Jump to content

mirko.prinz

Members
  • Gesamte Inhalte

    105
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von mirko.prinz

  1. Moin, ihr Lieben! Habe Vista ja nun schon eine ganze Zeit am Start - von der 1. öffentlichen Beta bis zu einer der ersten Verkaufsversionen. Ja, ich habe mir gleich zum Erscheinungstermin eins gekauft. Die Umstellung auf das neue BS ist - ebenso wie damals von W2K auf XP - immer ein "Neuanfang". Zu versuchen, ein neues BS auf Altgewohntes zu trimmen, halte ich persönlich für unsinnig. Nun gut, muss jeder selbst wissen, Vista gibt ja die Möglichkeit (klassische Ansicht) dazu. Es jedem Recht zu machen ... ihr wisst schon. Mein Eindruck: Dass sich MS für die Entwicklung von Vista so sehr angestrengt hat, kann ich nachvollziehen. Es ist bei Weitem über den Status "Bananensoftware" hinausgewachsen. (Meines Wissens ist MS bis jetzt da der Einzige, Wer das neue MAC OS einmal installiert und "geupdatet" hat, weiss, wovon ich schreibe.) Manche Dinge scheinen mir allerdings etwas Halbherzig zu sein: Windows Defender ist noch im pubertären Stadium, die UserAccountControl könnte vielleicht eine "Lernfunktion" brauchen (Wenn der genervte User laufend "Fortsetzen" klickt, kann dann schnell ein Klick an der falschen Stelle das Aus für meine sichere Burg Vista bedeuten. Des Weiteren wäre es nicht schlecht, wenn das Verschieben der eigenen Dateien auf eine andere Partition etwas komfortabler von Statten gehen würde. Genau an dem Punkt hatte ich die ersten Male meine "Killerapplikation" gefunden. Es ist für einen Laien schlicht unmöglich. Ich muss dazu sagen, dass ich sehr experimentierfreudig bin, deshalb habe ich es auch mehrfach geschafft, mein Vista schlichtweg zu "versauen". Sicher, fehlende Funktionen können Third Party - mäßig ergänzt werden, allerdings wenn geschrieben steht, dass der Windows Defender meinen Computer vor Spyware und so Zeugs schützt, denkt der Laie, er ist jetzt sicher unterwegs. Virenscanner dazu, und das war´s. Weit gefehlt, die "Erkennungsrate" ist einfach zu gering. Was mir gefällt, ist die eingebaute Basis-Firewall, die ist mächtig erwachsen geworden. Fehlt nur noch die Absicherung von innen nach außen, dann könnte man vielleicht sogar auf Dritthersteller verzichten. Windows Defender und Firewall sollten zusammenwachsen, denke ich. Des Weiteren hätte ich mir die Möglichkeit gewünscht, mein Vista modularer aufzubauen. (weniger "integrierte Features", mehr Auswahlmöglichkeiten, ob ich´s will oder nicht. Die Methode "Express" oder "Benutzerdefiniert" würde mir da gefallen. Da muss sich dann auch der Laie nicht fürchten, etwas falsch zu machen, der nimmt dann halt "Express". Als abschließenden Satz möchte ich sagen, Vista ist in seinem Gesamtbild ein sehr gelungenes BS. Jetzt liegt es an den anderen Software-/Hardwareherstellern, es so schnell wie möglich "tauglich für jedermann" zu machen. MS jedenfalls hat seine Klausur bestanden! Gruß Mirko! PS: seit Jahren bin ich "Computerfreak" in einer großen Berufsschule, administriere Leitungs- und Schulnetzwerk, ich denke, dass ich da schon ein wenig über den Status des Standardusers hinaus bin.
  2. Moin, Ihr Spezialisten, hab da mal eine Frage: Bei der genauen Untersuchung meines Vista´s habe ich festgestellt, das ein Prozess namens BootCKCL meine Festplatten ganz schön im Atem hält. Jetzt würde ich gern mal wissen, was das ist. MS schweigt sich dazu aus. Könnte es ein Teil der Indizierung sein, oder muß ich mir jetzt Sorgen machen? Gruß Mirko
  3. Mal ein ganz anderes Problem. Ich habe versucht, meinen Pocket PC (WinCE) mit Vista ins Gespräch zu bringen, es führt kein Weg da hin. Treiberupdate mit diesem WinMobileCenter habe ich gemacht, kein Erfolg. Geht da noch was?
  4. also: mit Pfadänderungen der Dokumente-Ordner hab ich meine erste Vista-Beta zerrammelt. Falsch geklickt - alles im Argen. Besser gewöhnt Euch dran, so wie es ist. Der komplette "User-Ordner" kann nicht verschoben werden, da sind nämlich neben den Dokumenten, Bildern etc. auch die Nutzerprofile drin. Eine Möglichkeit: Vor der Installation die DVD mit VLite verändern. Das ist allerdings sehr zeitaufwendig und bedarf sehr viel Experimentierfreudigkeit. Meine Vermutung: Urprünglich sollte in Vista mal ein neues Dateisystem (WinFS war das, glaube ich) auf Datenbankbasis eingebaut werden. Da ist es dann nicht mehr notwendig, mit Dateien und Ordnern rumzuwurschteln (ähnlich wie bei Linux),weil es da dann ganz einfach wird. Du tippst "Oma" ein und bekommst alle Dokumente mit Oma im Dateinamen oder im Text sofort zur Auswahl. Nun hat es damit wohl nicht geklappt. Ich glaube mal gelesen zu haben, dass das in einem Servicepack nachgeliefert wird (also frühestens 2008). Von der Wühlerei in Dateiordnern sollen wir uns wohl jetzt schon so langsam verabschieden. Macht lieber regelmäßig Sicherung von Euren Dokumenten, da müsst Ihr keine Angst vor´m Datengau haben. Gruß Mirko
  5. ... und das bitte für meine Lizenz /Lizenzen auf´m USB-Dongel.
  6. Dann hassu wohl was falsch gemacht. Bei uns kommt kein Schüler an den Server. Hab´s auch noch nicht erlebt, das ein USB-Dongle Hardwareärger macht. Hab hier einen Lizenzserver rumhängen, an dem sind: 2x Parallelportdongles, 3x USBdongles. Hab noch 3x USB frei. Ist also kein Problem. Der Server ist in einem abgeschlossenen Raum in einem abgeschlossenen Datenschrank. Noch kein Dongle hat in den letzten zwei Jahren je Ärger gemacht. Wenn ich mein Portemonaise auf dem Kneipentisch liegenlasse, ist es wars***einlich, dass es geklaut wird ;)
  7. Das hier ist ja keine Forderung von mir an Microsoft, sondern eine reine Gedankenspielerei, was wohl einfacher wäre. Denkt mal an die Situation, ich würde in unserer Schule 250 Rechner mit Vista ausstatten wollen. Mit einem USB-Dongle mit 250 Lizenzen gehe ich dann an den Server. Was würde dagegen sprechen (außer das Lizenzmodell von MS), wenn jeder PC beim Anmelden sich seine Lizenzberechtigung vom Dongle am Server ausliest. Ich weiß, das geht mit einer Software von MS (Volumenlizenzmodell). Nächstes Gedankenspiel: Ich persönlich habe 2 Rechner, ein NB und einen PC. Jetzt darf ich mir zwei mal Vista kaufen, obwohl ich ja nur an einem Rechner arbeite. Ein Spiel kauf ich mir nur einmal, installieren kann ich es auf beiden. Muß halt die original-CD dabeihaben. Was ist jetzt rein rhetorisch beim Vista anders als beim Spiel? Ist doch auch Software mit geistigem Eigentum und Lizenzrecht. Klar, immer die Vista-DVD einlegen ist Müll, aber mit USB-Dongle kann ich nur einen Vista-Rechner nutzen- nämlich den mit dem angesteckten Dongle. Für die NB-Besitzer: Nach dem Vista-Start und erfolgter Autentifizierung mit dem Dongle kann ich den Dongle ja in die Hosentasche stecken. Wie gesagt, nur eine Gedankenspielerei, soll keine Klugsch***erei werden. Sicherlich sind die Entwickler von MS schlauer als wir alle zusammen. Gruß Mirko
  8. Wegen einem Hardwaretausch ist, glaube ich, noch keine Aktivierung notwendig, weil der Rechner ja anhand der übrigen Komponenten einwandfrei identifiziert werden kann.
  9. Vielleicht so? Die Information, das der Dongle verwendet wurde, wird einfach auf dem Donle selbst gespeichert. Gleichzeitig wird die Rechnersignatur gespeichert. Außerdem muß die Möglichkeit gegeben sein, Vista wieder zu "deaktivieren" (für Umzug auf anderen Rechner) Voraussetzung wäre natürlich, dass vor dem Komponententausch der Donle angesteckt wird, damit die Rechnersignatur aktualisiert werden kann bzw Vista deaktiviert werden kann, damit der Dongle wieder frei ist. Bei Totaldefekt des Rechners müsste man halt doch den MS-Mitarbeiter am Telefon bemühen, das muß man ja jetzt auch.
  10. Zum Thema geklauter Dongle: Ich habe gesehen, wie so ein Youngster mit dem Handy im Computerladen die Seriennummer-Aufkleber mit dem Handy fotografiert hat, der arme Tropf, der diesen Rechner kauft und sich dann mal registrieren muß! Vielleicht kann man das so einrichten, dass man den Dongle nur zur Aktivierung anklemmen muß? Stecke ich den Dongle dann an einen anderen Rechner, sagt er mir: "Dieser Dongle wurde schon zur Aktivierung verwendet, kaufen sie sich ein originales Vista für diesen Rechner!"
  11. Also, bei mir noch diese Woche. Nun gut, ist ja nicht nur das Board, nächste Woche bau ich neue Graka ein, muß ich dann den MS-Mitarbeiter noch einmal belästigen? Zum Thema Notebook mit Dongle: Jeder, der Vista auf´n Notebook installiert, hat ein modernes NB, denke ich. Ergo: 4xUSB. Dann wäre noch die Möglichkeit, bei OEMs mit vorinstalliertem Vista, die Lizensierungsinformationen im TPM-Chip (den neue Boards ja nun bekommen) abzulegen. Da werden ja sogar Zugriffsberechtigungen für HDTV-Filme abgelegt, oder? Ob da noch Platz ist für eine Vistalizenz? Beim ersten Start dann die Frage: "Wollen Sie die Dongleinformationen im TPM-Chip ablegen? (Ja - Nein)" Bitte versteht mich nicht falsch, ich will nicht rumnörgeln, es sollte nur mal so eine Anregung sein. Vielleicht geht auch beides? Wahlweise Dongle oder Internet (Telefon) Gruß Mirko
  12. Vielleicht wäre eine Lizensierung mit einem USB-Dongle die einfacherere Variante? Der böse Raubkopierer kann dann "Sicherheitskopien" von seiner DVD machen, so viel er will, ohne Dongle läuft mit Vista nix. Und der "Standard-Raubkopierer" kann meines Wissens nach den Dongle nicht kopieren. Das ermöglicht auch die Nutzung meines Vista´s mit neu gekaufter Hardware, ohne dem freundlichen MS-Mitarbeiter an der Aktivierungshotline eine Entschuldigung über das ausgetauschte Mainboard entgegenbringen zu müssen. Mirko Prinz
×
×
  • Neu erstellen...