Kruemel38

Hallo Guether, danke für den Link. Den kannte ich aber schon. Ich habe mir auch schon die Videos im Techcenter von Symantec angeschaut. Und ich habe auch schon ein Großteil der 2470 Seiten Handbuch durchgelesen. Ich finde aber nirgends etwas warum bei einem Vollbackup eines Servers aus dem Windowsverzeichnis nur ein Bruchteil der Dateien gesichert werden. Mir ist das bisher auch noch nicht aufgefallen, dass das so ist, da die Jobs eigentlich immer erfolgreich abgeschlossen wurden. Die gesicherte Datenmenge habe ich deshalb auch noch nie überprüft. Das ist mir erst jetzt aufgefallen, als ich den neuen BackupServer installiert habe und damit rumgetestet habe.

Hallo, kann keiner was dazu sagen. ob das wirklich so ist. Funktioniert dann eine Wiederherstellung eines Servers nur über die IDR-Funktion, die wir bisher nicht nutzen. Wenn ich das richtig verstanden habe benötige ich da ja die Server CD und er stellt dann den Server mit einer IDR-Diskette dieser ServerCD und der Sicherung vom Medienserver wieder her.

Hi srv2008, das was du vorgeschlagen hast funktioniert einwandfrei. Alle Dateien sind dann wieder da. Das ist nur in dem Windows Ordner so, dass dort Dateien nicht mit gesichert werden. Der sichert die Dateien wahrscheinlich wirklich in dem Systemstatus als Systemdateien mit. Das ist mir bisher nur noch nie aufgefallen, dass das so ist. Das wurde mir so auch in der SymantecBackupExec Schulung nicht gesagt. Mir ist jetzt nur nicht klar, wie ich dann einzelne Systemdateien zurückspielen kann. Das geht ja dann nicht, da ja der Systemstatus nur komplett zurückgespielt werden kann. Mal angenommen der DC hat ein Problem mit einer dll Datei die nur im Systemstatus gesichert ist. Dann muss ich ja das komplette AD zurückspielen damit er die Systemdatei wieder herstellt. Hm, das kann ja wohl nicht sein,oder? Ist das bei euch auch so? Könnte das mal jemand überprüfen? Habe gerade mal ein paar Server überprüft. In dem Verzeichnis c:Windows\system wird z.B. bei allen nur eine Datei, die setup.inf, gesichert. Alle anderen Dateien die in dem Ordner dort drin sind, fehlen. ?????

Hm. Das Problem scheint behoben zu sein. Die nicht gesicherten Dateien sind wahrscheinlich doch in dem Systemstatus unter Systemfiles mit drin. Deshalb ist der Systemstatus auch so groß. Habe gerade gesehen, dass das auf unserem alten Backupserver genauso ist. Ist mir bisher nur noch nicht aufgefallen. Dort "fehlen" auch Windowsdateien, wenn ich mir die tatsächliche Größe vom Windowsverzeichnis und die dann gesicherte Datenmenge anschaue. Mir ist jetzt nur noch nicht klar, wie ich dann eine Datei zurücksichern kann, wenn mal einige fehlen würden. Den Systemstatus kann ich ja nur komplett zurückspielen.

So, nächster Versuch. Agent neu installiert. Natürlich Server neu gestartet und dann explizit die ersten 100 Dateien im system32-Ordner als zu sichernde Dateien angeklickt. Ergebnis, 3 Dateien die voher auch schon gesichert wurden sind wieder gesichert, die anderen 97 fehlen. Status vom Backupjob erfolgreich. Kein Fehler irgendwo, dass Dateien übersprungen wurden. Bin gerade ratlos. Jemand ne Idee?

Hi, also, habe das gerade nochmals getestet. Protokoll auf ausführlich gestellt. Wieder Vollsicherung des system32 Ordners. Im Protokoll stehen die Dateien die er gesichert hat, von diesen Dateien setzt er auch das Archivbit zurück. Hunderte andere Dateien werden nicht gesichert. Archivbit ist natürlich auch nicht zurückgesetzt. Bsp. die erste Datei die er vom system32-Ordner gesichert hat ist autoexec.nt Alle anderen die eigentlich in dem Verzeichnis davor sind fehlen. Wie gesagt, es kommt auch keine Fehlermeldung, dass er was übersprungen hat. Er sagt mir Sicherung erfolgreich. Er sichert 10 Dateien, dann fehlen wieder ein paar Dutzend, dann sichert er wieder ein paar und setzt das Archivbit zurück, usw. Werde jetzt mal den Agent deinstallieren und neu aufspielen, wobei ich aber nicht glaube, dass es an dem liegt.

Hi, so weit war ich schon. Habe nur den system32 Ordner gesichert. Der ist eigentlich ca.3GB groß. Gesichert hat er 430MB. Das mit dem ausführlichen Protokoll muss ich noch testen. Kann das nur gerade nicht ausprobieren. Er wird doch nicht die Windows Systemdateien im Systemstatus mitsichern? Der ist nämlich 15GB groß. Da kann ich ja keine einzelnen Dateien wiederherstellen, sondern nur den kompletten Systemstatus. Das wäre ja Quatsch.

Hallo nochmals, natürlich ist auch der Remoteagent auf dem entsprechenden W2K8 Server installiert. Auf einem W2K3 Server funktioniert alles einwandfrei. Vollbackup ist dort auf Vollbackup.

Hallo, habe hier folgendes Problem. Ich habe einen neuen BackupServer 2010 installiert und bin nun am Testen. Ich möchte unsere neuen W2K8 Server sichern, leider klappt das nicht so wie ich das möchte. Also, ich mache ein Vollbackup von einem W2K8 Server. Der Job läuft erfolgreich durch, aber die Datenmenge ist viel zu klein. Bsp. Das Windows Verzeichnis ist ca.10GB groß, aber er sichert mir nur ca. 1,2GB an Daten. Dafür ist aber der Systemstatus 11GB groß. Kann mir jemand erklären warum das so ist. Ich verstehe das nicht. Es kommt auch nirgnedwo ne Fehlermeldung. Status des Jobs ist erfolgreich. Das kann doch nicht sein. Gibts da noch irgendwo nen versteckten Haken, den ich nicht kenne? Dieses Phänomen tritt auch bei unseren 2 anderen W2K8 Server auf die ich sichern möchte. Die Datenmenge passt nicht. Und es ist zu 100% Vollbackup eingestellt. Ich habe keine Deduplizierung installiert. Gruß Thomas

Hallo jarazul, nein, bisher habe ich noch nicht mit der MDT Datenbank gearbeitet. Bisher haben wir hier in der Firma auch noch alle Computer manuell mit XP installiert. Jetzt wird aber auf Win7 umgestiegen und deshalb habe ich mich mal mit dem MDT beschäftigt. Soweit klappt das ja auch inzwischen, bis auf das "Problem" mit dem zurückspielen eines Referenzimages auf andere Computer. Ich kann natürlich schon eine 2. customsettings.ini mit den Einstellungen für dieses verteilen des Referenzimages erstellen. Es sind dann halt wieder mehrere manuelle Schritte notwendig. Vor allem müssen meine Kollegen oder ich vorher daran denken, was wir verteilen möchten. Aber eigentlich müsste es doch auch funktionieren, wenn ich dieses Referenzimage auf den WDS kopiere und diese Images dann von dort verteile. Wenn ich einen Rechner übers Netz boote habe ich ja im erstne Fenster eine Auswahl der Startabbilder. Dort kann ich ja wählen ob ich eine Litetouchinstallation über MDT oder das normale WindowPE-Setup starte und dort ein Installationsabbild vom WDS verteilen möchte. Habe das ganze jetzt zwar noch nicht ausprobiert, aber so müsste es doch auch gehen, oder?

Hi, hat denn keiner eine Antwort auf meine Frage? Wie wird ein fertiges Image eines Referenzcomputers auf einen anderen Rechner zurückgespielt? Geht das mit dem MDT 2010 oder geht das nur mit dem WDS? Problem mit dem MDT s. oberen Beitrag. Die customsettings.ini die wir normal für eine Neuinstallation verwenden passt ja nicht für das zurückspielen des Images von einem Referenzcomputer. Das installieren eines neuen PC's geht mit unserer customsettings.ini bis auf die Eingabe des Computernames automatisch. Beim zurückspielen eines Images von einem Referenzcomputer sind ja einige Einstellungen in der customsettings.ini, wie z.B. das Installieren des Softwarepaketes überflüssig.

Hallo, könnte mir mal jemand kurz erklären, wie ich ein erstelltes Master Image mit MDT 2010 wieder auf einen anderen Rechner zurüchspielen kann. Normal installieren wir verschiedene Win7-Versionen (x86, x64) über eine LiteTouch-Installation fast automatisch durch entsprechende Einstellungen in der customsettings.ini. Es kommt nur noch 1 Fenster zur Eingabe des Computernamens. Applikationen werden durch einen Eintrag in der ini-Datei auch gleich mit installiert. 20 Minuten später ist der PC fast fertig. Jetzt habe ich mir in der Firma einen Laptop installiert und soweit eingerichtet dass alles unseren Vorstellungen entspricht. Dann sysprep ausgeführt und mit imagex.exe ein Image des Laptops auf den Deploymentshare kopiert. Wie kann ich jetzt dieses Image auf einen anderen Laptop zurückspielen? Eine Tasksequence erstellen und die wim-Datei des Laptops angeben ist ja soweit noch klar. Wenn ich einen neuen Laptop übers Netz boote kann ich das entsprechende Image auswählen aber dann kommen ja die ganzen Einstellungen die ich in der customsettings.ini für eine normale Installation von Win7 eingetragen habe. Die passen jetzt ja nicht für das fertige Image des Laptops. Vor allem der Punkt mit der Installation des Softwarepakets, das ja auf dem Masterimage schon drauf ist. Benötige ich jetzt für das zurückspielen eines Masterimages eine andere customsettings.ini ohne die ganzen Einträge die ich für eine "normale" Win7 Installation auf einem Desktoprechner benötige? Oder wie macht ihr das? Funktioniert es, wenn ich das Masterimage des Laptops auf den WDS kopiere würde und dann soche fertigen Images vom WDS statt über den MDT 2010 verteilen lasse?

Hallo Dr.Melzer, ich habe natürlich bemekt dass der Thread schon älter war, aber ich finde die Verwirrung jetzt doch etwas größer, da ich mich ja auf den Beitrag von ipctec, der eigentlich genau darüber war bezogen habe, da dass so bei mir nicht funktioniert, wie er es dort beschrieben hatte.

Hallo, das ist zwar schon ein etwas ältrerer Thread, aber ich bin gerade auch dabei mich mit dem Deployment und MDT2010 zu beschäftigen. Leider klappt das bei mir so wie oben beschrieben nicht. Wenn ich die Updates mit dem WSUSoffline Tool herunterlade und dann im MDT unter Packages importiere,sieht erstmal alles gut aus. Bei einer Installation bricht diese dann aber diese mit folgendnem Fehler ab. Die Einstellungen für die unbeaufsichtigte installation konnten beim durchgang nicht angewendet werden (offline servicing). Wenn ich die ganzen Packages dann wieder entferne läuft es wieder durch. Die Tasksequence ist die ganz normale Standard für Clients. Wenn ich die packages, so wie oben geschrieben hinzufüge, stehen ja alle unter dem Deploymentshare in dem Ordner packages. Wenn ich dann die Eigenschaften der Tasksequence anschaue und dort auf edit unattend.xml gehe habe ich ja rechts oben die Distributionsfreigabe mit diesen packages. Muss ich da jetzt die gewünschten updates nochmals mit recktsklick und dann “zurAntwortdatei hinzufügen” anklicken, oder findet er die ganzen packages automatisch, ohne das hinzufügen zur Antwortdatei? Wenn ich mir die erstellte LiteTouch.xml Datei anschaue, stehen die Packages ja dort drin. Also denke ich mal, dass ich die nicht nochmals zur Antwortdatei hinzufügen muss, oder ? Ich habe auch schon den offlineServicing Eintrag in der unattende.xml ganz gelöscht. Es kommt aber immer noch der gleiche Fehler, wenn die Packages vorhanden sind. Natürlich habe ich auch immer Update DeploymentShare gemacht, bevor ich eine weitere Installation ausprobiert habe. Das ganze jetzt bestimmt schon 395trillionen mal. Es kommt immer der gleiche Fehler. Kann mir mal jemand den Lichtschalter anmachen, damit ich sehe was da falsch ist. Wäre echt nett, wenn das jemand wüsste. So langsam wird das etwas nervig, wenn etwas nicht geht, was eigentlich gehen müsste.

Hallo, noch ne Frage zu dem MDT 2010. Welche Einstellungen haben jetzt da denn Vorrang? Ich kann ja einige Dinge in der customsttings.ini einstellen. Gleichzeitg gibt es aber noch die Tasksequenz und dort noch eine unattended.xml. Welche dieser 3 Einstellmöglichkeiten gilt, oder gibt das einen Mischmasch. Bsp: Ich wollte die Partitionierung der Festplatte einstellen. In der Tasksequenz habe ich unter New Computer only Format and PArtitoin Disk abgeschaltet und in der unattended.xml unter WindowsPE 2 Paritionen eingerichtet. Unter Image Install -- Install to stand Partition 2. Installation getestet. Abruch. Partitition zu klein. Hm.. 20 GB müssten doch reichen. Nochmals getestet. Wieder Abbruch. Dann habe ich festgestellt, dass in der Tasksequenz unter Install --- Install Operation System Partition 1 stand, also die 100MB große PArtition. Das das nicht geht ist klar. Wie gesagt inder unattend.xml stand aber PArtition 2 als Installationsort der Images. Gibts da eine Reihenfolge wie die verschiedenen Einstellungen abgearbeitet werden?

Hi jBourne242, vielen Dank, habs hinbekommen. Hatte dieses Buch im Urlaub mit dabei und habe es in den 2 Wochen schon einmal komplett durchgelesen. Jetzt bin ich halt dabei die ganzen Übungen durchzuarbeiten. Dafür das diese Prüfung eigentlich die einfachste von den MCSE-Prüfungen sein soll, muss ich sagen, dass mir da doch noch sehr viel an Wissen fehlt. Ich war eigentlich der Meinung dass ich mich doch schon etwas in Win7 auskenne, aber nach dem durchlesen des Buches ist das wohl nicht so.

Hallo David, okay, soweit etwas klarer. Habe mir gerade mal das MDT installiert und etwas damit rumgespielt. Wo sollten denn jetzt die Abbilder bereitgestellt werden. Auf dem WDS oder im MDT? Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe benötige ich also den WDS nur um per Netzwerk booten zu können. Ich muss also das litetouchPE_x64.wim auf den WDS kopieren, dann startet der Client das von da und der Rest geht vom MDT aus, richtig? Wenn ich das litetouchPE nicht vom Netz booten möchte, sondern per USB, CD, DVD, bräuchte ich also den WDS nicht, oder muss der WDS trotzdem laufen wenn ich MDT einsetzen möchte?

Hallo zusammen, ich bin gerade am durcharbeiten des MS-Press Buches und bin jetzt am Deployment Kapitel angekommen. Also noch ganz am Anfang. WDS ist mir klar, habe ich hinbekommen. Damit kann ich verschiedene Images auf Clients installieren lassen. Funktioniert soweit auch. Aber warum gibt es jetzt noch MDT? Mit dem kann ich ja auch Abbilder auf Clients installieren. Das kann doch auch der WDS. Benötige ich für MDT auch einen WDS-Server oder geht MDT auch ohne WDS? Welchen Vorteil hat den das MDT. Was ist denn da vorzuziehen? Könnte mir das mal jemand verständlich machen. Im vorraus schon vielen Dank.

Hallo zurück, okay, es hat ja funktioniert und ich habs ja auch so hinbekommen. Wie funktioniert das mit dem /append? Angenommen ich habe 2 wim-Dateien. Einmal die Systempartition system.wim und dann die Windowspartition win7.wim. Jetzt will ich die system.wim zu der win7.wim hinzufügen.

Sch.... Fehler. Da steht e:\imagex.exe /apply d:\myimage.wim 1 C: Das C muss D sein.

Hallo, ich stehe gerade vor dem gleichen Problem. Bin auch auf diese Seite vorgedrungen, und es geht nicht so wie im Buch beschrieben. Unter Punkt 18 ist wohl ein Fehler. Da steht e:\imagex.exe /apply d:\myimage.wim 1 D: Dass muss auch D: heissen, da ja die C: Partition nur 100 MB groß ist. Ich habe mir aber das kopieren von der Netzwerkfreigabe auf D ganz gespart und gleich von der Netzwerkfreigabe aus die Wim-Datei auf D installiert. Also e:\imagex.exe /apply y:\myimage.wim 1 D: Dann noch den Bootsektor wie beschrieben eingerichtet d:\windows\system32\bcdboot d:\windows und fertig war es. Wie kann ich denn beide Partitionen in eine wim-Datei einfügen? Kann mir das mal einer kurz erklären? Muss ich da 2 wim-Dateien erzeugen und die dann bitte wie zusammen kopieren? Danke.

Ok, vielen Dank für die Antworten. Meine Fragen sind somit geklärt. Leider werden aber bestimmt noch mehrere kommen. So ganz einfach zu verstehen ist das ganze Lizenzthema nämlich nicht. Die serverhowto-Seite habe ich mir natürlich schon mehrmals durchgelesen. Gruß kruemel38

Danke Dr.Melzer und lizenzdoc, genau auf diese Antwort habe ich gehofft. Noch ne letzte Frage zu diesem Thema. Bei den 100 gekauften Win7 steht ja jetzt auch ein WinXP-VolumeKey im eopen-Portal drin. Kann ich ganz genauso verwenden? Es ist also egal ob ich den Volumekey von der einen 2007 gekauften VistaUpdatelizenz oder den neuen Volumekey von der Win7 nehme?

Hallo Dr.Melzer. Das ist mir schon klar, dass ich nur 100mal Win7 installieren darf, wir haben ja nur 100 Lizenzen gekauft. Darum gehts mir ja nicht. Mir gehts ja nur um die restlichen 200 Rechner. Einer meiner Ex-Kollegen hat 2007 eine einzige solche Vista Upgradelizenz gekauft. Wie lizenzdoc geschrieben hat. wahrscheinlich um das Reimagerecht zu erhalten. Da steht jetzt im Eopen-Portal bei dieser einen Vista Upgrade Lizenz auch ein XP-Key drin. Ich wollte nur wissen ob ich mit diesem XP-Volume Key die restlichen 200 Rechner reimagen darf, für die ich natürlich eine OEM XP-Lizenz vorliegen habe. Key, Handbuch und CD sind vorhanden.

Hallo Doktoren, natürlich werden wir neue Geräte nicht mit XP installieren. Jetzt habe ich 2 Meinungen von denke ich 2 kompetenten Usern. Wer hat jetzt Recht? Dr.Melzer meint ich darf den Key nur 1 mal für eine XP oder Vista Installation nutzen. Lizenzdoc meint, ich darf mit diesem Key alle anderen alten Rechner in der Firma mit XP reimagen. Wie schon gesagt ich habe diesen Vista Key im eopen gefunden. Wir setzen aber hier kein einziges Vista ein. Diesen XP-Key für die restlichen Rechner nutzen zu dürfen wäre aber nicht schlecht. Gruß kruemel38