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Hippo

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Alle erstellten Inhalte von Hippo

  1. Dann beschreibe ich noch mal was ich mit der Einstellung meine. In der MMC Freigabe- und Speicherverwaltung (W2k8) gibt es in den Erweiterten Einstellungen einer Freigabe die Optionen "Benutzerbegrenzung", "Zugriffsbasierte Aufzählung" und "Offlineeinstellung". Die letzte Einstellung (Offlineeinstellung) kann in der Karteikarte "Zwischenspeicherung" verändert werden. Ich habe mal gelesen, dass man bei einem servergespeichertem XP-Profil (V1) der Haken bei "Keine Dateien oder Programme der Freigabe sind offline verfügbar" gesetzt werden soll und bei Windows 7 (V2) servergespeicherten Profilen soll der Haken bei "Nur von Benutzern angegebene Dateien und Programme sind offline verfügbar" aktiviert sein soll. Ob das stimmt oder wollte ich wissen.
  2. Das mit der "Offline-Einstellung" habe ich mal im Netz vom NilsK gelesen. Habe jetzt aber leider den Link nicht mehr parat. Wenn es aber sowieso egal ist, das ist es obsolet. Die genannten Tools muss ich mir noch mal anschauen. Danke schon mal.
  3. Falls ich mich unhöflich ausgedrückt haben sollte, dann war das nicht meine Absicht. Nun zu den fachlichen Thema. Dass die Migration der Profile komplizierter ist als ich gedacht habe und deswegen ein kostenpflichtiges Tool eingesetzt werden muss, daran kann ich dann wohl nichts ändern. Ich habe gedacht (gehofft), dass es auch mit Boardmitteln oder einem kostenlosen Microsoft Tool gehen müsste. Da lag ich wohl falsch. Danke schon mal für diese Info. Und die Info mit der Freigabe würde mich trotzdem interessieren, unabhängig von dem einzusetzenden Tool. Ich hoffe ich habe nicht alle vergrault ;-)
  4. Kann mir keiner die Frage mit den Freigabeeigenschaft für servergespeicherte Windows 7 Profile beantworten und/oder ein Best Practice für die Umstellung von Windows XP Clients auf Windows 7 Clients mit servergespeicherten Profilen nennen?
  5. Mit Freigabe meine ich eine Freigabe unter der die Profile gespeichert werden. Ist doch eigentlich nicht schwer zu verstehen, oder? Dazu habe ich mal gelesen (ich glaube in einem Artikel von Nils Kaczenski), dass die Eigenschaften der Freigaben für V1 und V2 Profile unterschiedlich ("Ausgewählte Dateien und Programme sind offline verfügbar" und "Dateien und Programme sind offline nicht verfügbar.") sein sollten. Stimmt das?
  6. Hallo Sepago, Wir wollen von Office XP auf Office 2010 umstellen. Muss die Freigabe jetzt eigentlich anders (offline 0verfügbar, nicht offline verfügbar) bei V1 und V2 Profilen sein?
  7. Vielen für den Link, ich werde mir den profil Migrator mal anschauen. Eigentlich dachte ich aber an eine kostenfreie Lösung.
  8. Hallo, wir beabsichtigen ca. 150 Windows XP Maschinen durch Windows 7 Maschinen zu ersetzen (Benutzer bekommen neue Hard- und Software). Wir setzen in unserem Unternehmen servergespeicherte Profile ein, die auf einem Windows Server 2008 liegen. Jetzt habe ich gelesen, dass die Freigabeneigenschaften für die Profile zwischen XP und Windows 7 Maschinen unterschiedlich sein müssen und das die Profile jetzt anders aufgebaut sind und die Profilordner sich anders nennen. So soll/muss die Offlineeinstellung für Windows 7 Profile auf "Ausgewählte Dateien und Programme sind offline verfügbar." stehen und bei Profile unter Windows XP "Dateien und Programme sind offline nicht verfügbar." Ist diese Einstellung so richtig? Kann mir jemand nun sagen, wie ich am besten die Profile von "XP" auf "Windows 7" migrieren kann? Welche Möglichkeiten habe ich die Benutzer nach und nach umzustellen, ohne die Profile komplett neu einzurichten. Da im Zuge dieser Umstellung auch das Officepaket aktualisiert wird möchte ich ein kopieren der Profile (wenn das überhaupt möglich ist) vermeiden. Vielen Dank
  9. Hippo

    GPO in Außenstelle

    Hallo und danke für die Hilfen. Es sind nur 2 Benutzer in der Außenstellen, für die ich keinen eigenen Server hinstellen will. Der Hinweis von NorbertFe auf den KB Artikel war die Lösung. Ich musste einen Regkey auf dem Client importieren, damit die GPO-Übertragung funktioniert.
  10. Hallo Leute, ich habe ein Problem mit der Verarbeitung von Gruppenrichtlinien in einer, durch einen VPN-Tunnel verbundenen, Außenstelle. Die DCs stehen in dem "Zentralen Netzwerk" 192.168.0.x/24. Die Außenstelle hat den Adressbereich 192.168.1.x/24 und wird mit einem VPN-Tunnel (Router zu ISA Server) verbunden. Die Clients der Außenstelle haben auch alle eine IP-Adresse aus dem 192.168.1.x/24 Bereich und besitzen Servergespeicherte Profile, die in der Zentrale liegen. D.h., sie melden sich an der Domäne an. Wenn ich nun eine Gruppenrichtlinie für die Außenstelle konfiguriere, erhalte ich auf den XP-Clients folgenden Fehler im Ereignisprotokoll und die GPO wird nicht verarbeitet. "Der Domänenkontrollername für das Computernetzwerk konnte nicht ermittelt werden. ..." Gibt es eine Lösung für das Problem, ohne dass ich einen DC in der Außenstelle installieren muss? Hier noch mal die Netzwerkkonfiguration. Zentrale 192.168.0.x/24 DC1 (auch DNS): 192.168.0.1 DC2 (auch DNS): 192.168.0.2 Außenstelle Router/DHCP: 192.168.1.1\24 IPSec VPN Tunnel zwischen Zentrale und Außenstelle Clients: 192.168.1.x\24 Gateway: 192.168.1.1 DNS: 192.168.0.1, 192.168.0.2, 192.168.1.1 Die Clients haben als DNS Server die DCs in der Zentrale eingetragen um auf Ressourcen in der Zentrale zugreifen zu können. Ist der VPN-Tunnel zur Zentrale weg, dann kommt der 3. DNS-Eintrag zur Geltung und die Clients kommen wenigstens noch ins Internet.
  11. Hallo, ich habe mal eine Frage zu einer VPN-Verbindung zwischen einem ISA Server 2004 und einem Router. Ich möchte eine L2TP/IPSec VPN-Verbindung von einem Router (Vigor2710 von Draytek) zu einem ISA Server 2004 herstellen. Momentan sind die Clients über einen lokalen VPN-Client mit dem ISA Verbunden. Ich habe mir eine Anleitung von Marc Grote zum erstellen einer L2TP/IPSec VPN (http://www.it-training-grote.de/download/isa2004-sts-vpn.pdf) als Anleitung genommen. Leider hat der Verbindungsaufbau nicht funktioniert. Jetzt meine Fragen: Muss der RAS Dienst nach der Erstellung eines VPN-Remotestandortes neu gestartet werden? Das würde bedeuten, vorhandene VPN-Verbindungen werden gekappt. Genügt für den Test der Verbindung die Konfiguration eines VPN-Remotestandortes oder muss immer eine Netzwerk und Zugriffsregel erstellt werden? Gibt es etwas bei der Einrichtung des VPN zu beachten, oder sollte es eigentlich ohne Problem funktionieren? Bin dankbar für jeden Tipp
  12. Interessant, ich dachte immer das nur geänderte Datein herunter geladen werden. Kann das obige Zitat jemand bestätigen?
  13. Danke schon mal für die Tipps. Einen extra Server für max. 3 Personen in der Außenstelle ist nicht gewünscht. Außerdem arbeiten die User abwechselnd auch in der Zentrale. Die Zeiten die ich hier gepostet habe, habe ich mit einem Profil von ca. 110MB gemacht. Ich habe mich an- und direkt wieder abgemeldet. Was synchronisiert er dann solange? Bei einem servergespeichertem Profil werden doch nur die Änderungen abgeglichen oder liege ich da falsch? Das würde bedeuten, dass in meinem Test (direkte An- Abmeldung) keine großen Datenänderungen statt gefunden haben dürften.
  14. Ich habe eine Zweitstelle, bei denen 3 Windows XP, SP2 Clients sich über eine VPN-Verbindung in unsere Zentrale einwählen. Die VPN-Verbindung wird über XP-Boardmitteln und einer TDSL 16000/1000 vorgenommen. Die Profile der Benutzer sind servergespeichert und liegen auf einem Server in der Zentrale. Beim Starten der PCs wird der Haken „über das DFÜ-Netzwerk anmelden“ angehakt und die Benutzer melden sich an. Meldet sich nun ein Benutzer an einem PC an (das Profil ist bereits auf dem Rechner vorhanden, sie werden nicht auf dem Client gelöscht) dauert die Anmeldung (Benutzereinstellung werden geladen) bei einer Profilgröße von 110 MB, ca. 6 Minuten. Das Abmelden (Einstellungen werden gespeichert) dauert bei dem gleichem Profil ca. 20 Minuten. Ist diese langsame An- Abmeldung normal? Wo kann ich noch an „Schrauben“ drehen um eine schnellere An- Abmeldung hinzubekommen? Für jeden Tipp bin ich sehr dankbar.
  15. Genau das wollte ich ja eigentlich vermeiden ;) Und wenn es so was schon geben sollte, dann muss man ja nicht alles doppelt machen. Bei der Ressourcenknappheit muss man früh anfangen zu sparen. Spare in der Zeit, dann hast du in der Not. :-)
  16. So, ich habe mir die Freeware Version mal angesehen und muss leider sagen, dass es für mein Vorhaben (Offline Client Softwarelizenzverwaltung) nicht zu gebrauchen ist. Trotzdem erst mal Danke für die Mühe. Vielleicht hat ja noch jemand ein Tool für mich.
  17. Hallo, ich bin auf der Suche nach einem Freewaretool für eine Softwarelizenzverwaltung. Dabei muss das Tool nicht die Clients scannen können, sondern es soll einfach eine kleine Datenbank sein, in der ich händisch meine Softwareveträge und Lizenzen eintragen kann. Kennt oder hat jemand so ein Tool? Vielen Dank im Voraus.
  18. Danke für das Script, ich werde es mal ausprobieren.
  19. Hallo Bauernjunge, könntest du das Script hier online zur Verfügung stellen? Ich würde mich sehr dafür interessieren. Gruß
  20. Hallo blub Danke für die Info. Die Sysoc.inf gibt es unter Windows Server 2008 wohl nicht mehr, zumindest habe ich sie nicht gefunden.
  21. Hallo, ich will von einem Windows Server 2008 die installierte Software mit WMI auslesen und dokumentieren. Wenn ich nun die Klasse "Win32_Product" auslese, erhalte ich nicht die komplette Liste der installierten Software, so wie sie unter "Systemsteuerung\Programme und Funktionen" zu sehen ist. Kann mir jemand sagen, wie ich die installierte Software komplett auslesen kann?
  22. Hippo

    EX2007 ÖO Problem

    Es hat geklappt. Ich musste über den OWA Zugang des Administrators gehen, um einen Kontaktordner anzulegen. Dann konnte ich mit PFDAVAdmin die Berechtigungen anpassen. :)
  23. Hippo

    EX2007 ÖO Problem

    Ok, das PFDAVAdmin Problem habe ich gelöst. Es lag an dem .NET Framework 1.1.
  24. Hippo

    EX2007 ÖO Problem

    Hallo, ich habe folgendes Exchange 2007 (alle Patche) / öffentliche Ordner Problem. Die Öffentlichen Ordner wurden von einem Exchange Server 2003 migriert. Auf der obersten Ebene können keine weiteren Ordner angelegt werden. Selbst der Exchange-Administrator hat dazu keine Berechtigung. Wenn ich es im Outlook (unter dem Postfach des Administrators) probiere, erhalte ich die Meldung: „Der Ordner kann nicht angelegt werden. Sie besitzen nicht das erforderliche Recht, ….“ In der EX Verwaltungskonsole und in der Shell kann ich kein Ordnertyp „Kontakte“ auswählen, was mir also auch nicht helfen würde. Schaue ich mir die Berechtigungen in der Shell an, so zeigt mir die oberste Ebene \ folgende Berechtigung an: clientpermission Standard - PublishingAuthor Anonym – Reviewer Auf der Ebenen \ oder IPM_SUBTREE kann ich anscheinend keine Berechtigung hinzufügen. Die Shell gibt mir immer den Fehler: „ Es ist kein PublicfolderRntry vorhanden. Ich kann hier aber den Administrator nicht hinzufügen. Versuche ich die Berechtigung mit PFDAVAdmin auszulesen, so kommt es zu der Fehlermeldung:„Could not expand https://Exchangeservername/exadmin/admin/Public%20Folders%: Ein Name darf nicht mit dem Zeichen "0" Hexadezimaler Wert 0x30 beginnen“ Kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich der anscheinend fehlenden Berechtigung erteilen und wie ich den Fehler im PFDAVAdmin beheben kann?
  25. Hier noch mal ein paar Infos dazu. Der Exchange Server benötigt für die interne Zustellung der E-Mails das Attribut LegacyExchangeDN. Steht dort ein "komischer Eintrag" so kann das viele Ursachen wie z.B. eine Migration eines Postfachs haben. Ersichtlich wird dieser Wert z.B. in der Autovervollständigung vom Outlook. Will man diesen Wert nun ändern, muss man meines Wissens folgende Schritte tun. - Den Wert LegacyExchangeDN mit ADSIEdit oder einem anderen Attributeditor auf den neuen Wert ändern - Die Replikation zwischen den DCs abwarten (oder forcieren), sonst geht das Postfach nicht auf (oder ein neues Profil erstellen) - Auf dem Postfach eine weitere E-Mailadresse im Format X.500 mit dem Wert des alten LegacyExchangeDN anlegen. (Dies wird benötigt, damit man auf eine alte E-Mail noch antworten kann und damit die Personen, die den alten Wert noch in der Autovervollständigung haben, diese auch noch nutzen können.) Löscht man den alten Wert aus der .nk2 wird der neue eingetragen. Wahrscheinlich geht es sogar den alten Wert in der .nks zu belassen und nur einmalig die Adresse aus dem Adressbuch zu nehmen. Der Eintrag in der .nk2 sollte sich sogar automatisch updaten.
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