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Soapp

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Beiträge erstellt von Soapp

  1. @Data1701:

     

    Hab ich dir nicht schon mal gesagt dass du uns hier im Lizenzforum dein Halbwissen (das nur Verwirrung stiftet) ersparen sollst? :suspect:

     

     

     

    Über eine Terminalserver Lizenz oder eine DC Lizenz muss kein Gerät verfügen denn beide Lizenzen gibt es nicht!

     

    Du brauchst zwei Windows Server Lizenzen. eine für den DC und eine für den TS (die TS Rolle ist Lizenzbestandteil der Windows Server Lizenz).

     

    Zudem brauchst du für jedes Gerät dass auf einen der beiden Server zugreift eine Windows Server Geräte CAL und für jedes gerät das auf den TS zugreift eine RDS (früher TS) CAL.

     

    Hier die relevanten Auszüge aus den Produktnutzungsrechten:

     

    III) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.

     

    a) Client-Zugriffslizenzen (CALs).

     

    • Sie sind verpflichtet, für jedes Gerät bzw. jeden Nutzer, das bzw. der direkt oder indirekt auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreift, eine CAL zu erwerben und dem entsprechenden Gerät bzw. Nutzer zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet.

     

     

    Für Windows Server 2008-Remotedesktopdienste gilt:

     

    Unabhängig vom Modus, in dem Sie die Serversoftware verwenden, gelten die folgenden Bestimmungen.

     

    • CALs für Windows Server 2008-Remotedesktopdienste. Zusätzlich zu einer Windows Server-CAL, Core-CAL-Suite oder Enterprise-CAL-Suite sind Sie verpflichtet, eine CAL für Windows Server 2008-Terminaldienste oder Windows Server 2008-Remotedesktopdienste für jeden Nutzer bzw. jedes Gerät zu erwerben, der bzw. das direkt oder indirekt auf die Serversoftware zugreift, um (mithilfe der Windows Server 2008-Remotedesktopdienstefunktionalität oder anderer Technologie) eine grafische Benutzeroberfläche zu hosten.

     

     

     

     

    Zu den "Terminalserverlizenzen“ gilt hier dasselbe wie oben: Es gibt sie nicht!

     

    Wenn du glaubst dir dadurch die Windows Server CALs zu sparen irrst du. Die brauchst du in dem Moment in dem ein Gerät oder ein User auf den Windows Server zugreift, unabhängig davon ob er Teil einer Domäne ist oder nicht.

     

    Der relevante Passus aus den Nutzungsrechten steht schon oben.

     

    Zudem empfehle ich dir noch diesen Artikel dazu:

     

    Windows Server How-To Guides: Grundlagen der Lizenzierung von Microsoft Produkten, in Volumenlizenzverträgen - ServerHowTo.de

     

    Danke, das brint etwas mehr Licht ins Dunkel.

    Vorausgesetzt Terminalserver+Domaincontroller sind auf dem selben Host, dann brauiche ich, mal abgesehen von der Server Lizenz, für jeden Client

    EINE Windows Server Geräte CAL und EINE RDS CAL.

    Ist das korrekt ? Es reicht also nicht, wenn ich nur die Terminalserverlizenz habe ?

     

    Danke

  2. Ich tagträume/sinniere gerade über die Lizenzierung eines Terminalservers.

     

    1) Wenn ich einen Domaincontroller und einen Terminalserver in der Domäne habe, dann müssen auf gut deutsch alle 20 Clients über eine DC Lizenz und eine Terminalserverlizenz verfügen, oder ? Sprich doppelte Lizenzen

     

    2) Nehmen wir an, ein kleines Büro hat nur 4 Computer und hat keine Domäne.

    Kann man hier einen Terminalserver ohne Domäne hinstellen und somit nur Terminalserverlizenzen bezahlen ? Müsste doch gehen, oder ?

     

    Danke, danke, danke

  3. Du kannst zb. 3 Nodes im Aktiv-Betrieb nutzen und 3 als Hot Standby für die aktiven. Warum das sinnvoll sein kann bzw. ist hat Dir Norbert geschrieben.

     

     

    Ich hab mir gestern noch eine Testumgebung in VMWARE aufgebaut.

    1 Server, der als Storage dient.

    2 Server die über iscsi-Initiator auf dieses Storage zugreifen und ein Server der als "Clustermanager" dient. Auf diesem habe ich sozusagen das Cluster konfiguriert.

     

    Wenn ich jetzt eine Node abschalte wird das ganze Fileshare über den 2. Server zur Verfügung gestellt.

     

    Soweit habe ich das jetzt also glaube ich verstanden.

     

    Kann auch einer der Clusterrechner als Clustermanager dienen ?

    oder brauche ich unbedingt vor den geclusterten Computern einen der die Zugriffe managed ?

     

    Danke, danke, danke

  4. ok, die letzten beiden Beiträge haben ein wenig Licht ins Dunkel gebracht.

    Cluster sind nur für die Verfügbarkeit und nicht für die Performancesteigerung gedacht. Nachdem man einen Fileserver ja schlecht per NLB Load-Balancen kann, frag ich mich, wie man das in so einem Fall macht.

     

    Ein Cluster hat dann meistens 2 Nodes, oder ?

    Was brint ein Cluster mit 7 Nodes ? Ist ja wohl kaum vorstellbar dass mehrere Server gleichzeitig ausfallen, oder ?

    Insofern wundert mich, dass es da mehrer Möglichkeiten bzgl. Quorumkonfiguration gibt

    (Knotenmehrheit, Knoten+Datenträgermehrheit, Knoten+Datenfreigabemehrheit)

    Was bringt ein Cluster mit 6 Nodes, wenn nur EIN Cluster die Benutzeranfragen entgegennimmt ? :confused:

  5. NODE=KNOTEN also 1, der Verbund aus Servern hieße ja CLUSTER.

     

    Warum schreien wir eigentlich? ;)

     

    Bye

    Norbert

     

     

    Aber dann verstehe ich den Sinn eines Clusters nicht.

    Wenn nur 1 Server auf die LUN zugreift, haben wir ja keine Performanceverbesserung.

    Wenn ich 7 Server in einem Cluster habe, und nur einer darf auf LUN 1 zugreifen, auf dem die Datenbank liegt, was bringt dann das Cluster ? :confused:

  6. Hallo,

     

    bei einem klassischen Failover Cluster, zB. einem File-/Printcluster hat immer nur ein Node nach dem Shared Nothing Prinzip Zugriff auf eine LUN auf der SAN.

     

    Bei Windows Server 2008 R2 gibt es die Möglichkeit von CSV (Cluster Shared Volumes) in Verbindung mit einem Hyper-V Failover Cluster, um Features wie Live Migration zu unterstützen.

    Aber auch da kümmert sich der Coordinator Node um den schreibenden Zugriff, die LUNs werden bei den member nodes eingeblendet.

     

    Bei einem reinen File-Cluster wäre das mit NTFS als "non cluster file system" nicht möglich.

     

    Heisst NODE

    1) ein Server oder

    2) ein Verbund aus Servern ?

     

    Danke

  7. Habe in Vmware einen 32 Bit Server 2008 installiert.

    Wenn ich nun per WDS Images verteilen möchte, gibt Vmware eine 64 Bit Architecture an, da mein Prozessor wohl 64 Bit hat.

     

    Nachdem sozusagen mein 32 Bit Bootimage abgearbeitet wird, bleibt es hängen und nichts tut sich mehr.

     

    Hat da jemand schon Erfahrung mit sowas gemacht ?

    Wie kann ich VMWARE beibringen dass er an den WDS eine 32 Bit Architektur meldet ?

     

    Danke

     

    Soapp

  8. Hi,

     

    welche Serverversion mit welchen Rollen / Funktionen ?

     

    Sollte es 2008 sein dann wbadmin. :)

     

     

    Ist eigentlich nur eine generelle Frage....

    Aber sagen wir einfach es ist ein Windows Server 2003.

    Ich fand ntbackup immer etwas unprofessionell.

    Oder was meint ihr ?

     

    z. Bsp. gibts da einen 2003er Server.

    Zu sichern wären da 291 Gbyte (260.000 Dateien)

     

    Wie würdet ihr das anstellen ?

  9. Mal davon abgesehen, dass Du so die Firewall umgehst, gibt es das Netz 192.168.210.0/24 nicht. Dein Firewall gibt es im Besten fall (über ein default Gateway) an Deinen Ras-Server weiter. Doch wo soll der das hintun ? Links oder rechts ? Was VMNetzX bei Dir macht, verstehe ich auch nicht. Beim ESX-Server emulieren die Netze Mac-Layer Swichte und haben keine spezielle IP-Funktionalität.

     

    Ich simuliere mit dem ganzen eine Firma die per Firewall an ein anderes Netz angeschlossen ist.

    Sprich: der WAN Ausgang der Linux Firewall geht halt in mein privates Home-Netz. Ist ja nur zum TESTEN

  10. Sorry,, ich habe nicht wirklich verstanden, wer da mit wem kommunizieren soll und warum Dein IP-Netz so kompliziert ist.

     

    Aber: Das jeweilige Gateway muss sich natürlich im selben Subnet wie das Gerät befinden, auf dem Du die Route einträgst. Du kannst kein Gateway aus irgendweinen anderen Netz eintragen. Woher soll der Cleint wissen, über welche Route diess Netz zu erreichen ist ?

     

    Mit VMWare hat das zunächst nichts zu tun.

     

     

    -Zahni

     

    Hab das Bild nochmal verbessert. Jetzt sollte es eigentlich klar sein.

     

    Danke

  11. Ich würde gerne eine Route von meinem Host zu meinen VMWARE Maschinen eintragen, um auf einen Webserver zuzugreifen.

     

     

    Gibts da Probleme mit VMWARE ?

     

    Mein Hostrechner hat die 192.168.2.254

     

    Habe eine statische Route angelegt:

    Ständige Routen:

    Netzwerkadresse Netzmaske Gatewayadresse Anzahl

    192.168.210.0 255.255.255.0 192.168.2.25 1

     

    tracert 192.168.210.34 gibt nichts zurück.

     

    Routenverfolgung zu dc1 [192.168.210.34] über maximal 30 Abschnitte:

     

    1 * * * Zeitüberschreitung der Anforderung.

    2 * *

     

     

    Die 192.168.2.25 lässt sich problemlos pingen

    Auf der PFSENSE Firewall funktioniert ein Ping auf den DC1

     

    Habe alle Maschinen (ausser meinem DSL Router) in VMWARE laufen.

     

    Bin verwirrt

    :confused::confused:

     

    testumgebung.png

     

    Hat jemand eine Idee ?

  12. Du solltest auch konfigurieren, dass nur die interne Adresse zum Abhören (DNS-Server) benutzt wird. Weiterhin ist es klug zu konfigurieren, dass sich nur die interne Karte auch im DNS registriert und nicht RAS ...

    Name resolution and connectivity issues on a Routing and Remote Access Server that also runs DNS or WINS

     

    Danke, interessanter Artikel.

    In meinem Fall ist der Server aber nur ein RAS Server ohne sonstwas.

    Problem: Meldete ich mich am Server mit Domänenkennung an, schickte der Server anscheinend die Daten an meinen DSL Router.

    Sprich ein "nslookup" gab die IP Adresse meines DSL Routers zurück.

    Musste mich sozusagen lokal als Admin anmelden.

    Ichh ab dann in den Erweiterten EIgenschaften der Netzwerkumgebung die Reihenfolge der Netzwerkkarten geändert, nun geht die Anmeldung an der Domäne wieder.

     

    Momentan habe ich an der internen Schnittstelle IP + DNS Server konfiguriert und an der Schnitstelle zum Router nur IP + Default Gateway.

     

    Passt so, oder ?

     

    Danke

  13. Habe eine Testumgebung.

    Habe einen Server 2008 Server als RAS Server konfiguriert.

    Habe in dem Server 2 Netzwerkkarten.

    Der Server ist Mitglied in der Domäne.

    Wie konfiguriere ich nun die beiden netzwerkkarten ?

    Wenn ich auf beiden Netzwerkkarten DNS Server konfiguriere, welchen nimmt er dann, wenn ich z. Bsp. eine Domänenanmeldung mache ?

    Auf der 1. netzwerkkarte hängt nämlich der DC1, der auch DNS Server ist, und an der anderen mein DSL Router.

     

    Danke für Erleuchtung

  14. Angenommen, die DNS-Server der Zweigstellen sind noch nicht mir Forwardern konfiguriert (siehe Antwort 2) und müssen jegliche Domain, für die auf den DNS-Servern selbst keine Zone existiert, per Root Hints auflösen, wäre die zentralisierte Kombination aus 1) und 2) eine gute Wahl.

     

    Somit kann der neue DNS-Server im HQ (das hoffentlich über eine dickere Leitung ins Internet verfügt als die Branch Offices) Root Hints oder Forwarder benutzen, um Anfragen von den Zweigstellen zu erfüllen. Gleichzeitig sind dann die beliebtesten Domains (Facebook, Google, wer weiss) zentral gecachet. Die DNS-Server jeder Zweigstelle sollten ihrerseits natürlich auch cachen.

     

    Ich kann mir also das "so soll es sein" Antwortenset 1) und 2) als Lösung gut vorstellen. (Das Ganze ist natürlich Auslegware; die Begründungen für Antwortenset 2) und 3) haben mich beim Lesen des Threads eigentlich auch überzeugt.)

     

    Die selbe Überlegung habe ich auch:

     

    Wird der Aussenstellen DNS so konfiguriert, dass er selber Namen über Root Hints auflöst, dann fliesst der ganze iterative Abfrageverkehr über die langsame WAN Leitung und verstopft diese. Ist der Aussenstellen Server als Forwarder für einen Hauptzentrale-DNS konfiguriert schickt der Aussenstellen DNS nur eine Abfrage durchs WAN und erhält eine Antwort.

    Zudem cached der Aussenstellen DNS ja auch noch, oder ?

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