Soapp
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Ich tagträume/sinniere gerade über die Lizenzierung eines Terminalservers.
1) Wenn ich einen Domaincontroller und einen Terminalserver in der Domäne habe, dann müssen auf gut deutsch alle 20 Clients über eine DC Lizenz und eine Terminalserverlizenz verfügen, oder ? Sprich doppelte Lizenzen
2) Nehmen wir an, ein kleines Büro hat nur 4 Computer und hat keine Domäne.
Kann man hier einen Terminalserver ohne Domäne hinstellen und somit nur Terminalserverlizenzen bezahlen ? Müsste doch gehen, oder ?
Danke, danke, danke
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Du kannst zb. 3 Nodes im Aktiv-Betrieb nutzen und 3 als Hot Standby für die aktiven. Warum das sinnvoll sein kann bzw. ist hat Dir Norbert geschrieben.
Ich hab mir gestern noch eine Testumgebung in VMWARE aufgebaut.
1 Server, der als Storage dient.
2 Server die über iscsi-Initiator auf dieses Storage zugreifen und ein Server der als "Clustermanager" dient. Auf diesem habe ich sozusagen das Cluster konfiguriert.
Wenn ich jetzt eine Node abschalte wird das ganze Fileshare über den 2. Server zur Verfügung gestellt.
Soweit habe ich das jetzt also glaube ich verstanden.
Kann auch einer der Clusterrechner als Clustermanager dienen ?
oder brauche ich unbedingt vor den geclusterten Computern einen der die Zugriffe managed ?
Danke, danke, danke
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ok, die letzten beiden Beiträge haben ein wenig Licht ins Dunkel gebracht.
Cluster sind nur für die Verfügbarkeit und nicht für die Performancesteigerung gedacht. Nachdem man einen Fileserver ja schlecht per NLB Load-Balancen kann, frag ich mich, wie man das in so einem Fall macht.
Ein Cluster hat dann meistens 2 Nodes, oder ?
Was brint ein Cluster mit 7 Nodes ? Ist ja wohl kaum vorstellbar dass mehrere Server gleichzeitig ausfallen, oder ?
Insofern wundert mich, dass es da mehrer Möglichkeiten bzgl. Quorumkonfiguration gibt
(Knotenmehrheit, Knoten+Datenträgermehrheit, Knoten+Datenfreigabemehrheit)
Was bringt ein Cluster mit 6 Nodes, wenn nur EIN Cluster die Benutzeranfragen entgegennimmt ? :confused:
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NODE=KNOTEN also 1, der Verbund aus Servern hieße ja CLUSTER.
Warum schreien wir eigentlich? ;)
Bye
Norbert
Aber dann verstehe ich den Sinn eines Clusters nicht.
Wenn nur 1 Server auf die LUN zugreift, haben wir ja keine Performanceverbesserung.
Wenn ich 7 Server in einem Cluster habe, und nur einer darf auf LUN 1 zugreifen, auf dem die Datenbank liegt, was bringt dann das Cluster ? :confused:
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Hallo,
bei einem klassischen Failover Cluster, zB. einem File-/Printcluster hat immer nur ein Node nach dem Shared Nothing Prinzip Zugriff auf eine LUN auf der SAN.
Bei Windows Server 2008 R2 gibt es die Möglichkeit von CSV (Cluster Shared Volumes) in Verbindung mit einem Hyper-V Failover Cluster, um Features wie Live Migration zu unterstützen.
Aber auch da kümmert sich der Coordinator Node um den schreibenden Zugriff, die LUNs werden bei den member nodes eingeblendet.
Bei einem reinen File-Cluster wäre das mit NTFS als "non cluster file system" nicht möglich.
Heisst NODE
1) ein Server oder
2) ein Verbund aus Servern ?
Danke
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Ich lese oder höre die ganze Zeit dass auf eine LUN in einer Shared Storage nur EIN Server Zugriff hat. Dabei hatte ich mir das so vorgestellt, dass die Daten auf einem shared Storage liegen auf dem jeder Server Zugriff hat, damit die Daten immer einheitlich sind.
Habe ich da was falsch verstanden ?
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Habe in Vmware einen 32 Bit Server 2008 installiert.
Wenn ich nun per WDS Images verteilen möchte, gibt Vmware eine 64 Bit Architecture an, da mein Prozessor wohl 64 Bit hat.
Nachdem sozusagen mein 32 Bit Bootimage abgearbeitet wird, bleibt es hängen und nichts tut sich mehr.
Hat da jemand schon Erfahrung mit sowas gemacht ?
Wie kann ich VMWARE beibringen dass er an den WDS eine 32 Bit Architektur meldet ?
Danke
Soapp
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Ich versuche mir gerade vorzustellen wie diese 100 Festplatten alle zusammengeschaltet sind.
Weiss das jemand ?
Wie wird sowas implementiert ?
Welche RAID-Levels kommen da zum Einsatz ?
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Hi!
Du machst Portforwarding für den Port von PPTP zum Gateway ...
Gruß Dennis
Oder du benutzt die neue SSTP Funktion von Windows Vista SP1
VPN über SSL....
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So weit ich das jetzt alles verstanden habe, kann ich bei IPSEC
1) Computerzertifikate zur Authentifizierung der Endpunkte und
2) Benutzerzertifikate zur Authentifizierung der Benutzer
benutzen
Ist IPSEC jetzt auch sicher wenn ich nur Computerzertifikate, aber als Benutzerauthentifizierung MSCHAP v2 wähle ?
Danke
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Trotzdem steht die Frage, welche Rollen der Server hält. Daran wird sich dann zeigen, ob eine Imagesicherung angebracht ist oder nicht.
Ganz genau:
Ein Small Business Server 2003, der DC und Fileserver ist :)
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Hi,
welche Serverversion mit welchen Rollen / Funktionen ?
Sollte es 2008 sein dann wbadmin. :)
Ist eigentlich nur eine generelle Frage....
Aber sagen wir einfach es ist ein Windows Server 2003.
Ich fand ntbackup immer etwas unprofessionell.
Oder was meint ihr ?
z. Bsp. gibts da einen 2003er Server.
Zu sichern wären da 291 Gbyte (260.000 Dateien)
Wie würdet ihr das anstellen ?
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Welches Imaging Programm kann man verwenden um einen einzelnen Server zu sichern ?
bzw. welches würdet IHR verwenden ?
Danke
Soapp
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nach Neuinstallation funktioniert es nun
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Mal davon abgesehen, dass Du so die Firewall umgehst, gibt es das Netz 192.168.210.0/24 nicht. Dein Firewall gibt es im Besten fall (über ein default Gateway) an Deinen Ras-Server weiter. Doch wo soll der das hintun ? Links oder rechts ? Was VMNetzX bei Dir macht, verstehe ich auch nicht. Beim ESX-Server emulieren die Netze Mac-Layer Swichte und haben keine spezielle IP-Funktionalität.
Ich simuliere mit dem ganzen eine Firma die per Firewall an ein anderes Netz angeschlossen ist.
Sprich: der WAN Ausgang der Linux Firewall geht halt in mein privates Home-Netz. Ist ja nur zum TESTEN
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Sorry,, ich habe nicht wirklich verstanden, wer da mit wem kommunizieren soll und warum Dein IP-Netz so kompliziert ist.
Aber: Das jeweilige Gateway muss sich natürlich im selben Subnet wie das Gerät befinden, auf dem Du die Route einträgst. Du kannst kein Gateway aus irgendweinen anderen Netz eintragen. Woher soll der Cleint wissen, über welche Route diess Netz zu erreichen ist ?
Mit VMWare hat das zunächst nichts zu tun.
-Zahni
Hab das Bild nochmal verbessert. Jetzt sollte es eigentlich klar sein.
Danke
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Ich würde gerne eine Route von meinem Host zu meinen VMWARE Maschinen eintragen, um auf einen Webserver zuzugreifen.
Gibts da Probleme mit VMWARE ?
Mein Hostrechner hat die 192.168.2.254
Habe eine statische Route angelegt:
Ständige Routen:
Netzwerkadresse Netzmaske Gatewayadresse Anzahl
192.168.210.0 255.255.255.0 192.168.2.25 1
tracert 192.168.210.34 gibt nichts zurück.
Routenverfolgung zu dc1 [192.168.210.34] über maximal 30 Abschnitte:
1 * * * Zeitüberschreitung der Anforderung.
2 * *
Die 192.168.2.25 lässt sich problemlos pingen
Auf der PFSENSE Firewall funktioniert ein Ping auf den DC1
Habe alle Maschinen (ausser meinem DSL Router) in VMWARE laufen.
Bin verwirrt
:confused::confused:
Hat jemand eine Idee ?
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Du solltest auch konfigurieren, dass nur die interne Adresse zum Abhören (DNS-Server) benutzt wird. Weiterhin ist es klug zu konfigurieren, dass sich nur die interne Karte auch im DNS registriert und nicht RAS ...
Danke, interessanter Artikel.
In meinem Fall ist der Server aber nur ein RAS Server ohne sonstwas.
Problem: Meldete ich mich am Server mit Domänenkennung an, schickte der Server anscheinend die Daten an meinen DSL Router.
Sprich ein "nslookup" gab die IP Adresse meines DSL Routers zurück.
Musste mich sozusagen lokal als Admin anmelden.
Ichh ab dann in den Erweiterten EIgenschaften der Netzwerkumgebung die Reihenfolge der Netzwerkkarten geändert, nun geht die Anmeldung an der Domäne wieder.
Momentan habe ich an der internen Schnittstelle IP + DNS Server konfiguriert und an der Schnitstelle zum Router nur IP + Default Gateway.
Passt so, oder ?
Danke
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Was für einen Stellenwert haben denn die Prüfungen Network+, Security+. Server+ o.ä. ?
Danke
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Habe eine Testumgebung.
Habe einen Server 2008 Server als RAS Server konfiguriert.
Habe in dem Server 2 Netzwerkkarten.
Der Server ist Mitglied in der Domäne.
Wie konfiguriere ich nun die beiden netzwerkkarten ?
Wenn ich auf beiden Netzwerkkarten DNS Server konfiguriere, welchen nimmt er dann, wenn ich z. Bsp. eine Domänenanmeldung mache ?
Auf der 1. netzwerkkarte hängt nämlich der DC1, der auch DNS Server ist, und an der anderen mein DSL Router.
Danke für Erleuchtung
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Angenommen, die DNS-Server der Zweigstellen sind noch nicht mir Forwardern konfiguriert (siehe Antwort 2) und müssen jegliche Domain, für die auf den DNS-Servern selbst keine Zone existiert, per Root Hints auflösen, wäre die zentralisierte Kombination aus 1) und 2) eine gute Wahl.
Somit kann der neue DNS-Server im HQ (das hoffentlich über eine dickere Leitung ins Internet verfügt als die Branch Offices) Root Hints oder Forwarder benutzen, um Anfragen von den Zweigstellen zu erfüllen. Gleichzeitig sind dann die beliebtesten Domains (Facebook, Google, wer weiss) zentral gecachet. Die DNS-Server jeder Zweigstelle sollten ihrerseits natürlich auch cachen.
Ich kann mir also das "so soll es sein" Antwortenset 1) und 2) als Lösung gut vorstellen. (Das Ganze ist natürlich Auslegware; die Begründungen für Antwortenset 2) und 3) haben mich beim Lesen des Threads eigentlich auch überzeugt.)
Die selbe Überlegung habe ich auch:
Wird der Aussenstellen DNS so konfiguriert, dass er selber Namen über Root Hints auflöst, dann fliesst der ganze iterative Abfrageverkehr über die langsame WAN Leitung und verstopft diese. Ist der Aussenstellen Server als Forwarder für einen Hauptzentrale-DNS konfiguriert schickt der Aussenstellen DNS nur eine Abfrage durchs WAN und erhält eine Antwort.
Zudem cached der Aussenstellen DNS ja auch noch, oder ?
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Ich bin jetzt eher gespannt was der TO mit der Frage bezwecken wollte und wie die richtige Antwort dazu ausschaut.;)
angeblicht ist 1+2 richtig, wobei natürlich diese Fragenkataloge auch nicht immer richtig sind.
Somit ist mal wieder wunderbar bewiesen, dass MS fragen und Realität weit auseinander klaffen :)
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Habe eine Zertifizierungs-Webregistrierung aufgesetzt und würde gerne wissen, welche Bedingungen ein Zertifikat haben muss, damit es per Webregistrierung angefordert werden kann.
Habe IPSEC als neue Zertifikatsvorlage eingespielt, die Vorlage erscheint aber nicht in der Webregistrierung.
Was muss man da noch beachten ?
Danke
Muss ein Terminalserver in der Domäne sein ?
in Windows Server Forum
Geschrieben
Danke, das brint etwas mehr Licht ins Dunkel.
Vorausgesetzt Terminalserver+Domaincontroller sind auf dem selben Host, dann brauiche ich, mal abgesehen von der Server Lizenz, für jeden Client
EINE Windows Server Geräte CAL und EINE RDS CAL.
Ist das korrekt ? Es reicht also nicht, wenn ich nur die Terminalserverlizenz habe ?
Danke