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Fosco

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Alle erstellten Inhalte von Fosco

  1. Hmm... klar.. da hast du natürlich recht... Aber eigentlich düfte sich ja keine der betroffenen Personen anmelden können. Schließlich sind die Konten ja noch deaktiviert (Punkt 2 und 3). Aber trotzdem geht es... Gruß Alex
  2. Hi Nils, ich hab 2 DC hier und 1 RODC in der Niederlassung. Aber da die wiederherstellung der Accounts gestern war, und die Anmeldung heute morgen sollte da schon über Nacht eine mehrfache Replikation gelaufen sein.. Gruß Fosco
  3. Hallo, wer keine Arbeit hat macht sich welche.... So wie ich... :rolleyes: Situation: Ich wollte von unserem Dienstleister sinnfrei angelegte Postfächer in unserem neuen Exchange-Server (2010) löschen. Dabei war mir nicht bewusst, das ich in der Verwaltungskonsole unter Empfängerkonfiguration mit "Entfernen" nicht das Postfach lösche, sondern gleich den User aus dem AD. :shock: O.k. ist passiert (hatte auch keine Infos darüber aus meinem Exchange-Kurs und auch keine Warnung von unserem Dienstleister erhalten als wir darüber gesprochen hattte) und ich verbuche das als Lehrgeld. Recht schnell hatte ich dann rausbekommen, das ich mittels Adrestore die Userkonten wieder reaktivieren konnte. Klappte eigentlich auch wirklich gut... Klar, Gruppenzuweisungen und Passwörter sind wech und die Konten erstmal deaktiviert (aktivierung erst nach zurücksetzen des PW´s möglich). Damit kann ich gut leben, denn die User waren rechtemässig auch nicht "weit gestreut". Nun treten aber folgende Effekte auf: 1. User kann sich nicht anmelden Konto ist deaktiviert (sollte so sein, und so erwarte ich das auch.. aktivierung auf anfrage ist gewollte) 2. User kann sich anmelden, bekommt aber einen leeren Desktop mit maximal dem Mülleimer angezeigt. (Konto ist deaktiviert, Password nicht zurück gesetzt !!!! :confused:) 3. User kann sich anmelden, bekommt seinen Desktop angezeigt, aber bei einer Remote Desktop-Anmeldung (ist für eine spezielle Anwendung notwendig) aus seiner "Account" heraus bekommt er die Meldung das das Konto deaktiviert ist. (Konto deaktiviert, Passwort nicht zurückgesetzt! :shock: :suspect:) Sind diese Effekte bekannt? Kann dies durch das ADrestore verursacht worden sein, oder gibt es eine Sicherheitslücke?? Könnte es damit zusammenhängen, das die Userprofile lokal liegen? Sollte ja eigentlich nicht, denn bei einem deaktiviertem Konto sollte es egal sein ob oder was für ein profil da ist. Rreichlich irritiert... Fosco
  4. Hallo nochmal, habe mich mit eurer Hilfe duchgewühlt und es hat gefuntz. Vielen Dank Fosco
  5. Hallo, vorab als Info... Ich beschäftige mich erst seit Anfang diesen Monats mit dem Exchange-Server (daher auch meine vielleicht dummen Fragen), habe aber seit heute einen aktiven EX-Server in der Firma, den ich betreuen soll.:suspect: Mein momentanes Problem wäre dieses: Wir haben eine kleine Hand voll Mailadressen, die von mehreren Nutzern parallel bearbeitet werden sollen (z.b. Info@). Ich weiß das es die Möglichkeit gibt, diese Postfächer mehreren Personen gleichzeitig zugänglich zu machen, da ich dies schon in der hiesigen Stadtverwaltung sehen konnte. Aber was ist da der beste (sinnvollste) Weg? Und werden diese Postfächer automatisch im Outlook (primär noch Office 2003) eingebunden? Wäre euch für Hilfe dankbar. Thx und Gruß Fosco
  6. Ich glaube, ich hab das Problem irgentwie eingegrenzt.... Ich bin davon ausgegangen, das über die Preferences automatisch bei der Userabmeldung die Laufwerke "entmappt". Bei einer neuen Anmeldung wird dann wieder abgeprüft, in welcher Gruppe der User mitglied ist und dann entsprechend gemappt. So wie ich es jetzt aber sehe, scheinen die Mappings erhalten zu bleiben und nur "weitere" Mappings zugefügt werden. Gibt es über die Policy eine Möglichkeit ein generelles "entmappen" einzurichten, welches als Policy _vor_ der Laufwerkszuweisen erstmal alle zuweisungen zurücksetzt? Gruß Alex
  7. An- und Abmeldung sind ja obligatorisch... ;) Ansonsten hab ich einen festen Laufwerksbuchstaben vergeben und die beiden Checkboxen (Laufwerke aus-/einblenden) unten stehen auf "keine änderung". Den Punkt Verbindung wiederherstellen hab ich sowohl aktiviert als auch deaktiviert getestet.. ohne Erfolg. Fosco
  8. Ich hab leider schon mehrfach erlebt, das die Updatefunktionen auf einem Client nicht funktioniert haben. Gerade bei Onlineupdates (bis vor recht kurzer zeit war das hier ein p2p-netz und nen WSUS haben wir erst seit kurzem.. und auch der läuft noch immer nicht richtig...) hab ich leider oft Meldungen bekommen, das Updates nicht installiert werden können. Die Updatepacks bei Winfutere beinhalten zwar nur die wichtigen Sicherheitsupdates, aber das reicht in der Regel und die Packs waren bisher immer problemlos zu installieren. Leider ist diese Datenbank aber auch nicht fehlerfrei, und bremst unter umständen ein System aus oder blockiert es vollständig. Mit dem CCleaner hab ich oft ein mittel, mit dem ich einen Rechner wieder zum laufen bekommen hab, ohne eine vollständige neuinstallation durchzuführen. Aber wie gesagt.. der Einsatz eines solchen Tools ist geschmacksache.. ;) Neee... Der Weg ist bei mir sehr weit. Ich unterscheide schon was ich an einem Client fabrizier und was an einem Server.... ;)
  9. Ich habe eine neue Policy erstellt, mit der ich über die Preferences Laufwerke über Gruppenzugehörigkeiten den Usern zuordne. Das funktioniert eigentlich auch recht gut. Leider habe ich aber den Effekt, das die Laufwerke auch dann zugeordnet bleiben, wenn der User nicht mehr der entsprechenden Gruppe angehört. Ein Zugriff auf das Laufwerk wird allerdings wegen fehlenden Berechtigungen (zu recht) verwehrt. Wie kann ich erreichen das Laufwerke, für die keine benötigten Gruppenzugehörigkeiten mehr bestehen, auch nicht mehr angezeigt werden? Gerade bei unseren Azubis sollte halt auch nur das zu sehen sein, was auch für die Ausbildung benötigt wird. Thx und Gruß Fosco
  10. @Sunny61 Erstmal danke für deine Antwort. Den Post wegen dem RSAT kannte ich wirklich nicht, aber damit erklärt sich alles und ich werde auf die neue Version warten. Was die anderen Punkte angeht... Sicher wäre es einfacher gewesen den Rechner neu zu installieren, aber dafür müsste auch alles verfügbar gewesen sein, was ich benötigt hätte. Das jedoch war es leider nicht. Und was die Updates oder Tools wie CCleaner angeht. Ich habe mit den Updates von Winfuture wesentlich weniger Probleme gehabt, als mit der Boardeigenen Updatefunktion. Und bei Clients habe ich mit einem guten Reg-Cleaner auch immer positive Erfahrungen gemacht. Aber ich denke, das ist halt auch immer eine gewisse persönliche Vorliebe, wie man das händelt... Das ich mit den Sachen nicht an Server gehe, versteht sich von selbst. ;-) @samsam Ich werde mir das mal zu gemüte führen... Thx... Gruß Fosco
  11. Vielen Dank für den Tip. Werde es mir mal ansehen. Thx und Gruß Fosco
  12. Sodele.. mal kurz ein überblick über meinen Quärelen und meine (Teil)Erfolgen.. Nach dem ich, wie oben beschrieben die pending.xlm kopiert und rausgelöscht hatte konnt ich das System wieder starten. Ich habe dann versucht, das SP1 per selbst downgeloadete Datei zu installieren. Die installation lief durch, aber in den Systemeigenschaften wurde das System immernoch als "einfaches W7" bezeichnet. In der Übersicht der installierten Updates fand sich aber ein Eintrag, dass das SP1 erfolgreich installiert worden sein sollte. Ich habe dann von Winfuture.de das Updatepack zum SP1 gezogen und versucht dies zu installieren. Diese Installation wurde dann mit dem Kommentar "Das System ist für dieses Update nicht geeignet" abgebrochen. Also deinstalliert, mit CCleaner die Reg bearbeitet und alles nochmal von vorne. Effekt... alles beim alten, auch nach mehreren Versuchen (mit und ohne wieder hergestellte pending.xlm). Ich wollte dann das System mit der Installations-DVD als Updateinstallation wieder herstellen. Obwohl vorher das SP1 deinstalliert worden ist, wurde dies aber auch nicht gemacht. Begründung hier: "Das installierte System ist aktueller als die zu Installierende." Ergo hat sich der installationsfehler des SP1 irgentwo so eingetragen, das es das SP1 nicht richtig installierte, aber auch keine saubere deinstallation zugelassen hat. Ich habe gestern dann die W7-DVD mit dem SP1 gezogen, und versucht die Update-Installation davon auszuführen. Das hat wunderbar geklappt, das SP1 ist nun wohl drin und weitere Updates werden auch gefahren. Einziges bisher gefundenes Manko.... RSAT ist verschwunden (weder was in der Verwaltung, in den Windowsfunktionen oder in den installierten Updates), und lässt sich auch nicht mehr installieren. Jetzt heist es da, "Das Update ist nicht für Ihren Computer geeignet"... Fazit.... Erst mit der Updateinstallation einer W7 mit SP1 lief alles wieder... Bis auf RSAT... Hat da jemand eine ähnliche Situation und kennt da zufällig ne Lösung? Thx und Gruß Fosco P.S. Die Fehlermeldungen sind vielleicht nicht hunderprozentig exakt, aber sinngemäss stimmt es.
  13. Nachdem ich die Punkte 7 - 10 aus dem ersten Post durchgeführt hatte lief es ja wieder. Ich hab eben mal nachgesehen, eine neue pending wurde nicht erstellt. Ich versuche jetzt nochmal eine installation von Hand (die erste war über den WSUS) und dann schau ich noch mal was draus wird. Die Tips zur "beschleunigung" werde ich dann mal angehen.. aber vielen dank schon mal.. Thx und Gruß Fosco
  14. Nachdem ich heute morgen auch diesen Installationsfehler hatt, fand ich bei MS den Tip, die pending.xml zu löschen. Nach dem löschen gab es zwar keine Fehlermeldungen mehr, aber ich bekam immer einen Bluescreen mit dem Stopfehler 0x00000067. Durch deinen Tip (andere Verweise deuteten auf einen Ramfehler hin, der sich aber nirgends bestätigen ließ) startet das System wieder. Es kommt mir zwar reicht langsam vor, aber ich habe wieder zugriff und kann nun versuchen wieder geschwindigkeit reinzubekommen. Thx für den Tip Fosco
  15. Huhu.. Hat noch keiner Erfahrungen mit Schulungsunternehmen im Wiesbaden oder im Rhein-Main-Gebiet gemacht? Würde mich über einen Erfahrungsüberblick freuen... Thx und Gruß Fosco
  16. Hallo Malzwei, vielen Dank für deine Antwort. Wenn es wirklich so ist, das nur das Zertifikat zählt, dann ist es natürlich nicht wirklich arbeitgeberrelevant, welches Schulungsunternehmen dahintersteht. Da ich aber die Schulungen auf jeden Fall machen soll (was mir mehr als recht ist, auch wenn mir klar ist, das ich die Bücher durcharbeiten muss), stellt sich dann nur die Frage, welches Schulungsunternehmen im Rhein-Main-Gebiet (und speziell Wiesbaden) ist wirklich empfehlenswert? Das sich jedes Unternehmen selber empfiehlt ist mir klar.. aber vielleicht gibt es hier ja auch ein paar Leute, die was aus neutraler Sicht zu den Anbietern sagen können (Kompetenz, Schulungsweise, Betreuung etc.?) ? Thx und Gruß Fosco
  17. Ein Hallo aus dem zur Zeit relativ sonnigen Wiesbaden, Meine Arbeit hier bedingt die eine oder andere Schulung und dies würde ich dann gerne mit einer Zertifizierung verbinden. Nun sind die Inhalte der Zertifizierung natürlich auch abhängig von den betrieblichen Notwendigkeiten, doch der Wert einer Zertifizierung wird sicherlich auch durch das anbietende Schulungsunternehmen (Schulungssqualität) beinflusst. Das macht sich ja dann auch bei einem Stellenwechsel ein bischen besser, wenn ein Arbeitgeber ein ariviertes Schulungscenter in der Bewerbung liest. Daher würde es mich interessieren ob jemand weiß, welche Schulungsunternehmen im Rhein-Main-Gebiet qualitativ hochwerig sind und bei Arbeitgeber ein entsprechendes Ansehen genießen. Vielen Dank und ein schönes Wochenende Fosco
  18. Guten Morgen zusammen... Ich hab nun alle Einstellungen so gemacht, wie oben beschrieben. Es läuft alles, und auch mit Wireshark kann ich keinen Traffic aus dem Testnetz auf der Netzwerkkarte feststellen, die ins Produktivnetz geht. Soweit so gut... Nur hab ich leider das Phänomen das ich, sobald ich die VM´s am laufen hab, nicht mehr ins Internet komme. Seiten können nicht mehr angezeit werden, Downloads werden unterbrochen etc. Ich kann aber zum verrecken keinen Fehler finden. :suspect: Kennt von euch jemand den Effekt, oder kann mir sagen woran es liegt und wie ich es lösen kann? Thx, Gruß und schönes WE Fosco
  19. Daswegen frag ich ja lieber noch mal bei der Fachjury nach, anstatt einfach zu testen... :D;) Arbeite ja nicht bei einer mir bekannten Firma die bei einer Domänenumsetzung sagt, "Das machen wir alles on the fly, da brauchen wir keine Planung vorab zu machen!" :shock: Aber das ist dann ja wunderbar... Das Virtuelle Netz geht dann über die zusätzliche Netzwerkkarte in einem abgeschlossene Bereich rein, und ich kann mein Tagesgeschaäft weiter über die Onboard-Karte im Produktivnetz abhändeln.. Danke für die Hilfe...
  20. Hi, eigentlich nur die Server. Wir haben hier 2 identische Maschinen, auf denen wir virtuel DC, Fileserver, Exchange und vielleicht irgentwann mal zum gucken Sharepoint laufen lassen wollen (auf die beiden Maschinen verteilt). Dazu haben wir hier 4 Azubi-Rechner die ein kleines eigenständiges Netz bilden. Diese würden wir dann gerne als Clients zum testen nutzen. Wenn die platt sind kostet das nur etwas Zeit (der Azubis *fg*). Also die Server auf unseren Maschinen und dann über einen separaten Switch die verbindung zwischen unseren Rechnern und den Azubi-Rechnern. Aber schon mal Danke für deine Hilfe... Thx und Gruß Fosco
  21. Morgen Leute, ich habe da mal ein, zwei Fragen zu VirtualBox. Vorab... ich hab bis dato nie wirklich mit Virtualisierung gearbeitet, daher kenn ich leider auch die entsprechden Proggis nur dem Namen nach. Zur Situation... In unserer Firma wird seit mittlerweile fast einem Jahr ein Umbau von einem "Peer to Peer" in ein Domänennetzwerk umgebaut. Leider kann man diese "arbeiten" nicht gerade als professionel oder wenigstens gut bezeichnen (Vielleicht erinnert sich der eine oder andere, das ich vor einem Jahr mal ein paar Fragen zu einem solchen Umbau gestellt hatte. Leider war ich zu dieser Zeit hier nicht festangestellt, und so wurde der Umbau als externer Auftrag vergeben... Wie gesagt... leider..). Nun stockt seit Monaten jegliche arbeit und wir haben uns entschlossen, solchen ****sinn wie synchronisierte Profile (anstelle der geforderten Serverbasierende) gerade zu ziehen und Sachen wie die Einrichtung eines Fileservers selber zu machen. Natürlich will ich die Einstellungen erst testen, bevor es umgesetzt wird. Da wir aber keine Lab-Umgebung haben muss ich mit virtuellen Servern auf meinem PC arbeiten, was aber mit dem Gerät (W7 64bit, I7-870 und 16Gig Ram) kein problem sein sollte. Ein Bekannter hat mir VitualBox empfohlen, da ich dort über die nutzung einer vorbestimmtene Netzwerkkarte die virtuellen Server aus unserem Produktivnetz raushalten kann (dürfte sonst wegen DHCP und DNS lustig werden :rolleyes:) Gezogen, installiert und reingesehen hab ich bereits. Nur ist mir das mit den Netzwerkkarten unklar, und ich möchte einfach keinerlei Risiko eingehen und vielleicht wegen einer falschen Einstellung in unser Produktivnetz blasen und da Chaos verursachen.. Da ich bei der Hardwarekonfiguration des Netzwerkes lediglich unter dem Punkt "Netzwerkbrücke" den Adapter auswählen konnte, habe dort die zweite zusätzlich eingebaute Karte ausgewählt, während die Netzwerkarte onboard in unser produktivnetz geht. Einen separaten Switch und ein, zwei PC als Clients hab ich zur Verfügung. Aber die reichen nicht als Basis für eine VM. Fragen: 1. Ist das nun so richtig konfiguriert, damit ich eine Testdomäne virtuell aufbauen kann ohne ins Produktivnetz zu feuern, oder welche einstellungen muss ich noch machen? 2. Kann ich einen zweiten Server (z.b. Exchange) mit den gleichen Einstellungen parallel laufen lassen, so das ich das zusammenspiel testen kann? 3. Gibt es ausser dem Netzwerk noch weitere Punkte die ich nicht kenne oder übersehe, die ich in dieser Konstallation unbedingt beachten muss? Thx und Gruß an alle.... Fosco
  22. Jungs, ich danke euch. Ich werden auf jedenfall erstmal ein Image von dem Server ziehen und dann mal versuchen ob es mit diskpart klappert. Wenn nicht, dann werde ich das Image zurückschreiben und dabei dann die Partition über das Imageproggi vergrößern. Wird auf einem Weg sicher klappern. Thx und Gruß Fosco
  23. Danke für die beiden schnellen Antworten! @ ElAdMi Danke für den Tip, werd mir die Sachen ansehen. @Dukel Hmm... Ich hab hier nen w2k3 im direkten zugriff, da hab ich nix gefunden. Ist das ne reine R2 Funktion und wenn ja, ist die integriert und wie funzt die? Oder brauche ich da noch irgendein specialtool für? Thx und Gruß Fosco
  24. Morgen Leutz, vorab mal die Situation. Ein Kunde hat einen W2K3 R2 Server mit zwei Raidsystemen. System 1 läuft als Raid 1 für das OS. System 2 als Raid 5 für Daten. Nun besteht das System 2 aus 1 250GB Platte und 2 500GB Platten. Von den ursprünglichen 3 250er Platte wurden 2 wegen defekten ausgetauscht. Das Raid bleibt ja trotzdem bei 500GB stehen. Da der Speicherplatz zu klein ist, und noch zwei Einschübe am Server frei sollen diese mit 500GB Platten gefüllt werden, und die verbliebene 250GB durch eine 500GB Platte ersetzt werden. Der Raidcontroller ist in der Lage, ein bestehendes Raid zu vergrößern. Die Hardwareseitige umkonfiguration ist also kein problem. Aber so wie ich das hier im Forum verstanden hatte, kann ich bei W2K3 R2 die Patitionen noch nicht flexibel verändern. Ich gedenke mittels eines Images den Server zu sichern, und nach umkonfiguration der Hardware die Datenpatition zu vergrößern. Meine Fragen: 1. Kann ich es so machen oder wäre ein anderer Weg zhu empfehlen, und wenn ja welcher? 2. Gibt es da Punkte, die ich besonders beachten muß? 3. Welcher Programm wäre zu empfehlen, um ein Image des Server zu machen und es mit anpassung der Patitionsgrößen zurück zu spielen? Vielen dank im voraus Fosco
  25. Theoretisch nichts... Abgesehen davon, das ich wieder einiges an Zeit verlieren würde, da ich nochmal alles von anfang an aufziehe und einrichten müßte (OS,SQL und Anwendung). Da ich diese alles neben dem normalen Tagesgeschäft mache muß (wir sind hier recht dünn besetzt und kümmern uns auch um einige Außenstellen) ist das schon ein Faktor. Fosco
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