartitionen mittels "Robocopy /MIR" spiegele, dann den Remoteserver an den gewünschten Standort bringe, und dann die Replikation einrichte, erkennt der Primary Member die vorhandenen Daten am Remotestandort und repliziert eigentlich - NICHTS --> da vorhanden. Richtig? :-) Die Verzeichnisausnahme "DfsrPrivate" brauche ich ja nicht setzen, da dieses Verzeichnis ja erst bei der Erstellung der Replikationsgruppe angelegt wird - die ich ja erst nach der Spiegelung mittels Robocopy anlege. Richtig?
  20. Hallo Ihr, bin gerade dabei einen DFS Namespace mit 2 Ordnerzielen (Replikation) aufzubauen. Mir geht es um die Erstreplikation. Es müssen ca. 120 GB repliziert werden. Ist es möglich, das ich auf dem 2. Server am Remotestandort (auf den repliziert werden soll - er ist im moment leer) die Daten im Haus über das lokale Netzwerk kopiere, dann den Server an seinen Remotestandort bringe, und dann die eigentliche Replikation konfiguriere und starte? Also, erkennt er, dass er bereits die Daten hat? Kann ich also damit die Erst-Replikation minimieren? Ich möchte vermeiden, dass ich die 120 GB über die DSL - Leitung komplette replizieren muss. Vielen Dank im voraus für eure Hilfe
  21. Genau - und welche Namen im SAN? :-) Was ist für dich ein Grund für Subdomains?
  22. Hei, meine eigentliche Frage war die der OWA-Zertifikate... :-) Was sind denn deiner Meinung nach Gründe für Subdomains? Wie würdest dus realisieren? Alles eine Domäne? Und dann? Wie Zugriff auf Ressourcen des Haupthauses? Erneute Anmeldung an der Domäne des Haupthauses? Bin wirklich für Ideen und Anregungen offen... Mein ich ernst.. Vielen Dank - auch für die Info der OWA - Certs :-)
  23. Hallo, ja - es sollen alle SBS weg, und durch Standard 2008er-Server ersetzt werden. Das soll den Vorteil bringen, dass die User es einfacher haben, auf Ressourcen der anderen Partner zuzugreifen. Die Firmen der Außenstellen heißen anders, haben auch andere Maildomänen und treten ansonsten auch selbstständig auf. Sagen wir mal besser "Partnerfirmen" die dem Haupthaus gehören. - Es soll getrennt administriert werden können (nicht Personell) - In gewissen Bereichen soll gegenseitig zugegriffen werden können - Exchange - Zugriff auf Globales Adressbuch - Zugriff auf Terminalserver soll vereinfacht werden. Ich weiß, das man auch darüber nachdenken kann, die bestehende Domäne des Hauphauses auf die Partnerfirmen auszuweiten, und lediglich auf den Exchangeservern mehrere Maildomänen zu erstellen. Sie wollen aber ihren eigenen Bereich... Was soll ich denn sonst machen?
  24. Hallo Ihr, wir haben in unserem Haupthaus einen Exchange 2007 Server. An allen 5 Außenstellen sind derzeit SBS-Server installiert. Nun sollen dort diese Domänen als untergeordnete Domänen eingerichtet werden. Zusätzlich sollen die Exchange Postfächer auf den Exchange-Server im Haupthaus umgezogen werden. Soweit ist alles klar. Aber, wenn es jetzt um die OWA-Zertifikate geht, bin ich ein bisschen unsicher. Die Mailserver hat derzeit folgende Zertifikate: (Das Haupthaus hat eine interne .com – Domäne) CN Mailserver.contoso.com SAN autodiscover.contoso.com mailserver Eine der Außenstellen: CN aussenstellenserver.nwtraders.com SAN autodiscover.nwtraders.com ausstenstellenserver ausstenstellenserver.nwtraders.local Welche Namen vergebe ich jetzt für das neue Zertifikat? Meine Idee: CN Mailserver.contoso.com SAN autodiscover.contoso.com mailserver Neue zusätzliche SAN für die Außenstelle: autodiscover.nwtraders.com mailserver.nwtraders.com Was sagt Ihr? Vielen Dank für eure Hilfe!
  25. Also, das Whitepaper von MS ist super - vielen Dank hierfür. Also, die Funktionsweise war korrekt so wie ich mir das auch dachte. Autodiscover funktioniert bei mir auch mit ActiveSync und OutlookAnywhere. Nur das ich mich immer mittels: Domäne\benutzername anmelden muss. Per E-Mailadresse funktioniert das ganze leider nicht, da er keinen Domänencontroller domäne.de findet. Ändere ich das manuell in domäne.local um funktioniert die Authtentifizierung. Wo da mein Problem liegt weiß ich leider nicht. Hab Ihr eine Idee??
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