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big.teejay

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Alle erstellten Inhalte von big.teejay

  1. Hmmm - beides schon probiert - leider ohne Erfolg :( Also, ich habe den Acrobat reader 7.05 installiert und die entsprechende Grundeinstellung vorgenommen: PDFs nicht im Browser öffnen. Das führt leider zu demselben Ergebnis (egal, ob ich den AcReader dann wieder deinstalliert habe oder nicht): Mir wird das PDF nach dem Draufklicken nicht zum Download angeboten sondern es wird ein rotes X im Browser angezeigt. bzw. dieses kleine Symbol mit kleiner Pyramide, Kegel etc. welches besagt, dass das Element augrund eines fehlenden Plugins nicht dargestellt werden kann. :( Ich habe auch schon die komplette Registry von den Einträgen befreit, die so lauten, wie die Acrobat Plugins in den Internetoptionen heissen. Auch ohne Erfolg. Gleiches Verhalten. Kann mir jemand möglichst zielgenau sagen, wo in der Registry steht, welche Plugins der IE für welche Dateitypen benutzt ? Gruß teejay
  2. Hi ! Bei meiner Suche bin ich auf folgenden Beitrag gestossen: http://www.mcseboard.de/windows-forum-lan-wan-32/pdfs-lassen-mehr-direkt-anzeigen-75241.html Das ist ja witzig... Ich will genau das Gegenteil :) Ich habe den Acrobat Reader auf meinem Rechner deinstalliert. Leider scheint was übrig geblieben zu sein :( ICH HÄTTE es gerne so, daß mir aus dem IE beim Klick auf eine PDF der Download angeboten wird - das passiert aber leider nicht. Stattdessen versucht der IE das PDF direkt zu öffnen, das scheitert wohl und es wird nur oben links in der Ecke des IE angezeigt. In die Einstellungen des Acrobat reader komme ich leider nicht mehr rein, da der ja deinstalliert ist. Kann mir jemand sagen, wie ich dem IE verklickere, dass er einen bestimmten Dateityp nicht mehr direkt öffnen soll ??? Gruß teejay
  3. Der MAC scheint die grundlegenden sachen erstmal "richtig" wegzuschreiben. Wenn ich etwas über AppleTalk wegschreibe, dann kann ich es auch über AppleTalk problemlos wieder lesen. Nur wenn ich etwas über AppleTalk wegschreibe (und das ist in der Vergangenheit fast ausschliesslich passiert - und zwar hauptsächlich von MAC OS 9 aus - und wird auch in der Zukunft immer mal wieder vorkommen), ist es über smb teilweise nicht lesbar. Das Problem betrifft nur MAC-Clients. Mit Windows haben wir das gar nicht probiert, weil z.B. Quark-Express-Dateien da bei uns eh nicht verarbeitbar sind. Gruß teejay
  4. Hallo ! Schlagt mich und schliesst diesen Thread, wenn er gegen die BoardRegeln verstossen sollte. Aber ganz im Ernst: Ich habe nur lautere Absichten und diese Problematik ist nicht erfunden oder so: Ich habe mal einem Freund einen Windows 2000 Rechner installiert. (Rein lokal, zuhause, keine Domäne) Um die Sicherkheit vor Viren etc. zu erhöhen, habe ich ihm einen Account nur mit Benutzerrechten erstellt und ihm gesagt, er soll den Administrator nur benutzen, um Software zu installieren etc - also nur wenn es notwendig ist. Jetzt ist es mal wieder notwendig - aber er hat das Kennwort des Administrators vergessen, welches er selber vergeben hat. Wir haben also nur noch einen User mit normalen Benutzerrechten und keinen mehr mit Adminrechten. (Jetzt kommt mir bitte nicht mit "Du hättest einen NotAdmin anlegen sollen" und so. Weiß ich selber. Nützt mir jetzt aber nicht mehr.) Jetzt kann ich mich dunkel erinnern, dass es ein Tool gibt, mit dem sich ein User (egal welche Rechte er bisher hat), wenn er sich denn lokal anmelden kann, lokale Adminrechte verpassen kann. Gibt es das wirklich für Windows 2000 und weiß jemand wie es heisst - und ggf. sogar wo ich es finde ? Danke ! Gruß teejay
  5. Danke für die Hilfe ! Jetzt geht es ! Mit "ip nat inside source list 1 interface Dialer0 overload" hatte ich es schonmal probiert - hat aber nichts gebracht. Es fehlte halt noch die entsprechende access-list :( Gruß teejay
  6. Hi ! Ich denke inzwischen, dass ich es jetzt erklären kann. Wenn man die Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen öffnet kann man über das Menü Erweitert - DFÜ-Einstellungen. Hier kann man "Automatisches Wählen" aktivieren. Der Haken war bei mir gesetzt. Ich habe ihn jetzt entfernt und denke, dass der Rechner künftig nicht mehr versuchen wird, per VPN/DFÜ irgendwelche Verbindungen herzustellen. Wie ja schon beschrieben wollte der Rechner die Verbindung zu meinem Domain Controller und Mailserver herstellen. Und dieser sollte ja eigentlich über das WLAN erreichbar zu sein. Vermutlich kamen die Antworten von dem Server aber zu langsam :mad: Der entfernte Haken sollte es also bringen - das Beenden des Diensts "Verwaltung für automatische RAS-Verbindung" hätte demnach wohl auch zum Erfolg geführt - wie hier im Thread schon vorgeschlagen. Danke für Eure Mithilfe und Gruß teejay
  7. Hallo ! Ich muß das Thema nochmal aufgreifen: Wir haben also MAC OSX Clients und einen Windows Server (u.a.). Die MAC Clients haben bisher Daten über AppleTalk auf den Server geschrieben. Jetzt greifen sie neuerdings mittels SMB darauf zu. Leider kommt es jetzt zu dem Phänomen, dss manchen Daten - insbesondere Grafiken - nicht mehr lesbar sind (über smb). Stellt man wieder eine Verbindung über AppleTalk her, kann man problemlos zugreifen. (Speichert man die Daten jetzt auf dem MAC auf der lokalen Platte zwischen und schriebt sie dann mittels smb auf den Server, so kann man sie danach auch problemlos über smb abrufen.) Kenn jemand das problem ? Und: Kennt jemand eine Abhilfe ? Kann man da auf dem MAc oder dem Windows Server noch was einstellen ? Ich möchte nämlich erhlichgesagt nicht die kompletten 110 GB Datenvolumen einmal komplett umkopieren. Gruß teejay
  8. Hallo alle zusammen, mögt ihr mal über meine Config schauen ? Ich habe den Cisco 1003 inzwischen soweit, dass er sich per ISDN z.B. bei freenet einwählt. Die hinter meinem Router hängenden PCs können aber nichts im Internet anpingen: Hier die Config: Ich habe einen PC, der die 171.1.1.26 (ist das Ethernet IF meines Routers) als Default Gateway eingetragen hat. Router und PC können sich gegenseitig anpingen. Der Router baut die ISDN Verbindung zu freenet auf und kann dann z.B. auch 193.101.111.10 anpingen. Der PC kann den nicht anpingen :( und etc. Ich habe mich schon ausgiebig mit den beiden Threads http://www.mcseboard.de/cisco-forum-allgemein/cisco-801-isdn-einwahlproblem-43956.html http://www.mcseboard.de/cisco-forum-allgemein/isdn-einwahl-cisco-1003-a-24427.html beschäftigt - kriege es aber nicht hin. Weiß jemand Rat ? Danke und Gruß teejay
  9. Man kann sich die aktuelle Version 3.5 der SFU hier herunterladen (250 MB) http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=896c9688-601b-44f1-81a4-02878ff11778&DisplayLang=en Ich gehe mal davon aus, dass das nicht nur die ServerDienste sind sondern auch der Client. Ich probier das mal aus. Danke schonmal. teejay
  10. Hmm - der Artikel klngt vielversprechend - ich habe es aber bisher lediglich geschafft, Services for Unix auf Windows Serven zu finden (unter den Komponenten). Der Artikel suggeriert ja, dass es auch einen Client für Windows XP gäbe - genau den brauche ich auch. Ich habe aber weder in den "Komponenten" noch in den Netzwerkverbindungen unter "Clients" oder "Dienste" irgendsoetwas gefunden. Vielleicht bin ich ja nur zu ****. Wer kann mir helfen ? Wie installiere ich den "Client für NFS" ? teejay
  11. Nun... in der Überschrift steht ja schon mein komplettes Anliegen: Kennt Ihr einen kostenlosen NFS-Client für Windows ? Wenn ja: welchen ? Gruß teejay
  12. Nix berühmtes - die üblichen tracking Cookies & Alexa. Ansonsten aber nichts. Hmmm - das mit TCPview / Sysinternals werde ich mal versuchen. teejay
  13. Wie schon geschrieben: Der Rechner hat sich gestern 7 Stunden lang durch Symantec AntiVirus, AdAware und Spybot S&D gequält. Jetzt ist er sauber - Problem tritt aber trotzdem auf. Ich habe die besagte VPN-Verbindung mal gelöscht - und jetzt kommt plötzlich folgende Meldung: - damit ibin ich dem Übeltäter wohl schon eine Ecke näher. Der Server, im dem sich mein Rechner da verbinden will, ist mein Domain-Controller im LAN - zu dem ich ja eigentlich mittels des WLAN verbunden bin. Ich hatte beim Auftreten aber nicht besonderes gemacht (Surfen im Internet). Hat jemand eine Idee, woher die Meldung kommen kann ? Gruß teejay
  14. Hi ! Ich befürchte, mit dem Sniffen bekomme ich nicht so extrem viel heraus - denn ich denke mein XP will sich aus derzeit unerklärlichen Gründen "von sich aus" per VPN ins Internet einwählen. Der Auslöser wird also nicht auf dem Netz zu finden sein. Okay - evtl. würde man ungewöhnlichen ausgehenden Traffic feststellen. Ich habe allerdings den ganzen Rechner im abgesicherten Modus mit Symantec Antivirus, AdAware und Spybot S&D durchsucht. Er macht es immernoch. Interessanterweise tritt das Phänomen sehr häufig auf, wenn ich WLAN abschalte (Kupferkabel habe ich eh nicht drin) und in den ersten Minuten, nachdem ich WLAN wieder aktiviert habe - nach ca. 15 Minuten verschwindet es dann langsam. Ich habe kein Laufwerk im Büro verbunden. Hatte ich evtl. mal - ist aktuell aber nicht mehr so. Habe auch keine Verknüpfungen zu Büro-Dokumenten auf dem Desktop oder in der Recent-List. Habe auch über das VPN auf Exchange zugegriffen. Bin jetzt aber mit dem Outlook immer mit dem Server hier im LAN verbunden (zwei verschiedene Exch-Organisationen). RAS-Verwaltung stoppen bring bestimmt was. Aber wie IThome schon sagt: dann habe ich ja gar keine DialUp-Verbindungen mehr. Manuell will ich sie aber ja noch starten können. Die VPN-Verbindung ist eine mit dem normalen MS-Client. Sie ist weder in den "Netzwerkverbindungen" noch im InternetExplorer als Standardverbindung eingetragen (die korospondieren eh, oder). Dort ist jeweils keine Verbindung als Standard eingetragen. Selbst als ich bei den Netzwerkverbindungen eine andere DFÜ als Standardverbindung eingestellt habe, wurde andauern die besagte VPN-Verbindung gewählt. Im InternetExplorer ist "keine Verbindung wählen" eingestellt - ich gehe ja übers (W)Lan ins I-Net. Schon komisch, oder ? Besonders der Hinweis von IThome, dass MS-VPN-Verbindungen normalerweise nicht aufgrund von IP-AdressBereichen automatisch gewählt werden, macht mich bzgl. meines Rechners skeptisch. Hat noch jemand eine Idee ? Gruß teejay
  15. Hallo ! Mein Windows XP ist per WLAN in mein LAN zuhause eingebunden - und hat darüber auch einen permanenten Zugang zum Internet. Trotzdem versucht der Rechner recht häufig, eine Verbindung per VPN nach aussen aufzubauen. Ich habe zwar mehrere DFÜ- und VPN-Verbindungen eingerichtet - der Rechner versucht aber immer dieselbe zu verwenden (VPN in mein Büro). a) nervt es b) würde ich gerne wissen warum der Rechner sowas sinnloses tut c) wüsste ich gerne, wie ich das in Zukunft verhindere Ergänzung: Wenn ich die WLAN-Verbindung deaktiviere - der Rechner also völlig stand-alone darsteht - versucht er den Aufbau per VPN umsohäufiger (dann natürlich umso erfolgloser). Kann ich ja fast noch eher verstehen (ich will ja auch so oft wie möglich ins Internet :) ) - sollte aber ja auch nicht so sein. Von einem Arbeitskollegen weiss ich, dass er das gleiche Problem hat. Wer hat es noch ? Und wer kann Abhilfe schaffen ? Gruß teejay
  16. Das gibt es so nicht. Man kann zwar zwei oder mehr Exchange-Server in eine Ex-Organisation stecken - der Postfachspeicher eines Benutzers liegt aber immer nur auf genau einem der Server. Genauso der öffentliche Informationsspeicher. Eine redundante Datenhaltung ist bzgl. der Informationsspeicher nicht vorgesehen.Das ginge dann nur mit dem MS-ClusterServer. @Squire: Das mit den virtuellen Maschinen sehe ich jetzt so ein. Daraus folgt aber, dass ALLES, was auf dem Server seit dem letzten Copy gemacht wurde, verlorengeht. Mails, Einstellunge, User, Kennwörter. Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein Kunde einserseits Hochverfügbarkeit fordert und doppelte Proliants bezahlt - aber andererseits im Fall der Fälle auf die Mails der letzten 8 Stunden verzichten kann. Gruß teejay
  17. Hallo ! Ich möchte aus einer Webseite texte der Art Text1 text2 Text3 Text4 Text5 text6 Und so weiter in die Zwischenablage kopieren und dann in Excel einfügen. Dabei soll jedes Wort einer Zeil in einer neuen Spalte stehen. Spalte 1 soll also Text1 Text4 Und enthalten. Spalte2: text2 Text5 so etc. Leider schmeisst Excel derzeit alles in eine Spalte. Erst wenn ich die eingefügten Daten markiere - im Menü auf Daten - Text in Spalten klicke, dann ich in dem dann erscheinenden Assistenten angeben, dass auch Leerzeichen als Trennzeichen genutzt werden sollen. Meine eine Spalte wird dann nachträglich (und völlig korrekt) in drei aufgeteilt. Aber wie kann ich Excel so einstellen, dass das Leerzeichn immer schon beim Einfügen als Trennzeichen genutzt wird ? Danke und Gruß teejay
  18. Vor allem: Ich sehe nicht, wie Du die Exchange-Datenbank im laufenden Betrieb von dem einen auf dene anderen Server kopieren willst. Per Backup-Software und Online-Sicherung und Online-Restore ? Die Datenbankfiles kannst Du jedenfalls nicht einfach im laufenden Betrieb rüberkopieren. Und wenn Du es doch mit einem OpenFileManager schaffen solltest, kannst Du nicht sicher davon ausgehen, dass Exchnage mit der Datenbank hochfahren würde. Ausserdem: Wenn der Kunde wirklich Wert auf eine ausfallsichere Mail-Umgebung legt, wird er es im Fall der Fälle nicht wirklich akzeptieren können, dass die Mails der letzten 8 Stunden fehlen. Du solltest also auch noch überlegen, die Log-Files alle Stunde zu sichern - bringt aber nur was, wenn Du auch eine online-Sicherung hast. Reicht es in dem Zusammenhang nicht, einen zweiten Server mit gleicher Plattenkapazität (aber evtl. einen billigeren, evtl. mit SATA statt SCSI etc.) offline also ausgeschaltet vorzuhalten ? Server hat den gleichen Namen. Exchange auf dem Server vorinstalliert. Jeden Tag eine Online-Sicherung des Exchange. Alle Stunde eine Sicherung der Logs. Und im Fall der Fälle wird die ExchangeSystemAufsicht gestartet. OnlineRestore. Logs nachfahren. Exchnage starten. Um ADS, DHCP und DNS redundant vorzuhalten reicht eine dritte bliebig billige Maschine, die auch DC ist. DHCP vorkonfiguriert aber nicht aktiv. DNS. Gruß teejay
  19. Hallo ! Ich würde mich freuen, wenn Leute, die eine ähnliche Konfiguration unter den Fingern haben, mal die bei ihnen erreichten BackupSpeeds durchgeben. Ich habe nämlich den Verdacht, dass es bei folgender Konfig eigentlich schneller gehen müsste: verschiedene intel 32-bit Server - von HP Proliant 1.4Ghz bis Dell PE2650 3.2 Ghz jeweils RAID-Controller (CPQ Smartarray 5si bzw. Dell PERC 3) und 7.2k SCSI Festplatten im RAID5 bzw. RAID1. Alle Platten und Controller etc. unterstützen zumindest UltraWideSCSI-2 - die meisten sogar UWSCSI-3 alle Server mittels 1GB-LAN mit HP Procurve 5304XL Switch verbunden Der Backupserver hat 3GB RAM das Backup-Device ist mittels 2-GB FibreChannel angebunden Meine Durchsatzraten beim Backup liegen zwischen 1,5MByte/s und 2,5MByte/s Wie sieht das bei Euch aus ? Gruß big.teejay Hier nochmal die genauere Defintion der verwendeten Umgebung: OS: Windows 2003 Server und RedHatLinux Backupsoftware: HP DataProtector 5.1 - installiert auf Windows 2003 Server Verwendetes Backup-Gerät: HP VirtualTapeLibrary 6105 - also ein mittels FC angebundener Festplattenstapel. Zwei der zu sichernden Filesysteme liegen auf einem HP MSA1500-SAN - eines an einem Windows-2003-Server angebunden: Durchsatz 2Mbyte/s - eines an einem RH-Linux9: Durchsatz sogar 4,5MByte/s.
  20. Hi ! Jepp ! Gerade ausprobiert. Es geht. "Gehe zu" - "mit Server verbinden" - smb://servername/freigabe Und es gibt dann auch keine Probleme mehr mit längeren Dateinamen (>31). Es gelten wohl nur noch die Begrenzungen von NTFS: Dateinamen maximal 255 Zeichen Pfadnamen maximal gut 32.000 Zeichen Gruß teejay
  21. Zu diesem Thema sind die Recherchen von Stefan sicherlich ganz interessant. Es scheinen auch in diesem Fall hier Microsoft Services for Macintosh (SFM) aktiv zu sein. Allerdings frage ich mich gerade: Kann OSX nicht auch diekt auf CIFS/SMB Freigaben zugreifen ? Ohne dass auf dem Windows-Server die SFM aktiv sein müssen ? Gruß teejay
  22. Hallo Stefanlo ! Danke ! Danke ! Danke für Deine Recherchen. So konnte ich das Problem, welches heute morgen bei uns aufgetreten ist (genau die von Dir genannte Fehlermeldung), nach einem kurzen Blick hier ins Forum vernünftig diagnostizieren, kompetent eine erste Aussage treffen und Lösungsansätze suchen. Prima ! Zu dem Thema würde ich noch den Artikel in der Wikipedia als Ergänzung empfehlen. Darin findet man auch die Verweise auf ExtremeZ-IP und MacServerIP. Das sind Alternativprodukte zu den Services for Macintosh, die eine neuere AFP-Version verwenden und diese Beschränkungen (max 31 zeichen pro Dateiname) nicht haben. Gruß teejay
  23. Vergesst meinen Tipp aus dem letzten Posting... Dass die Software beim zweiten Versuch installiert wurde, lag nicht am XP SP1 sondern an der Art und Weise, wie Gruppenrichtlinien und Anmeldeoptimierung funktionieren: Ein Windows XP-Rechner fährt (per default, also mit aktivierter Anmeldeoptimierung) hoch und lässte sich den Windowsbenutzer anmelden, ohne die aktuellen Richtlinien-Einstellungen etc. im ActiveDirectory abzufragen - im grunde genommen mit den zwischengespeicherten Anmeldeinformationen - also fast so, wie ein Windows2000- oder -XP-professional, wenn es keine Netzwerkverbindung hat. => geht schneller Erst später fragt der Rechner die aktuellen Richtlinien etc. ab. DANN "erfährt" er, daß Software zur Installation anstand. Die installiert er jetzt aber nicht mehr, weil der User ja schon angemeldet ist. Stattdessen kommen die 101, 103 und 108 ins Eventlog. Beim nächsten Hochfahren weiß der Rechner dann aber ja schon von der zur Installation anstehenden Software und instlliert sie, bevor der user sich anmelden kann. Also: die EventlogEinträge und die um einen Boot verspätetet Installation kommt immer, wenn ich die Richtlinie eben erst geändert habe und dann den Rechner durchstarte. Warte ich lange genug, bis der Rechner die Richtlinie selber aktualisiert hat (ich glaube, das passiert per default alle 60 Minuten, oder ?), oder gebe ich an der Kommandozeile vor dem booten gpupdate /force ein, tritt das Phänomen nicht auf. Gruß big.teejay
  24. Das gleiche Problem hatte ich auch. Das msi-Paket vom GFI Faxmaker wurde problemlos installiert. Bei einem selbsterstellten msi-File zur Modifikation von Registry-Settings traten genau die o.g. Probleme auf (ID 101, 103, 108). (beide per Gruppenrichtlinie zugwiesen) Nach der Installation von XP ServicePack 1 funktionierten beide msi-Pakete problemlos. Gruß big.teejay
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